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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 428
Date: 1475 Februar 10
AbstractSiegmund Hirsauer zu Hirsberg verkauft der Priorin Margarethe und dem Konvent zu Altenhohenau sein Drittel Zehnt aus allen Gütern zu Kerschdorf (vgl. Urkunde von 1475 I 27).

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Charter: 429
Date: 1475 Juli 24
AbstractVor Zeugen (u.a. in Gegenwart der Vertreterin der Priorin Margarethe Kunzelmeinin von Altenhohenau, nämlich Anna, die Hausfrau des Bürgers Lienhart Eckmanshover) verschreibt Dorothea, die Witwe des Bürgers Jörg Diether, als wart und erbvall jährlich 10 Gulden Rheinisch aus der Losungsstube zu Nürnberg.

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Charter: 430
Date: 1476 November 25
AbstractHans Pockmair und seine Hausfrau Agnes treten von der Pfründe, die sie zu Kräling (Gericht Erding) seit 19. X 1474 von der Priorin Margarethe von Altenhohenau erhalten hatten, zurück.

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Charter: 431
Date: 1477 Juli 17
AbstractPapst Sixtus IV. dispensiert das Kloster Altenhohenau wegen der Stifung des Laien Magens und seiner Hausfrau Hedwig in die Kapelle der Hl. Felix und Adauctus im Kreuzgang (vgl. Urkunde von 1347 XI 25), weil die Renten kaum mehr zur Hälfte reichen und zur Zeit der Stiftung regularis observantia prout de presenti strictissime viget, non vigeret. Das Kloster soll aber zum Unterhalt eines Priesters und des Ewigen Lichtes für diese Kapelle, zur Aufnahme der Herzöge und der Stifterfamilie in des Klosters Bruderschaft und zur Haltung eines der grossen Jahrtage mit achttägiger Absingung der Busspsalmen und Totenvigil verpflichtet bleiben.

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Charter: 432
Date: 1477 Juli 19
AbstractUlrich Mair zu Kirchstetten (Gericht Kling) mit Hausfrau Christina überlassen deren Bruder Jörg Gress mit Hausfrau die Hälfte von ihrem Klosterhof.

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Charter: 433
Date: 1478 April 14
AbstractPaul Reuter zu Burghausen verkauft für sich und seine Hausfrau der Priorin Margarethe zu Altenhohenau sein Drittel am großen und kleinen Zehnt aus allen Gütern zu Kerschdorf, jedoch unbeschadet der Ababen des Kaspar Kienberger.

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Charter: 471
Date: 1479 Januar 23
AbstractHeinrich Gerentzell zu Westerndorf verkauft mit Vollmacht seiner in Swatz wohnhaften 5 benannten Geschwister der Priorin Anna Zynerin zu Altenhohenau die Wiesmahd Mospeunt (zu Pfaffenhofen, Gericht Rosenheim). Diese liegt zwischen der Wiese des Gassauers und dem Moos und wurde von den Eltern Konrad und Agnes Gerentzell geerbt.

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Charter: 434
Date: 1479 Oktober 25
AbstractZeugenaussage des Edelfreien Jörg Oberndorfer vor Bruder Hans, Propst des Klosters Altenhohenau, Bruder Erhart und Friedrich Moshaimer bezüglich Besitzverhältnissen an 2 Waldstücken zwischen den von Laimingen und dem Kloster.

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Charter: 435
Date: 1479 Dezember 24
AbstractHans Pütznweber zu Maucken und seine Hausfrau Margarethe vertragen sich mit Leonhard Manhard zu Kirchasch wegen des Klostersguts zu Haselbach.

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Charter: 505
Date: 1481 April 24
AbstractBeatrix, die Witwe von Hektor von Schonstetten zu Warnbach, gibt an die Kirche zu Griesstätt (Pfarrei Eiselfing, Herrschaft Kling) 10 Schilling Pfennig Ewiggeld aus ihrem Gut zu Bach zu einem Jahrtag. Es folgen genaue Angaben den Jahrtag und das Ewiggeld betreffend.

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Charter: 436
Date: 1482 Juni 3
AbstractAbt Sebastian zu Ebersberg gibt seine Zustimmung, dass Ötilge, die Tochter des Hans Brunnlechners von Wermpretzhaim, mit ihrem Mann Heinz auf dem Erblehen der Abtei (Heberlehen zu Puttenhaim, Pfarrei Pamsheim, Herrschaft Kling) ihrem Vetter Christian Braun zu Puttenhaim mit Hausfrau Margarethe für 1/2 Pfund Pfennig jährliche Abgaben auf beiderseitigem Lösungsrecht verkaufen.

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Charter: 438
Date: 1483 Juli 11
AbstractAbt Sebastian zu Ebersberg gibt seine Zustimmung, dass Ötlinge, die Tochter des Hans Brunnlechners von Wermpretzhaim, mit ihrem Mann Heinz auf dem Erblehen der Abtei (Heberlehen zu Puttenhaim, Pfarrei Pamsheim, Herrschaft Kling) ihrem Vetter Christian Braun zu Puttenhaim mit Hausfrau Margarethe für 60 Pfennig jährliche Abgaben auf beiderseitigem Lösungsrecht verkaufen.

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Charter: 437
Date: 1483 August 23
AbstractHerzog Georg der Reiche bestätigt die Privilegien des Klosters Altenhohenau.

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Charter: 439
Date: 1484 August 23
AbstractDie Ratsbürger zu Wasserburg Philipp Aschheimer, Hans Fischbacher und Hans Pachaimer als Vormünder über die Kinder des verstorbenen Malers Andreas Stempfer verkaufen dem Ratsbürger Friedrich Strässl den Baumgarten zu Alteneiselfing.

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Charter: 440*
Date: 1485 Oktober 30
AbstractMagdalena, die Witwe des Hans Weber, stiftet ihr Haus mit Garten bei Kufstein, unbeschadet der Abgaben an das Kloster Altenhohenau, der Fronleichnamsbruderschaft zu Kufstein zu einem Jahrtag. Es folgen genaue Angaben zu Jahrtag und Abgaben.

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Charter: 441
Date: 1486 Dezember 3
AbstractPropst Johannes Stoll, geistlicher Richter des Bischofs Ludwig von Speyer, transsumiert ein Transsumpt der Bulle Papst Sixtus IV. von 1479 VII 26 für die Dominikaner und Minoriten auf Bitten des deutschen Dominikanerprovinials Jacobus de Stuba. Dieses ausführliche Privileg enthält Bestimmungen zu Festen, Ablässen für Besucher der Klosterkirche, Vollmachten für die Beichtväter, Vorschriften zu Begräbnis, Interdikt und für die Inquisitoren und schließt auch Frauenklöster des dritten Ordens der Dominikaner ein.

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Charter: 443
Date: 1487 Januar 20
AbstractHeinz Lederer zu Puttenhaim verschreibt für sich und seine Hausfrau Otilgen, dem Christian und Margarethe Braun zu Puttenhaim jährlich 60 Pfennig auf ihr Herberglehen, auf beidseitigem Lösungsrecht.

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Charter: 442
Date: 1487 Juli 15
AbstractAndreas Hulger, an Stelle der Priorin Anna Zynerin von Altenhohenau, will dem Abt Martin von Attel verschiedene Urkunden vorlegen lassen bezüglich eines Streits um die Wasserbauten am Inn. Der Abt aber weist dieses Vorhaben zurück, da er bekümmere sich um ihre freiheiten gar nichts.

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Charter: 445
Date: 1489 Januar 7
AbstractJörg Müllner, Brauer zu München, verkauft als Vormund für Hans, den Sohn des verstorbenen Thomas Passauer, Bürger zu München und dessen Hausfrau Margarethe, dem Mitvormund Sigmund Ligsaltz, Ratsbürger zu München, für Gerste 5 Pfund Ewiggeld von des genannten Passauers Haus im Tal, zwischen Jakob Wetzels und des Weinschenken Sigmund Zollners Häusern. Auf diesem Haus liegen bereits Ewiggelder für verschiedene Jahrtage.

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Charter: 446
Date: 1489 April 6
AbstractWolfgang Ganns, Wirt zu Zanngberg mit Hausfrau Ursula verkaufen der Priorin Anna Zynerin von Altenhohenau jährlich 4 Pfund Pfennig von ihrem Niedergut zu Weibring (Pfarrei Felden, Gericht Biburg) und von den dazu gehörigen zwei Zehntteilen. Zudem erhält das Kloster das Vorkausfsrecht. Auf einem beiliegenden Zettel wird angegeben, dass 1 Pfund dieses Ewiggelds dem Kloster auf 31 Pfund Pfennig zu stehen kam.

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Charter: 447
Date: 1489 Mai 1
AbstractMartin und Elisabeth, die Kinder der verstorbenen Christoph und Magdalena Kitzinger, gewesener Wirtseheleute zu Truchtling und zum Stein, entlassen ihre Vormünder, nämlich ihren Vettern Hans Kitzinger, und ihren Bruder (!) Hans Strässl, früher Bürger zu Wasserburg, die ihren Zehnt auf 12, später auf 5 Jahre an Friedrich Strässl, Bürger zu Wasserburg, verpfändet hatten, aus der Haftung.

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Charter: 444
Date: 1489 Juni 24
AbstractChristian Braun mit Hausfrau Margarethe als Vormünder von Jörg und Christian, Kinder von Jörg Kalblein zu Weiglhaim, verkaufen dem Cuntz Aysinger, Bürger zu Wasserburg und Hans Stadler zu Holzen 1 Pfund Pfennig jährlich aus dem Herberglehen zu Puttenhaim (vgl. Urkunden von 1482 VI 3, 1483 VIII 23, 1487 I 20) auf beidseitigem Lösungsrecht.

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Charter: 448
Date: 1489 Juni 29
AbstractRevers des Martin Kitzinger, weil seine Schwester Elisabeth ihn wegen des Elterngutes von der Hube und dem Zehnt in Geld abfinden will.

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Charter: 449
Date: 1489 September 28
AbstractVeit von Törring verleit dem Fridrich Strässl, Bürger zu Wasserburg, 2 Teile des großen und kleinen Zehnts aus verschiedenen Besitzungen (alles Pfarrei Schneidsee), 1/4 des Zehnts aus verschiedenen Besitzungen (Pfarrei Pabensheim), alles vormalige Lehen der Elisabeth Kitzinger.

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Charter: 452
Date: 1490 Januar 20
AbstractDer päpstliche Protonotar und Hausreferendar, Archidiakon Raimund Peraudi, beurkundet Wolfgang, Christoph, Johannes und Katharina, den Kindern des Ladislaus Goltschmid zu Wasserburg, dass sie die Vorbedingungen des Türkenablasses (Papst Innozenz VIII.) erfüllt hätten.

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Charter: 453
Date: 1490 Februar 24
AbstractSebastian Aignschmid, Kupferschied zu Wasserburg, und seine Hausfrau Wandula, verkaufen ihrem Schwager Christian Vetterhuber, Bürger zu Wasserburg, ihren Teil an den 2 Gütern zu Ulharting und Kruming (Pfarrei Amerang, Gericht Kling).

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Charter: 450
Date: 1490 Februar 27
AbstractElisabeth Kitzinger verkauft verschiedene Zehntteile dem Fridrich Strässel, Ratsbürger zu Wasserburg (vgl. Urkunde von 449).

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Charter: 451
Date: 1490 Februar 28
AbstractVeit von Törring verleit dem Fridrich Strässl verschiedene Zehnte von neuem (vgl. Urkunde von 1489 IX 28).

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Charter: 454
Date: 1490 März 15
AbstractHans, der Sohn des verstorbenen Otto Holmair zu Katzbach, verzichtet seinem Bruder Wofgang gegenüber auf das väterliche Erbe.

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Charter: 455*
Date: 1490 Juli 10
AbstractDie Priorin Anna Zynerin und der Konvent zu Altenhohenau verleihen dem Andreas Öchinger das Gut zu Erlheim (Pfarrei Oberbergkirchen).

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Charter: 456
Date: 1490 November 5
AbstractMeister Jakob Sprenger, Provinzial der Dominikaner, entscheidet zwischen den Konventen der Brüder zu Landshut und den Schwestern zu Altenhohenau wegen einer von Adelheid von Walhen stammenden Abgabe aus Unterbuch (Gericht Kitzbühl) zu Gunsten von Landshut.

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