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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 352
Date: 1326 IV 4
AbstractRuger, Chorherr zu Alten Öting, gibt den Zehent in Purchircher Pfarrei, der ihm von seinem Bruder Heinrich bei dem Pache verstorben ist und der nach seinem Ableben laut Bestimmung Herzog Heinrichs in Paieren an Propst und Gotteshaus zu Alten Öting zu Eigentum kommen soll, pei lentige und pei gefunten Leib' dem Propst Hartlieb von Pu[e]chperch und dem Gotteshaus zu Alten Öting zu einem Seelgeräte.

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Charter: 19
Date: 1327 VII 2
AbstractHartlieb, Propst der Kirche zu Ötingk, erfüllt den letzten Willen seines Mitchorherrn Chunrad gen. Focher, wonach das Haus, welches derselbe auf Grund und Boden genannter Kirche erbaut hatte, samt einem Garten in den Gebrauch eben dieser Kirche übergeben solle, unter der Bedingung, dass an seinem Jahresgedächtnis den anwesenden Chorherren 60 Öttinger Pfennig zur Präsenz gereicht werden.

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Charter: 353
Date: 1328 X 13
AbstractRuger der "Chappeller" zu Alten Oeting übergibt seinen Zehent in Purchircher Pfarr dem Herrn Hartlieb von Puechperch, Propst zu Oeting und Chorherrn zu Regenspurch, und dem Gotteshause zu Alten Oeting in die Stiftspropsteipfründe.

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Charter: 19
Date: 1332 XI 30
AbstractHerzog Otto von Bayern bestätigt dem Kollegiatsstift zu Altötting den recthmäßigen Besitz von verschiedenen Gütern.

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Charter: 42
Date: 1336 VIII 15
AbstractPilgrim, Erzibschof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhles verleiht, den andächtigen Besuchern der Messen an der St. Michaelskirche zu Alten Öting, welche vom Inhaber der dortselbst durch die Hinterbliebenen des Johann Hofer von Ötting gestifteten und von ihm oberhirtlich bestätigten Kaplanei gelesen werden, Ablass.

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Charter: 388
Date: 1341 III 22
AbstractLudweig der Raetelchover verkauft eine Hube zu Heft als freies Eigen den Purgern, den Genannten und der Gemain zu Ettenvelden" um 22 Pfund Regensburger Pfennig für die Frühmesse daselbst.

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Charter: 389
Date: 1343 I 8
AbstractChunrat, des Wernher Eidam von Hagenperg, und seine Hausfrau Jäut verkaufen ihre - abgesehen von einer jährlichen Gült von 30 Pfund an das Gotteshaus zu Taufchirchen - freieigene Hube zu Walchsdorf (Volksdorf), welche sie von Rundlein dem Ruestorfer der Reschinn Eidam erwarben, für 11 Pfund Regensburger Pfennig der Bürgerschaft Ettenvelden für die Frühmesse daselbst und geben sie auf mit Salmans Hand, um sie zu Erbbaurecht zurückzuerhalten, unter der Pflicht, alljährlich an Jakobi dem Pfarrer zu Ettenvelden 1 Pfund Regensburger Pfennig" zu entrichten und zu demselben in die Stift zu geben.

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Charter: 20
Date: 1344 III 25
AbstractPetrus, Abt von Niederaltaich im Passauer Bistum, begibt sich in die Irrung mit Mag. Andreas, Propst zu Otingen in der Salzburger Diözese, wegen gewisser Zehenten in den herzoglichen Ämtern Münstewer (?) und Schambach für sich und sein Kloster aller erhobenen Ansprüche, nachdem der persönlich erschienene Propst sein und seiner Kirche Recht an die herzoglichen Zehente durch Urkunden unzweifelhaft nachgewiesen hatte.

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Charter: 21
Date: 1345 VIII 17
AbstractMarquart von Ror, Wulffing von Goddekk und seine eheliche Hausfrau Agnes übergeben den kleinen Zehent von ihrem Zehentel in der Alten Ötinger Pfarr dem Kapitel der Chorherren zu Alten Öting in die Oblei gegen Abhaltung eines Jahrtages.

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Charter: 22
Date: 1349 I 25
AbstractProczk und Wolffenwerch verkauft Emerhart dem Greller, Bürger zu Ettenvelden, seinen oberen Hof zu Hecholting für 20 Pfund Regensburger Pfennig unter Vorbehalt zweijährigen Wiederkaufrechtes.

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Charter: 23
Date: 1349 XI 30
AbstractHainreich Fridreich Albrecht und Chunigunt, Heinreichs vom Edraminn Kinder, verkaufen ihre zwei Eigen zu Niderwildenmann und zu Edraminn für 21 Pfund Regensburger Pfennig den Chorherrn zu Alten Ötting in ihre Oblei.

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Charter: 24
Date: 1350 II 3
AbstractOffmey, die Wittib zu Plaeuming (Pleining) und ihr Sohn Ruger verkaufen ihr Gut und freies Eigen zu Plaeuning für 6 Pfund Regensburger Pfennig den Chorherren zu Alten Öting in ihre Oblei und geben es ihnen auf mit Salmannshand und unter ausdrückl. Rechtsverzicht der Töchter, doch behalten sie sich bis nächste Liechtmeß den Wiederkauf um dieselbe Summe vOrig.

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Charter: 24
Date: 1350 IX 28
AbstractHerzog Stephan von Bayern schenkt der Kirche zu Altötting die kleinen Zehnten in der Pfarrei Altötting.

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Charter: 25
Date: 1351 VII 4
AbstractOtt der Grell, Chorherr zu Alten Öting und Pfarrer zu Ecksteten (Eggstetten), verkauft den oberen Hof zu Hoholting, welchen sein Vater Eberhart der Grell sel. von Ritter Protzken und Wolffenwerchk erkauft und ihm vererbt hat, für 20 Pfund Regensburger Pfennig als freilediges Eigen an Dechant und Chorherren zu Alten Öting in deren Oblei.

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Charter: 428
Date: 1352 XI 11
AbstractDer Rat und die Gemeinde der Stadt zu Oting stiften mit Zustimmung des Propsts und des Kapitels zu Alten Oting für ihre Stadt eine ewige tägl. Frühmesse mit 11 Pfund Regensburger Pfennig. "Möcht man auch der Regenspurger nicht gehaben, so soll er neuen Guldein, Ayleyer unf Haller, alz der Wechsel get zu der Zeit" - welche der Pfarrer in der Stadt Otingen im Quatemberraten erhalten und dafür einen Priester haben soll in Kost, der die Frühmeß liest. Weitere Bestimmungen werden getroffen für den Fall, dass die Stadt oder der Pfarrer betreff der Frühmeßstiftung ihrer Pflicht nicht nachkommen oder wegen desselben in Streit kommen würden.

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Charter: 25
Date: 1355 IX 11
AbstractHerzog Stephan von Bayern bestätigt dem Kollegiatsstift den rechtmäßigen Besitz zweier Güter, genannt die Schärdingerhub und des Rüdlein des Tuzzlingers Gut.

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Charter: 25
Date: 1356 II 5
AbstractHerzog Stephan von Bayern bestätigt dem Kollegiatsstift seine Freiheiten und Besitzungen.

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Charter: 26
Date: 1356 II 8
AbstractHainrich der Granns von Uttendorf gibt der Pfarrkirche zu Alten Öting als Seelgeräte 2 dortige Güter, deren "aines haizzet die Schaerdinger Hub, das andere haizzet Rudleins Tuslingers Gut, und die er von Herzog Stephan in Bayern zu Lehen trug. Letzterer eignet sie mit seinem Willen der genannten Pfarrkirche.

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Charter: 27
Date: 1357 III 20
AbstractUlreich der Verig, Bürger zu Öting, verkauft ein Gütel, gelegen zu Dörffen bei Hueb auf dem Walde, an die Chorherrn zu Alten Öting gegen eine Wiese gen. die Stawcznerinn und gelegen bei der Stadt Öting an dem Schermann.

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Charter: 413
Date: 1357 IX 19
AbstractChunrad von Strazz gibt dem Pfarrer zu Hirshorn (Hirschhorn) einen Revers, daß er und seine Erben an dem Widem zu Strazz, auf dem er sitzt und den er von dem Pfarrer zu Stift genommen, keinerlei Rechtsansprüche habe.

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Charter: 28
Date: 1358 X 31
AbstractHeinrich der Chluechaimer von Müldorf und Hans der Ekker von Entvelden (Ensfeld) bei Chrayburch (Kraiburg), verkaufen ihre freieigene Hube im Dorf Tuzzling (Tussling) um 24 Pfund weniger 60 Regensburger Pfennig den Chorherren und dem Kapitel zu Öting in deren Oblei.

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Charter: 29
Date: 1361 II 10
AbstractJohanns der Schonn verkauft seine 2 Mühlen in der Turten, wovon eine die Prukmuel und die andere die Mittermuel heißt, und das Gut zu Aschen, alles im Gericht und in der Grafschaft Julbach gelegen, für 53 Pfund Regensburger Pfennig dem Chorherrnkapitel zu Alten Öting in dessen Oblei.

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Charter: 429
Date: 1361 II 16
AbstractDer Rat und die Gemeinde der Stadt zu Öting stiften mit Zustimmung des Propstes Ludwig des Grans, des Dechants Tietmer und des Kapitels zu Alt. zur Seelenruhe ihres Landesherrn Herzog Stephans in Bayern und der gesamten Einwohnerschaft eine ewige Mittelmeß, welche zu einer Zeit gehalten werden solle, dass alle Leich dabei gesungen werden das ey zw rechter Sellmeßzeit aws gen Alten O[e]ting chom und sullen nach all Leich pey dheimer andern Mes nicht besungen werden." Als Entgeld soll dem Pfarrer in der Stadt zu Öting jährl. 10 Pfund Regensburger Pfennig aus der Stadtkammer in Quatember erhalten, bis dies jährl. Reichnis im Einverständnis mit dem Kapitel auf liegenden Gütern sichergestellt sein wird. Der Pfarrer soll 2 Gesellpriester bei sich in Kost haben, damit täglich Frühmeß, Mittermeß und Fronamt zu bestimmter Zeit statthaben.

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Charter: 30
Date: 1364 IV 29
AbstractHeinrich von Purchstal (Burgstall) verkauft den Chorherren zu Alten Öting in ihre Oblei für 19 Pfund Regensburger Pfennig eine ewige jährliche Gült von 14 ß Regensburger Pfennig aus seiner freieigenen Hube, genannt die Turschenhub und gelegen zu Raewt (Reut) in dem Rot-Gericht.

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Charter: 31
Date: 1364 V 2
AbstractHeinreich Spiezel, Bürger zu Mueldorf, verkauft dem "erbergen Mann Chunrat zu derselben Zeit dez Purgers (?) Richter zu Öting für 12 Pfund Regensburger Pfennig seine 2 Güter zu Walding in Pleidezchircher (Unterpleiskircher) Pfarre und Ötinger Gericht, welche "vreizz Salczperisch [slazburgisches] Aygen" sind; angenommen eine Gült von 1 Metzen Habern, 2 Hühnern und 1 Fuder Holz, welche von des "Herrn wegen von Salczburg gen Müldorf" zu entrichten ist.

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Charter: 32
Date: 1370 V 1
AbstractThoman der Seyfriezdorfer und seine Geschwister Herweig und Dorothe erklären sich bezüglich der 2 Güter in der Fu[e]rten, gen. die Pruckmu[e]l und die Mittermu[e]l und des Gutes Aschen, welche in der Herrschaft Julbach gelegen sind und ihr väterliches und mütterliches Erbe waren, mit den Chorherren zu Alten O[e]ting gütlich hin vereint, dass sie sich aller Ansprüche an besagte Güter begeben.

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Charter: 33
Date: 1370 V 23
AbstractHartlieb der Granns verkauft seinem Eidam Ekhart dem Tanner für 220 Pfund Regensburger Pfennig den von seinem Vetter Heinrich dem Granns von Uttendorf erworbenen Zehent, der gehaißen ist der Rira[e]rinn Zehent und gelegen ist zwischen dez Inz und der Alez auf dem Osterwald uber all und ze O[e]tting in der stat und ze Alten O[e]tting. Würden sein Eidam und dessen Ehefrau Ursula ohne Leibeserben sterben, so solle der Zehent an ihn und seine nächsten Erben zurückfallen gegen eine Abfindungssumme von 70 Pfund Regensburger Pfennig an die nächsten Erben seines Eidams.

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Charter: 354
Date: 1375 XI 27
AbstractUlrich der Pla[e]tzl, Bürger zu Otting, verkauft sein Gut gen. das Huebl bei Reicherspuech als freies Eigen für 14 Pfund Regensburger Pfennig an das Gotteshaus Purkhirchen.

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Charter: 34
Date: 1376 I 8
AbstractEngel der Reuthaimer verkauft Heinrich dem Tu[e]zzlinger, vor Zeiten Richter zu Alten Öting, für 10 Pfund Regensburger Pfennig seine Taferne zu Alten O[e]ting unter Vorbehalt einjährigen Wiederkaufsrechtes.

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Charter: 355
Date: 1378 V 25
AbstractSeyez von Törring erhält von seinem Oheim Ekolf dem Warter, derzeit Propst zu Alt., sowie vom Dechant Erhart und dem gesamten Kapitel des Chorus daselbst die Erlaubnis, einen Ziegelstadel auf ihres Gotteshauses Grund und Boden, in dem Wiztal geheißen, zu setzen und überlässt seinerzeit für die ? des Bestandes und Nutzbräuche dieses Ziegelstadels dem Pfarrer zu Puerchirchen "die Nutznießung von 1 Tagw. Weismahd, gelegen in der Schwarczwis "Tädinger": Andre der To[e]rringer von Yetenpach (Jettenbach), Vetter des Ausstellers, Hans der Wärter v.d. Wart, Hainrich der Tu[e]ßlinger und Leupil der Zu[e]sto[e]rfer.

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Charter: 356
Date: 1379 I 2
AbstractSeifrid von Torring und sein Sohn Wilhalm und ihrer beider Hausfrauen kommen mit Propst Ekkolf, Dechant Erhart und dem gesammten Kapitel des Gotteshauses überein, bezüglich der Stiftung einer täglichen Messe auf dem Altar der Kirche zu der Heiligen Stat, die gepawen und geweiht ist in der Eren unsers Herrn Leichman und gelegen ist zwischen Purkchirchen und Teising." Die Messe soll gelesen werden von einem dritten Gesellpriester, den der Pfarrer von Purkchirchen zu den 2 bisherigen halten soll, damit der Pfarrkirche und den Zukirchen an ihren gottesdienstlichen Rechten kein Abtrag geschehe. Als Dotation der Messstiftung weisen die Stifter nachstehende Güter und Gülten in Newnmarkchter Gerichten: den Hof zu Poxheim (Boxham), den Hof zu Gauling samt dem Wachterlehen, Stiglitzaigen, Schiberaigen und Fridreichsaigen und dem Zehent auf diesen kleinen Gütern, ferner: die Hube zu Perlashaim (Perlesham) mit dem Reuchenlehen, Chappenlehen und Valterlehen daselbst, die Halbenhube und Chamerhub zu Wifling, endlich je 2 Garben Zehent auf das Chaltsmid Eigen zu Harthawsen, auf der Mühle zu Pa[e]wtzenpruk, auf dem Widem zu und einem Gut bei Perngering (Permering). Diese Güter und Gülten gehen in das freie Eigentum des Pfarrers von Purkchirchen über, welchen dafür der 3. Gesellpriester jährlich mit 5 Pfund Regensburger Pfennig entlohnen, an jedem Sonntagabend eine Vigil und Montags früh ein Seelenamt mit 2 Gesellpriestern selbdritt singen und am Kirchweihmontag einen Jahrtag für die Stifterfamilie mit Vigil am Vorabend und 12 Seelenmessen am Morgen begehen soll. Dem jeweils Ältesten der Familie von Torring soll der Pfarrer jährlich ein Sperber geben.

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