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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 208
Date: 1552 V 7
AbstractJohann Auer zu Odltzhausen, Propst, Andreas Graff, Dechant, und das Kapitel zu Altenötting, verleihen Georg, dem Sohn weiland Oswald Underhofers zu Mutling, Leibgeding auf dem untern Hof ihrer Stiftskirche zu Mutling im Alzgern, Öttinger Gerichts gelegen.

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Charter: 209
Date: 1554 V 20
AbstractThomann Schächtner, sesshaft in Hirschnhorner Pfarr und Egkhenfellder Landgericht, vertauscht einen Acker der zur Schächtenhueb am Hezenperg gehört, in der Stogkhpeunth gelegen ist und mit der gen. Schachtenhueb vom edlen ersten Hanns Erasem von Trenbach zu Burgkhfridt und Hellsperg zu Lehen rührt, an Fridrich Magessoder am Hezenperg gegen einen Acker aus einem Sölden oder "Wibmgunt", welcher gleich seinem Magesguet am Hezenperg dem Dechant, Andre Graf und dem Kapitel zu Allten Ötting grunduntertänig ist, unter gleichzeitigem Wechsel der Lehens- bzw. Grundherrschaft.

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Charter: 210
Date: 1554 VI 22
AbstractHerzog Albrecht in Baiern erteilt Dechant und Kapitel Unnser lieben Frauen Stifts zu Altn Otting die landesherrliche Genehmigung, dass sie zur Bezahlung der vom jüngsten Landtag zu Landshut auferlegten Steuer von dem Verwalter "bemelts Unser Frauen Gottshaus" auf 3 Jahre 200 fl. aufnehmen und auf Stiftsgüter sicherstellen.

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Charter: 211
Date: 1554 VII 3
AbstractDechant und Kapitel des Stifts Alltenötting werden mit ihrem Propste, Johann Auer zu Pueblach, Domherr zu Salzburg und Wolf Tramer, Mautner zu Braunaw, als Vertreter seiner Hausfrau und der Witwe Anna weiland Burgkhart Taufkirchers zu Guetnburg in ihrer durch die jüngst ausgegangene Polizei und Landsordnung veranlassten Irrung wegen des kleinen Zehents durch den herzogl. Hauptmann Wolf von Mächslrain Frhr. zu Walldegkh und andern herzogl. Räten in Güte dahin ertragen, dass in den Orten der Pfarrei Alltnötting, wo der Propst ganz oder teilweise den großen Zehent einfängt, Dechant und Kapitel im Genuss des harb- und kleinen Zehents verbleiben sollen, während der erste durch die Polizeiordnung eingeführte Zehent von Rüben-, Wein- usw. Früchten so "in die Tradfellder gepaut werden" dem großen Zehnt folgen soll.

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Charter: 423
Date: 1554 VII 25
AbstractGeorg Kastner auf dem Mittergut zu Scha[e]chten in Hirschhorner Pfarr und Egkenfelder Landgericht und seine eheliche Hausfrau Barbara, welche vom St. Margarethen Gotteshaus zu Wurmbmannsquickh das gen. Mittergut zu ewigem Baumannsrecht innegehabt und nunmehr auch die Grundherrschaft daran erworben haben, verpflichten sich gegenüber dem Markte und den Zechpröbsten zu Wurmbmansquickh, eine jährliche Jakobi-Gült von 20ß schwarzer Pfennig, welche vom beregtem Gut in den Pfarrhof zu Hirschhorn zu entrichten war, auch fernerhin getreulich an das Stiftskapitel zu Allt. als Kirchherrn zu Hirschhorn oder dem Pfarrverweser daselbst auszurichten (Schauerklausel).

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Charter: 424
Date: 1556 VI 29
AbstractDechant Andreas Graf und das gesamte Kapitel des Stifts "sand Philips und Jacobs" zu Alt. verkaufen dem Paulus Schießl und dessen ehelicher Hausfrau Anna Leibgeding auf des Stifts Widumgut zu Mertenskirchen (Martinskirchen) in Egckhenfelder Landgericht gelegen, gegen Entrichtung des jährl. Stifts an den Pfarrer oder Verweser zu Hirschhorn.

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Charter: 212
Date: 1557 II 24
AbstractDechant Andreas Graf und das ganze Kapitel des Stifts zu Alt. verkaufen an Mang Meysl und dessen eheliche Hausfrau Caterina Leibgeding auf des Stifts Gut und Mühle zu Puech in Alltenötinger Pfarr und Öttinger Gericht.

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Charter: 213
Date: 1558 VI 15
AbstractChristan zu Geyrsperg am Raitnhart in Altenöttinger Pfarr und Neuöttinger Gericht und seine eheliche Hausfrau Ursula verkaufen mit Zustimmung der Grundherrschaft (Dechant Andreas Graf und das gesamte Kapitel des Stifts Altenötting) ihrem Schwager und ihrer Schwester (Bernhard Georg Harders vom Holz Sohn und dessen Hausfrau Barbara) ihr Erb- und Baumannsrecht an dem Gut zu Geyrsperg.

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Charter: 214
Date: 1561 VII 19
AbstractJohann Auer zu Pueblach und Odeltzhausen, Propst, Andreas Graff, Dechant, und das gesamte Kapitel des fürstl. Stifts Alltenötting verleihen Magdalena, der Tochter Hanns Strassens im Alzgern und Hausfrau Georg Hofers zu Mütling, Leibgeding auf ihrer Stiftskirche Underhof zu Mütling in Samareinkhircher Pfarr und Ottinger Landgericht gelegen.

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Charter: *471
Date: 1561 XII 23
Abstract

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Charter: 452
Date: 1561 XII 23
AbstractWolfgang, Probst des Stifts Berchtesgaden und Alten Öttingen, Erzpriester, gelobt, von der ihm durch Herzog Albrecht in Bayrn verliehenen Probstey des Stifts Altenötting bzw. deren Einkommen gemäß der im Jahre 1551 aufgerichteten Ordnung dem Dechant und Kapitel gedachten Stifts eine jährliche Pension von 300 fl. zu entrichten.

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Charter: 215
Date: 1563 I 9
AbstractAllex Pränntl zu Walting im Mermoser Gericht u.s. Hausfrau Ursula verkaufen dem Dechant Andreas Grav, dem Custos Khillian Eyseler und dem ganzen Kapitel des Stifts zu Allt. für die 40 Gulden, welche die Auersche etc. Freundschaft zu Puebloch jüngst dem Stift zu einem Jahrtag erschafft hat, eine jährliche Gült von 2 fl. aus ihrem frei eigenen Präntl Gut zu Walting.

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Charter: 216
Date: 1563 I 18
AbstractWolfgang, Propst zu Bertersgaden und Alltenotting, Erzpriester etc., ferner Andreas Graf, Dechant, und das gesamte Kapitel zu Allt., verleihen an Jungfrau Margret, Tochter des Thoman Hofer und seiner Hausfrau Margret, Leibgeding auf dem halben Gut ihrer Stiftskirche, zum Oberhof genannt, und zu Mütling im Alzgern, Öttinger Gericht.

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Charter: 217
Date: 1565 I 30
AbstractAndre Burgraff zu Schnablern im Öttinger Gericht angesessen und seine eheliche Hausfrau Elspet, verkaufen dem Gotteshaus St. Steffan zu Mairperg für 60 Pfund Pfennig eine jährliche Gült von 3 Pfund Pfennig aus ihrer Herrengnad und ihrem Baurecht des Burggrafen Guts, welches der Propstei zu Alt. grundunterthan ist.

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Charter: 218
Date: 1567 X 8
AbstractDaniel Messenpeckh zu Schwendt und Veizhoven, fürstl. bayer. Rat zu Burgkhausen, und Wolf Seyfridt von Trenpach zu St. Merthen fürstl. Passau'scher Rat und Pfleger zu Oberhauß, verleihen als Vormünder der Kinder weiland Hansens von Trenpach, Hauptmanns zu Burghausen, auf Absterben der Brüder Wilhelm und Hans von Trenpach, dem Martin Zeilinger aus Merteinskhircher Pfarr und Eggenfeldtner Landgericht das 5. Teil an dem Gut Zeilach in genanntem Pfarr- und Landgerichtsbezirk gelegen.

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Charter: 219
Date: 1568 III 5
AbstractLic. Martin Eysengrein, Propst zu Altenötting und Domherr zu Freysing, verleiht für seine Lebenszeit dem Hanns Vollchner, Baurecht auf dem zu seiner Propstei Altenöting gehörigen Vollehnergu[e]t im Öttinger Gericht gelegen.

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Charter: *472
Date: 1568 III 6
Abstract

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Charter: 453
Date: 1568 III 6
AbstractMartinus Eysengrein, d.H. Schrift L., Probst zu Altnötting und Domherr zu Freising, verleiht auf sein Lebenlang Herrngnad und Kaufrecht auf dem der Probstei Altnöting unterworfenen Gut Westerspeunt Öttinger Gerichts dem Wilhalbm Franckhen daselbst.

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Charter: 220
Date: 1571 III 25
AbstractHerzog Albrecht von Bayern stattet bei persönlicher Anwesenheit in der Stiftskirche zu Alt. diese mit nachstehenden in ihrer Kostbarkeit näher beschriebenen Kirchengezierden, Geräten und Paramenten aus: Altartuch, Antipendium, 2 Schmucktücher für die Seiten des Fronaltars, silberne und vergoldete Bildnisse des Erlösers, seiner gebenedeiten Mutter, der Apostel, der heiligen St. Moriz, Magdalena, Stephan, Katherina und Laurenzius, 2 hohe Leuchter zu Seiten des Fronaltars, Kelch mit Patene, Korporaltasche mit Korporale, Kelch- und Larabotüchl, Meßbuch, Pluviale, Casula, 2 Levitenröcke, 3 Alben, endlich 3 "guldene" Stolen- und Manipale. Diese Gezierden, Geräte und Paramente sollen an den 3 höchsten Feiertagen und an 7 Marienfesten (Reinigung, Verkündigung, Heimsuchung, Himmelfahrt, Geburt, Opferung und Empfängnis, beim Gottesdienst am Fronaltar der Stiftskirche zur Verwendung kommen und sind soeben vom Salzburger Erzbischof Johann Jakob an Ort und Stelle geweiht und beim feierlichen Pontificalamt gebraucht worden. Vor der 1. Vesper der 10 Feste, an denen die herzoglichen Geschenke den Gottesdienst verherrlichen helfen sollen, soll durch einen Priester von der Kanzel aus des herzoglichen Guttäters und seiner Eltern und Gemahlin gedacht und für sie mit dem Volke ein Pater und Ave gebetet werden. Seine Söhne und Erben verpflichtet der Herzog von diesen Geschenken nichts zurückzunehmen und auch in höchster Gefahr des Vaterlandes sie, nur soweit die hl. Canones es erlauben, zu schmälern.

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Charter: 221
Date: 1571 III 25
Abstract

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Charter: 222
Date: 1571 IV 5
AbstractBreve Papst Pius V., worin derselbe dem Mag. Martin Eysengrein, Propst der Kirche Ss. Philippi et Jacobi App. im Passauer (!) Bistum mit Rücksicht auf seine Verdienste für Erhaltung und Wiederherstellung der katholischen Religion, auf die Berühmtheit des Wallfahrtsortes und auf den ersten Rang des Stiftspropsts von Altötting unter den Pröpsten der Collegiatstifte in der Salzburger Kirchenprovinz das auf seine Amtsnachfolger übergehende Recht des Gebrauchs der Pontifikalien einschließlich des Hirtenstabes verleiht.

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Charter: 223
Date: 1572 X 1
AbstractDr. theol. Martin Eisengrein bezeugt eigenhändig, dass nach der großartigen Ausstattung der Stiftskirche zu Alt. durch Herzog Albrecht von Bayern verschiedene Gönner und Freunde der hl. Kapelle und des Stifts zu Alt. der Meinung Ausdruck verleihen, dass der jeweilige Stiftspropst den Gebrauch der Pontifikalien erhalten solle und dass durch Vermittlung des Kardinals und Bischofs von Augsburg Otto Baron zu Waltpurg des Protektors der deutschen Nation, eine Breve von Papst Pius V. verwirkt worden sei, wodurch ihm Dr. Martin Eisengrein als dermaligem Stiftspropst zu Alt. und seinen Amtsnachfolgern der Gebrauch der Pontifikalien gewährt wurde. Da er bei seinem Alter von diesem Privileg keinen Gebrauch mehr machen könne, verwahre er das päpstliche Breve bei sonstigen Kleinodien in einer silbernen Cassette als Ausweis für seine Nachfolger.

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Charter: 380
Date: 1574 IV 2
AbstractDie Regierung zu Burckhausen erteilt auf Bitten des Probstes zu Altenötting, Marthin Eisengrein, d.hl.Schr. Dr., Urkunde des in der Irrung zwischen Wolfgang, Erzpriester und Probst des Klosters Berthersgaden und U.L.Fr. Stifts zu Altenötting, einer und der Pfleggerichtsobrigkeit zu Neuötting andernteils, wegen der Jurisdiktion in dem der Probstei Altenötting inkorporierten und doch in ged. Pfleggericht gelegenen Pfarrhof Burkhirchen und derselben anhängiger Rechte, wie Auferlegung der Kirchenrechnungen gemelter Pfarr samt dazugehöriger Filialen Maurperg und Teising unterm 5. Juli 1565 von den Pflegern zu Ötting, Wilhelm von Trennbach zu Waldtperg ausgegangenen Befehls, wodruch die strittigen Rechte dem Stifte zugesprochen wurden.

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Charter: *473
Date: 1574 IV 2
Abstract

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Charter: 224
Date: 1579 XII 18
AbstractMichael Landsperger, Cantor zu Altenötting und seine eheliche Hausfrau Barbara vertauschen ihr Haus, welches zwischen Hansen Pronmairs im Haag und Wolfgang Gasteiger Bierwirts Hofstätten in der Hofmark Alt. gelegen und der dortigen Stiftspropstei grunduntertan ist, an den Dechant Mag. Johann Heuß und das Kapital des Stifts Unser lieben frauen nach sandt Philipp und Jacobs zu Alt. für deren Kaplaneihaus gegenüber der Fleischbank an mehrgedachtem Orte gelegen unter Wechsel der Grundherrschaften.

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Charter: 225
Date: 1584 II 11
AbstractHanns Ha[e]merl in der Hofmark Alltno[e]tting sesshaft und Anna, seine eheliche Hausfrau, verpflichten sich, ein Darlehen von 100 Pfund Pfennig, welches ihnen der Kustos Augustin Khessler, Steffan Rathauser zu Allt. und Mattheiß Harder vom Wald als Kirchenpröpste der St. Philipps und Jakobs-Stiftskirchen aus dem Kirchenvermögen vorgestreckt haben, alle Liechtmeß mit 5 Pfund Pfennig zu verzinsen und stellen Herrengnad und Baurecht des halben Hämerl-Hofs und des Schafhauser Viertelackers in der Hofmark Alt. gelegen, welche Liegenschaften der Propstei daselbst zu Eigentum gehören, zum Unterpfande.

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Charter: *474
Date: 1587 V 27
Abstract

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Charter: 455
Date: 1587 V 27
AbstractChristoff Sechsl zu Stainpach Öttinger Landgericht und seine Hausfrau Barbara, Stephan Saagmaister zu Perach anstatt seiner Ehewirtin Anna und Lukas Länndlsperger zu Länndlsperg namens seiner Pflegetochter Barbara, des Wolfgang Pfenningpaurs zu Stainpach sel. Tochter, verzichten von 2 Pfund Gelds jährlicher Gült auf dem Gut zu Schlodtperg - Bamberger Erbs- auf das eine davon, das weiland Christoff Alten Sechsl zu Steinpach U.L.Fr. Gotteshaus und Pfarrkirche zu Perach (Kirchpröbste; Georg Rueppl zu Stainpach und Hans Wernntzl vom Albersperg) zu seinem Seelenheil testiert hat.

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Charter: 226
Date: 1588 IV 8
AbstractGeörg Npppenperger zu Siebengattern in Hirscharner Pfarr und Eckhenveldner Landgericht und seine selige Hausfrau Catherina, vertreten durch Michael Paur zu Khransperg, verkaufen dem Custos Augustin Khössler, dem Senior und ganzen Kapitel des Stifts St. Philipp und Jakob zu Alt. eine jährliche Gült von 1 fl. aus ihrer Leibgedingsgerechtigkeit, des "Wibmguetls" zu Sibengattern, welches dem Stiftskapitel zu Alt. als Grundherrn dienstbereit, für 20 fl.

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Charter: *475
Date: 1590 II 15
Abstract

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Charter: 456
Date: 1590 II 15
AbstractEustachius Freiherr zu Thörring, Seueldt, Wörth, Thünglbach und Thelling, präsentiert als Vormund der Söhne seines Vetters Johann Veith, Freiherrn zu Thörring, Thüssling, Yettenpach und Winhering sel., mit Namen: Hans Sigmundt und Hans Veith, dem Minutius de Minutiis, bayer. geh. Rat und Probst zu Alten Ötting, auf das von ihren gemeinsamen Voreltern gestiftete, nunmehr durch Ableben des Caspar Egkhstetter vakante Benefizium der Unschuldigen Kindlein zur Heyligenstat in der Hofmark Tüssling, Sallzburger Bistums, den Magister Johann Heuß, derzeit Vikar zu Burgkhürchen.

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