Fond: Kloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 220
Date: 1370 Juli 24
Abstract: Herzog Stephan der Jüngere bestätigt dem Kloster Altenhohenau seine Rechte und befiehlt es dem Schutz seiner Amtsleute.
Charter: 221
Date: 1370 September 8
Abstract: Revers der Priorin Diemud von Mall und des Konvents zu Altenhohenau, nachdem Ulrich von Kraiburg 71 Pfund Münchner Pfennig gegeben hat, damit davon die 3 Pfund Zinsen an den Jahrtagen für seinen verstorbenen Vater Ulrich, dessen erste Ehefrau Agnes und für ihn selbst zu gleichen Teilen an alle Schwestern, Kapläne und Brüder verteilt werden, oder Wein und Brot gekauft werden.
Charter: 222
Date: 1371 April 8
Abstract: Johannes von Schonstetten der Jüngere mit seiner Hausfrau verkauft seinem gleichnamigen älteren Vetter mit Hausfrau für 24 Pfund Pfennig seine Vogteien über das Angerlehen (Eigen) und den Seehof (Lehen des Abtes zu Seeon) zu Griesstätt.
Charter: 479
Date: 1371 Oktober 24
Abstract: Erasmus der Laiminger verkauft an Hans den Schonstetter den Jüngeren 1/2 Hof zu Hayd, 1/2 Samhub zu Griesstätt und 1/2 Vogtei auf das Angerlehen zu Griesstätt für 35 fl. Die Besitzungen hatte der Verkäufer alle von Konrad dem Schonstetter an sich gebracht.
Charter: 223
Date: 1372 März 9
Abstract: Johannes von Schonstetten der Jüngere und seine Hausfrau Mechtild verkaufen an seinen gleichnamigen Vetter für 23 Pfund Pfennig ihre Hube (Eigen) zu Holzhausen, Saemhub genannt, auf der der Reichel sitzt.
Charter: 224
Date: 1372 August 25
Abstract: Andreas der Pfaffinger und seine Hausfrau verkaufen der Klosterfrau Gertrud der Geroltin und dem Konvent zu Altenhohenau für 32 Pfund Regensburger Pfennig ihren Hof zu Oberhofen (Gericht Vilsbiburg) und setzen als Gewährsmann ihren Eidam Wilhelm von Rohrbach und als Pfand ihren Hof zu Obernlach.
Charter: 225
Date: 1373 Januar 20
Abstract: Konrad, der Sohn von Ernst dem Smitz, und seine Hausfrau einigen sich mit dem Kloster Altenhohenau wegen des Hofes zu Alhartzhaim, der Aussteller setzt als Bürgen seinen Bruder Seidlein, seine Vettern Lieblein und Ullein die Vischer.
Charter: 226
Date: 1373 März 6
Abstract: Johannes von Schonstetten der Jüngere verkauft seinem gleichnamigen Vetter für 10 Pfund Wiener Pfennig sein Gut zu Arnach.
Charter: 935
Date: 1373 August 10
Abstract: Heinrich der Parttawer von Aschheim verzichtet für sich und seine Ehefrau sowie alle seinen Erben gegenüber der Priorin und dem Kloster von Altenhohenau auf jeglichen Anspruch an dem Gut zu Aschaim, welches ihm von dem genannten Kloster genommen worden ist (da si mich ab getriben vnd ab gesetzt habent). Als Entschädigung erhält er dafür vom Kloster 12 Schilling Pfennig.
Charter: 227
Date: 1373 September 14
Abstract: Herzog Stephan der Jüngere bestätigt dem Kloster Altenhohenau die Briefe seines Vetters Ludwig des Brandenburgers über die Hofmark und die Höfe zu Laiming und befiehlt seinen Amtsleuten zu Kling das Kloster auf beiden Seiten des Baches gegen Übergriffe der von Schonstetten zu schützen.
Charter: 228
Date: 1376 Januar 24
Abstract: Ulrich der Gaigel von Katzbach, Nothaftischer Kellner zu Eglofshaym, und seine Hausfrau einigen sich mit dem Kloster Altenhohenau wegen des Gutes zu Katzbach (Gericht Erding).
Charter: 228
Date: 1377 Dezember 6
Abstract: Albrecht der Lampfritzheimer, Bürger zu Wasserburg, und seine Ehefrau bestätigen, daß sie gegenüber Hans, Balthasar, Konrad und Peter, den Schreibern und Söhnen des verstorbenen Konrad des Schreibers auf alle Ansprüche verzichten.
Charter: 229
Date: 1378 Februar 26
Abstract: Martin der Kramer, Bürger zu Wasserburg und seine Hausfrau Katharina verkaufen dem Kloster Altenhohenau ihr Gut zu Lintach (Pfarrei Obing, Grafschaft Kling) und setzen als Pfand die obere Hube zu Aindorf (Pfarrei Putenhart, Gericht Kling).
Charter: 229
Date: 1378 November 29
Abstract: Nikolaus der Pambider, Bürger zu Reichenhall, und seine Ehefrau bestätigen, daß sie an Klaus den Weinmann, Bürger zu Wasserburg, und seine Ehefrau 45 Pfund Wiener Pfennig vmb Österwein den wir von im darumb chauft haben, schulden.
Charter: 230
Date: 1379 Januar 8
Abstract: Johannes von Schonstetten von Warnbach mit seiner Hausfrau ertauscht von dem Kloster Altenhohenau für einen Hof zu Griesstätt einen Garten zu Warnbach.
Charter: 231
Date: 1379 April 24
Abstract: Heinrich der Reicher von Kerschdorf, seine Hausfrau Gütel und sein Bruder Hans verkaufen aus großer Not und um eine Heirat ihrer Schwester, der Pusingerin, zu finanzieren dem Kloster Altenhohenau für 31 Pfund Regensburger Pfennig, ihre halbe Hube zu Kerschdorf (Pfarrei Eiselfing, Gericht Kerschdorf) und setzen als Pfand ihre Halbe Hube daselbst, die jährlich ein Huhn abgibt.
Charter: 232
Date: 1380 Januar 22
Abstract: Revers des Heinrich Halbmer, seiner Hausfrau Jeutt und seines Sohnes Heinrich über das Gut zu Katzberg, das sie bisher zu eigen, jetzt nach paumans Recht haben und von dem sie, solange sie leben, jährlich 3 Schilling Regensburger Pfennig in die Kellerei des Klosters Altenhohenau entrichten wollen.
Charter: 233
Date: 1380 Februar 25
Abstract: Hans Fraunberger der Ältere und sein Sohn Hans, Pfleger zu Wolfstein, verzichten für sich und ihre Hausfrauen auf den Zipphelhof zu Oberndorf (Gericht Erding), der Eigentum des verstorbenen Jörg Fraunberger, eines anderen Sohnes des Ausstellers, gewesen war und den derselbe seiner Tochter Margarethe im Kloster Altenhohenau als Besserung ihrer Pfründe und nach ihrem Tod als ein Seelgerät für ihn und sie vermacht hatte. Die Brüder der Klosterfrau, Peter, Chorherr zu Freising und Propst zu St. Veit, Konrad und Hilpolt die Fraunberger stimmen dem zu.
Charter: 234
Date: 1381 Mai 6
Abstract: Herzog Stephan erlaubt wie seine Vorfahren dem Kloster Altenhohenau gegen einen Jahrtag am Montag nach Invocavit jede Woche einen Wagen mit Salz zollfrei nach Wasserburg einzuführen und es dort zu verkaufen.
Charter: 480*
Date: 1383 Juni 14
Abstract: Zacharias, Richter von Valey, teilt mit seinen Geschwistern und seiner Stiefmutter Anna das Elterngut. Es folgen genau Angaben die Teilungsmenge betreffend.
Charter: 235
Date: 1383 Juli 18
Abstract: Gilg der Plankenberger, Bürger zu Wasserburg, und seine Hausfrau Katharina verkaufen der Schwester Beatrix der Graunsinn und dem Konvent zu Altenhohenau die Hulgenhub zu Hebretzhaim für 18 Pfund Regensburger Pfennig.
Charter: 236
Date: 1385 September 29
Abstract: Konrad der Pölchinger von den Höfen gibt für sich und seine Hausfrau an das Kloster Altenhohenau zu einem Jahrtag um Johannis Enthauptung sein Gut zu Perchaim (Pfarrei Edorf, Gericht Kling) mit einem Voraus von jährlich 3 Schilling Münchner Pfennig für den Kaplan, der jährlich ungefähr 30 Seelmessen halten soll.
Charter: 237
Date: 1385 September 29
Abstract: Konrad der Pelchinger von den Höfen gibt an das Kloster Altenhohenau zusätzlich zu dem Gut zu Perchaim (Pfarrei Edorf) gestifteten Jahrtag noch 50 Käse jährlich aus seiner Schwaige zu Hentenham (Pfarrei Prien, Gericht Hyrnsperg). Es folgen genaue Bestimmungen zu der Aufteilung der Abgaben.
Charter: 237
Date: 1386 März 4
Abstract: Paul zu Oberneuling und seine Ehefrau beurkunden, dass sie ihr Gut zu Oberneuling (Obern Nawndling) mit allen Rechten an Konrad den Händlen, Maier zu Oberneuling, und dessen Ehefrau Kunigunde um 63 Pfund Amberger Pfennig und 18 Pfennig Leitkauf verkauft haben.
Charter: 238
Date: 1387 Januar 6
Abstract: Martin der Kramer, Bürger zu Wasserburg, verkauft für sich und seine Hausfrau dem Kloster Altenhohenau für 62 Pfund Regensburger Pfennig die obere Hube zu Aindorf (Pfarrei Puntenhart, Gericht Kling) und setzt als Pfand sein Haus zu Wasserburg.
Charter: 239
Date: 1387 Februar 2
Abstract: Ulrich Mayer von Stron (Gericht Erding) verkauft dem Kloster für 17 Pfund Regensburger Pfennig sein Gut zu Nochtzzing (Gericht Erding), das früher Hans der Eysman der Ältere, Bürger zu München, innehatte, und setzt als Pfand seinen halben Hof zu Stron.
Charter: 240
Date: 1388 Januar 7
Abstract: Christian der Sänftel, Bürger zu Wasserburg und seine Hausfrau Hilt verkaufen der Priorin Anna von Kraiburg und dem Konvent zu Altenhohenau ihr Gut zu Ried vor dem Stainpuch (Gericht Kling) für 16 1/2 Pfund Regensburger Pfennig und setzen als Pfand nach dem Stadtrecht ihr Haus in der Stadt Wasserburg an der Schmitzeil.
Charter: 241
Date: 1388 August 27
Abstract: Hans von Schonstetten verkauft für sich und seine Hausfrau seinem Vetter Peter von Schonstetten von Warnbach und dessen Hausfrau Elisabeth die zwei Höfe auf dem Kirchberg zu Schonstetten und was er sonst dort noch besitzt sowie die Vogtei zu Welham und Efenhausen (Gericht Kling) für 200 Gulden ungar. auf Wiederlösung.
Charter: 481*
Date: 1389 Februar 4
Abstract: Anna, die Tochter des verstorbenen Hans Drescher und ihr Ehemann Heinrich der Amranger verkaufen Heinrich dem Sachsel, Bürger zu Reichenhall mit Hausfrau für 700 Gulden eine Hälfte ihres Vatererbes. Es folgen genaue Angaben das Erbe betreffend.
Charter: 242
Date: 1390 August 15
Abstract: Georg von Hülgen und seine Hausfrau verkaufen dem Kloster Altenhohenau 2/3 des Zehntens von dem Hof zu Yming, ein Tagwerk Wiese und etliche dabei liegende Äcker nach dem Recht von Neumarkt und der pharr zu ober Perchirchen.
Charter: 243
Date: 1391 Januar 25
Abstract: Paul der Schustel von Reinfalting (Gericht Vilsbiburg) verkauft dem Kloster Altenhohenau seinen Acker pei der Satzung und das Wismad vor dem Loch.
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