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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 55
Date: 1293 Februar 2
AbstractHerzog Ludwig bestätigt die Schenkung eines Hofes zu Geren, welchen sein Lehnsmann Heinrich von Saehsenhausen mit der Zustimmung von dessen Sohn Liebhard ans Kloster Altenhohenau derart gemacht hat, dass der Schenker für Lebenszeit diesen Hof gegen jährlich 60 Münchner Pfennig zur Nutzniessung behält, während seiner Tochter Gerdrud deo famulanti in eodem monasterio nach seinem Ableben pro specialibus usibus suis de licentia priorisse der Schweine- und Kleindienst verabreicht werden soll.

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Charter: 56
Date: 1293 Juni 8
AbstractVor Sieghard dem Richter zu Rattenberg setzt Siboto der Etlinger den Frauen zu Altenhohenau eine Schwaige gen. Hungerpüchel in dem Leuchental als Pfand

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Charter: 58
Date: 1294 April 5
AbstractHerzog Rudolf verbietet seinen Richtern und Amtleuten, vom Kloster Altenhohenau Vogteirechte zu fordern.

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Charter: 59
Date: 1294 April 5
AbstractDie Herzogin Mechtild befiehlt ihren Richtern und Amtleuten das Kloster Altenhohenau bei all seinen Freiheiten zu lassen und keine Steuern, Nachtselden etc. von ihm zu fordern.

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Charter: 57
Date: 1294 April 5
AbstractHerzog Rudolf verbietet seinen Richtern und Amtleuten, vom Kloster Altenhohenau Steuern, Nachtselden etc. zu fordern.

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Charter: 60
Date: 1294 Oktober 14
AbstractKonrad von Laeuterbach verkauft vor dem Richter zu Erding, Gehart dem Zultorffar, seinen Hof zu Perigoren dem Kloster Altenhohenau durch seinen Salman und Vetter Gebart von Aufhausen und stellt als Bürgen Georg von Ottenhoven.

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Charter: 61
Date: 1294 Oktober 17
AbstractOtto von Aschau verzichtet auf die Lehenschaft des Gutes daz Cholgrüeb, welches sein Knecht Heinrich von Osterheim dem Kloster Altenhohenau gegeben hat, gegen das Versprechen eines Jahrtages für den Aussteller, seine Hausfrau und den gen. Knecht.

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Charter: 62
Date: 1294 November 29
AbstractRevers der Priorin Adelheid und des Konvents zu Altenhohenau, weil Frau Hailk die Maeinhalming nach ihrem Ableben die Mühle zu Chirichstet zu ihrem und ihres Ehewirts Jahrtag samt einer Mahlzeit für den Konvent bestimmt hat. Diese Mühle gibt ausserdem jährlich 60 Pfennig in das Siechenhaus des Klosters und den Rest der Schwester Katrin bis zu ihrem Tode.

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Charter: 478
Date: 1295 Februar 2
AbstractUlrich Pfäffinger und seine Hausfrau Agnes, die Tochter Heinrichs von Chlaus, verkaufen dem Kloster Altenhohenau für 36 Pfund und 60 Münchner Pfennig ihren Hof zu Gumpoltzheim. Es folgen genaue Angaben das Pfand betreffend.

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Charter: 63
Date: 1295 Oktober 1
AbstractRevers der Priorin Adelheid und des Konventes von Altenhohenau, weil zum Ankauf des Hofes Mosen (Gericht Schwaben) vom Maxelrainer für 63. Pfund Munichär der Pfarrer Rüdiger von Taufkirchen 30 Pfund hergab unter der Bedingung, dass das Kloster sinen töhtern, di hie in unsern convent sint, Al. Agnes und Mächtille alle Martini und Lichtmess 7 Schillinge darreiche und nach ihrem und seinem Tode ein Jahrtag halte, auch bedingt gen. Pfarrer sich aus ain licht das in dem chrucegange ob den toten ewichlichen prennen soll.

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Charter: 64
Date: 1295 Dezember 6
AbstractVor dem Landrichter zu Kling, Otto dem Neunberger, setzt Siboto der Etlinger, der dem Kloster Altenhohenau zwei Schweigen gen. Wärtelstein für 42 Mark verkauft hat, aber den Kaufschilling wegen Einspruchs seiner zwei Brüder nicht erhalten konnte, diesem Kloster zwei Knechte zu Etling, Konrad und Ulrich als Bürgen.

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Charter: 65
Date: 1295
AbstractGotfried der Kazpech verkauft seinen Hof zu Diengersberg (Gericht Kling) dem Kloster Altenhohenau für 47 Pfund Münchner Pfennig mit Wissen seiner Hausfrau Diemud und seines gleichnamigen Sohnes.

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Charter: 67
Date: 1296 Jannuar 12
AbstractUlrich gen. Munsterar von Schekkenhoven verkauft mit Zustimmung seiner Hausfrau Adelheid und seiner Kinder Otto, Ulrich, Elisabeth, Mechtild und Magarethe dem Kloster Altenhohenau für 15 Pfund Regensburger Pfennig seinen Hof zu Alartsheim (Pfarrei Taufkirchen), stellt als Pfand seinen Hof zu Schekkenhoven und als Bürgen den Leupold von Pergen und Heinrich gen. Schoffer von Maurn.

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Charter: 68
Date: 1296 Oktober 12
AbstractElisabeth Priorin und der Konvent zu Altenhohenau bekunden, dass Konrad der Laubezze und seine Hausfrau Diemud auf die Rechte, die sie vor ihnen an ihrem Sieden zu Hall hatten, vor ihrem Vorsprech Konrad von Taurstein, ehemals Richter zu Hall und dessen Bruder Karl, der das Gericht hatte, verzichteten, dass sie von den 72 Pfund Salzburger, die ihnen Konrad der Laubezze schuldete nichts bekamen, sondern noch 5 1/2 Pfund zahlen mussten und dass damals ihr Sieden ohne Schmiede und sonst unwesentlich lag

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Charter: 66
Date: Wohl 1296
AbstractBischof Heinrich von Lavant transsumiert die ausführliche Bulle des Papstes Bonifaz VIII. vom 19. Mai 1296 für den Dominikanerorden: Lehrstühle in allen Klöstern, wenn nicht am Orte bereits ein studium generale besteht. Gottesdienst, auch während des Interdikts, Absolution von Kirchenstrafen, Visitation der Frauenklöster, Übertritt zu anderen Orden, Freiheit vom Zehnt und bürgerlichen Lasten.

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Charter: 70
Date: Wohl 1296
AbstractBischof Heinrich von Lavant vidimiert eine Bulle des Papstes Bonifaz VIII. vom 10. Mai 1296, worin derselbe den Predigerorden seinem Stuhl unmittelbar unterstellt.

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Charter: 69
Date: 1296
AbstractVor Ekhart dem Zulstorfaer, Richter des Herzogs Otto zu Erding, gibt Georg von Ottenhoven den Frauen zu Altenhohenau mit Gebhart von Uffehusen als Salmann seinen Hof zu Obernstrogen auf.

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Charter: 71
Date: 1297 April 28
AbstractHerzog Rudolf gibt als Lehensherr für sich und seinen Bruder Ludwig auf Bitten seines Lehnsmannes Friedrich Gotersperger der Priorin und dem Konvent zu Altenhohenau die Hube in Perchaim zu Eigen.

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Charter: 72
Date: 1297 Juli 6
AbstractBishof Wolfhard von Augsburg vidimiert teilweise eine Bulle des Papstes Alexander IV. vom 28. März 1261 für den Dominikanerorden.

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Charter: 74
Date: 1297 September 10
AbstractWalter von Taufkirchen schenkt dem Kloster Altenhohenau seinen Hof zu Neulingen (Gericht Neumarkt a.R.) zu einem Jahrtag auf Michaelis für sich, seinen Vater und Bruder mit Ausspeisung des Konvents in Wein, Brot und Fischen.

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Charter: 75
Date: 1297 Oktober 2
AbstractAbt Karel von St. Emeram zu Regensburg und die Priorin Elisabeth von Altenhohenau überlassen die Schlichtung ihrer Zerwürfnisse einem Schiedsgericht bestehend aus den Äbten Ulrich und Friedrich von Ebersberg und Scheyern, Siegfrid dem Frauenberger von dem Hag, Hartwig dem Schleißbach, Richter zu München und Heinrich von Altenärrenbach, Viztum des Herzogs Rudolf (letzterer als Obmann).

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Charter: 73
Date: Wohl 1297
AbstractBischof Heinrich von Lavant vidimiert eine bulle des Papstes Bonifaz VIII. vom 18. Juli 1297, worin derselbe die Frauenklöster des Augustinerordens, die den Dominikanern unterstehen, von allen Zehnten und Besteuerungen der geistlichen und weltlichen Macht befreit.

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Charter: 76
Date: 1298 März 11
AbstractHeinrich von Sachsenhausen schenkt an das Kloster Altenhohenau mit Einwilligung seines Sohnes Liebhart seinen Hof zu Gern, leistet die 10 jährige Gewährschaft und bedingt sich zu Lebzeiten aus jährlich: einen mutte rokken und einem mutte habern resches chorns und ein halb phunt, des sol ih auch gewert sin, für seine Tochter Gertrud aber 10 Pfennig, dann Hüner, Gänse, drei galven Gerste und einen zenten Eier, nach seinem Tode erhält er, was in einer anderen hantveste geschrieben steht.

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Charter: 77
Date: 1298
AbstractOtto von Neunburg, Richter zu Kling und Gotfried von Katzbach vergleichen die Frauen zu Altenhohenau mit der Schonsteterin von Jochenstein wegen des Jahrtags für den Hauswirt der letzteren dahin, dass diese 12 Pfund Münchner Pfennig zahlen solle.

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Charter: 78
Date: 1299 Februar 8
AbstractHerzog Rudolf verbietet seinem Zöllner zu Wasserburg, von den Einkünften und den gesammelten Almosen des Klosters Altenhohenau Zoll zu erheben.

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Charter: 79
Date: 1300 Februar 4
AbstractOrtolf von Leimingen und sein Bruder Siegfried verkaufen den Frauen zu Altenhohenau für 42 Pfund Münchner Pfennig ihr Gut in der Aue eigen und lehen hoz und weide, doch soll es in der Aussteller Hand liegen ob wir die vrauen ir vihe lazzen triben uf daz unser, das wir noh unverchauft haben.

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Charter: 929
Date: 1300 März 25
AbstractHeinrich von Schonstetten vereinbart mit dem Kloster Altenhohenau eine Aufteilung der Kinder, die aus der Ehe von Friedrich dem Möringer, einem Eigenmann des Klosters, und seiner Ehefrau Adelheid, die zu den Eigenleuten des Ausstellers gehört, hervorgehen.

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Charter: 80
Date: 1301 März 10
AbstractHerzog Rudolf gibt für sich und seinen Bruder Ludwig die waide, daz wismad und daz holtz, das die fraun von Alten Hohenau prediger ordens von den Brüdern Ortolf und Siegfried von Laiming gekauft haben (vgl. Urkunde 1301 II 4), und von dem ein Teil herzogliches Lehen ist, dem Kloster zu Eigen.

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Charter: 81
Date: 1301 März 24
AbstractHerzog Rudolf gibt dem Kloster Altenhohenau den Hof zu Teinnhofen (Gericht Schwaben), der nur zur Hälfte seinem Lehnsmann Konrad Startzhauser als Eigen gehörte, zu vollem Eigen.

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Charter: 82*
Date: 1301 Mai 21-27
AbstractDie Herzöge Otto und Stephan eignen als Lehensherren dem Kloster Altenhohenau die 3 Pfund Geld auf dem Brunnen zu Reichenhall gen. auf dem Stege, die Walter der Lantzinger zu einem Seelgerät und zur Pfründe seiner Tochter Elisabeth an dieses Kloster gab.

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Charter: 83
Date: 1301 November 1
AbstractHeinrich an dem Ort, Richter zu Reichenhall, und die Sechzehn bestätigen, dass Konrad der Hochburger und seine Hausfrau Diemud dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf des wasser an des graven stege zwei sechstail verzichtet haben, was ihnen schon Walter von Lantzingen mit des Herzogs Otto Siegel bestätigt hat.

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