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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 402*
Date: 1466 Februar 3
AbstractFriedrich Gabler, Bürger zu Kufstein, verkauft der Witwe Magdalena Weissin seine Haus- und Hofstatt mit Gartenin Kufstein (gelegen zwischen Lindel Weber, Jörg Mahler, Kräpflein und der Landstrasse). Das Gut bringt jährlich 1 Pfund Ewiggeld an das Kloster Altenhohenau.

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Charter: 403
Date: 1466 März 27
AbstractRevers des Nikolaus Haungersdorfer mit Hausfrau Agnes, denen die Priorin von Altenhohenau die Schwaige zu Haungersdorf gegen jährlich 350 Käse und 30 Pfennig von dem Neuheu verliehen hat.

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Charter: 501
Date: 1467 Oktober 26
AbstractChristian Nüssel, Bürger zu Wasserburg, verkauft seine 2 Teile großen und kleinen Zehnts aus den 2 Häusern und Gütern zu Muren aus der müll und zu Wapach aus der lechen (Pfarrei und Hofmark Griestätt) dem Hans Stäpfl, Pfarrer zu Eiselfing .

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Charter: 404
Date: 1468 Januar 9
AbstractGerichtsbrief des Hans Sundersdorfer, Landrichter zu Kufstein, bezüglich eines Streits um 2 Schwaigen zwischen dem Kloster Altenhohenau und der Kirche zu Ebbs. Der Richter verkündet ein Urteil der herzoglichen Räte von 1467 XII 15, das zu Ungunsten der Kirche zu Ebbs lautet. Es folgt eine genaue Beschreibung des Prozesshergangs.

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Charter: 405
Date: 1468 Juli 22
AbstractDer Ritter Hans von Schonstetten zu Warnbach verschreibt seinem Bruder Hektor auf 10 Jahre seine Hälfte an den gemeinsamen Besitzungen außer dem Schloss Johnstein. Es folgt eine Liste der gen. Besitzungen.

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Charter: 406
Date: 1468 Juli 25
AbstractRevers des Hektor des Schonstetters zu Warnbach über den Rückkauf seiner ererbten Besitzungen nach 10 Jahren mit 150 Pfund Pfennig (vgl. Urkunde von 1468 VII 22).

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Charter: 407
Date: 1468 Oktober 14
AbstractRevers des Otto und der Margarethe Halbmayr und ihrer 9 benannten Kinder, weil ihnen die Priorin Appollonia von Altenhohenau einen Hof zu Katzbach gegen benannte Abgaben verliehen hat.

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Charter: 408
Date: 1469 Januar 2
AbstractHektor der Schonstetter zu Warnbach verkauft für sich und seine Brüder Hans und Asm dem Pfarrer zu Eiselfing, Hans Stepffl, 2 Teile des Zehntens aus der Mühle zu Muren und aus dem Lehen zu Wäpach in ihrer Hofmark.

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Charter: 409
Date: 1469 Februar 20
AbstractHans Kitzinger, Propst des Abtes von Ebersberg, verkauft seinem Bruder Christoph 2 Teile des Zehntens zu Schmidhaym, Stangarten und Waltelhaim (Pfarrei Schneidsee, Gericht Kling) und 1/4 des Zehnts zu Podelshaim (Pfarrei Pamshaym, Gericht Kling), alles Lehen des Jörg von Törring zu Jettenbach.

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Charter: 410
Date: 1469 Mai V
AbstractDie Priorin Appollonia Imhof und der Konvent zu Altenhohenau verkaufen dem Ulrich Gress mit Hausfrau Christein zu Leibrecht das Gut zu Kirchstet (Pfarrei Schneitsee) für 22 Rheinische Gulden und gegen jährlich 8 Schilling Kellerdienst.

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Charter: 502
Date: 1468 Mai 26
AbstractMair Greyner zu Breitenbrunn mit Hausfrau Anna verkauft dem Michael Schenperger, Schuster zu Wasserburg, mit Hausfrau sein Achtel an dem Kaysergütl zu Gosmaning.

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Charter: 411
Date: 1469 November 25
AbstractHeinrich der Sohn des verstorbenen Albrecht Egker zu Räfelding verkauft, da er auf einen andern benannten Hof gezogen ist, sein Leibrecht am Klostergut zu Refelding (Gericht Velden) an Hans Berger zu Berg (Gericht Neumarkt).

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Charter: 413
Date: 1470 März 29
AbstractAndreas Schied, Bürger zu Wasserburg und seine Hausfrau Margarethe verkaufen ihrer Tochter Elisabeth ihr Haus am Futtalerberg (zwischen Klaus Letzler und Ortl Messer) das zu St. Blasienmesse 1 Pfund zinst.

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Charter: 412
Date: 1470 Mai 27
AbstractDer Ritter Hans Schonstetter zum Johenstein verzichtet seinem Bruder Hektor gegenüber auf alle Rechte am Schloß Warnbach und der Hofmark Griesstätt. Er selbst will, solange er gesund ist, für das Stift Passau das Schloss Johenstein innehaben, dannach soll Hektor auch diesen Dienst versehen.

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Charter: 414
Date: 1470 Juli 2
AbstractBartholomäus Hopfauer, Bürger zu Wasserburg, und seine Hausfrau Elisabeth, Tochter des Andreas Schied, verkaufen das Haus am Futtalerberg an Ulrich Pranthuber und seine Hausfrau Agnes (vgl. Urkunde von 1470 III 29).

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Charter: 415
Date: 1470 September 27
AbstractDie Brüder Andreas und Lienhart die Hürndl verzichten für sich und ihren Schwager bzw. ihre Schwester Hans und Margarethe Kelner dem Nikolaus zu Oberneindling gegenüber auf das Krelngütel, das von Asem Gerstpeuntner zu Lehen geht.

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Charter: 416
Date: 1470 Oktober 20
AbstractAsm der Schonstetter zu Passau, verzichtet seinem Bruder Hektor mit Hausfrau gegenüber auf sein Elterngut.

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Charter: 417
Date: 1472 Januar 13
AbstractStephan Puelacher, Bürger zu Wasserburg, verkauft der Tochter Anna seines verstorbenen Mitbürgers Lienhard Harrer, bzw. ihren Vormündern, den Bürgern Barthelm Nesselbach, Jörg Zöttel und Gilg Harrer, seine Krautacker in der Weitpeunt (zwischen den Äckern von Ulrich Pitzer und Nieburger und dem Anger von Jörg Zötterl).

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Charter: 418
Date: 1472 Januar 20
AbstractDie drei Vormünder der Anna Harrer verkaufen den Krautacker an den Kirchherren zu Eiselfing, Hans Stäpfell (vgl. Urkunde von 1472 I 13).

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Charter: 419
Date: 1472 Juli 20
AbstractRevers des Ulrich und der Christein Gress für die Priorin Appollonia Imhof über das Gut zu Kirchstett (Pfarrei Schnaitsee, Herrschaft Kling) mit Holzrecht nach Notdurft.

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Charter: 503
Date: 1472 Oktober 14
AbstractMichael Schönberger und Thomas Schröttl, Bürger zu Wasserburg, verkaufen den Zechpröpsten zu Griesstätt, Andreas Hülger zu Kulbing und Jörg Veldner zu Gosmading ihr Gut zu Gosmading (Pfarrei und Hofmark Griestätt).

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Charter: 504
Date: 1472 Oktober 19
AbstractHans Stäpfl, Pfarrer zu Eiselfing, schenkt an seine Filialkirche zu Griesstätt seine 2 Teile des großen und kleinen Zehnts aus der Mühle zu Murn und dem Lehen zu Warnbach, deren Lehenschaft er dem Hektor von Schonstetten abgelöst hat, gegen einen Jahrestag am Montag nach der Kirchweihe.

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Charter: 420
Date: 1472 Oktober 25
AbstractRevers des Andreas Oertmaier zu Teindorf, Sohn des Philipp Harbeklin über die Abfindung wegen des Klosterguts zu Harbach durch seinen Bruder Stephan Harbeklin.

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Charter: 421
Date: 1473 Januar 6
AbstractHans Kirchdorfer, Bürger zu Ratenberg, verkauft mit Gewaltsbrief von seiner verwitweten Schwieger Agnes und seiner Hausfrau Katharina an Kaspar Sparher, Bürger zu Wasserburg, mit Hausfrau Katharina 2 Teile des großen und kleinen Zehnts aus 4 Häusern zu Schmiding (Huber, Eysner, Jörg/Ulrich Feldner) und aus dem Haus und Gut zu Bergheim (alles Pfarrei Griesstätt, Hofmark Schonstett).

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Charter: 422
Date: 1473 März 20
AbstractKaspar Sparcher, Bürger zu Wasserburg, der versch. Zehnte (vgl. Urkunde von 1473 I 6) und 2 benannte Lehen von der Witwe des Hans Messerschmid, Bürger zu Wasserburg, in Rotenberg gekauft hat, lässt deren Verwandten, Ulrich Schmid von Weigkershaim, in diesen Kauf einstehen.

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Charter: 423
Date: 1473 April 26
AbstractHans Stäpfl, Pfarrer zu Eiselfing, vermacht seinen Krautgarten zu Wasserburg (vgl. Urkunde von 1472 I 20) dem Kloster Altenhohenau zu einem Jahrtag.

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Charter: 424
Date: 1473 Juni 17
AbstractHans Kuttner zu St. Erhart in der Preitnau (Steiermark), Sohn des verstorbenen Christian von Seeon, Bürger zu Wasserburg, und sein Schwager Konrad Hützinger, Bürger zu Wasserburg, mit Hausfrau Christina verkaufen ihrem Schwager Asm Winkler und ihrer Schwester Barbara, Bürger zu Wasserburg, 2 Teile des Zehnts von 3 Häusern zu Öd (Pfarrei Amerang, Lehen von Hektor Schonstetter).

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Charter: 425
Date: 1474 Juni 29
AbstractUlrich Pranthuber, Pfründner im Spital zu Wasserburg, und seine Hausfrau Agnes verkaufen dem Steffan Schilchaüer, Bürger zu Wasserburg, und seiner Hausfrau ihr Haus am Fudtaler Berg (zwischen Hans Wüesten und Ortolf Schefferinn), welches der St. Blasiusmesse und dem Konrad Möringer je 4 Schilling Pfennig zinst.

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Charter: 426
Date: 1474 September 10
AbstractJörg Winkler, Metzger zu Wasserburg, verkauft seinem Bruder Asm seinen halben jeuchen Wiesmahd auf dem inneren Tobel im Burgfrieden (zwischen Konrad Erlacher und seiner Mutter) als Freieigen, abgesehen von dem Zehnt in das Spital zu Wasserburg.

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Charter: 427
Date: 1475 Januar 27
AbstractHans Truchtlinger zu Peugern, Pfleger zu Reichenhall, eignet dem Kloster Altenhohenau einen Zehnt zu Kerschdorf, den der verstorbene Lorenz Kienberger seinem Schwager Siegmund Hirsauer verkauft hatte (vgl. Urkunde von 1475 II 10).

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Charter: 428
Date: 1475 Februar 10
AbstractSiegmund Hirsauer zu Hirsberg verkauft der Priorin Margarethe und dem Konvent zu Altenhohenau sein Drittel Zehnt aus allen Gütern zu Kerschdorf (vgl. Urkunde von 1475 I 27).

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