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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 356
Date: 1379 I 2
AbstractSeifrid von Torring und sein Sohn Wilhalm und ihrer beider Hausfrauen kommen mit Propst Ekkolf, Dechant Erhart und dem gesammten Kapitel des Gotteshauses überein, bezüglich der Stiftung einer täglichen Messe auf dem Altar der Kirche zu der Heiligen Stat, die gepawen und geweiht ist in der Eren unsers Herrn Leichman und gelegen ist zwischen Purkchirchen und Teising." Die Messe soll gelesen werden von einem dritten Gesellpriester, den der Pfarrer von Purkchirchen zu den 2 bisherigen halten soll, damit der Pfarrkirche und den Zukirchen an ihren gottesdienstlichen Rechten kein Abtrag geschehe. Als Dotation der Messstiftung weisen die Stifter nachstehende Güter und Gülten in Newnmarkchter Gerichten: den Hof zu Poxheim (Boxham), den Hof zu Gauling samt dem Wachterlehen, Stiglitzaigen, Schiberaigen und Fridreichsaigen und dem Zehent auf diesen kleinen Gütern, ferner: die Hube zu Perlashaim (Perlesham) mit dem Reuchenlehen, Chappenlehen und Valterlehen daselbst, die Halbenhube und Chamerhub zu Wifling, endlich je 2 Garben Zehent auf das Chaltsmid Eigen zu Harthawsen, auf der Mühle zu Pa[e]wtzenpruk, auf dem Widem zu und einem Gut bei Perngering (Permering). Diese Güter und Gülten gehen in das freie Eigentum des Pfarrers von Purkchirchen über, welchen dafür der 3. Gesellpriester jährlich mit 5 Pfund Regensburger Pfennig entlohnen, an jedem Sonntagabend eine Vigil und Montags früh ein Seelenamt mit 2 Gesellpriestern selbdritt singen und am Kirchweihmontag einen Jahrtag für die Stifterfamilie mit Vigil am Vorabend und 12 Seelenmessen am Morgen begehen soll. Dem jeweils Ältesten der Familie von Torring soll der Pfarrer jährlich ein Sperber geben.

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Charter: 357
Date: 1380 X 21
AbstractCristan der Holzhauser und Hanns Holzhauser mit seinen Schwestern Elspet und Khunigund verkaufen ihr freieigenes Gut zu Dietlhaim (Dietlham) für 7 Pfund weniger 60 Regensburger Pfennig an Ulrich den Tuslinger von Teising.

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Charter: 35
Date: 1381 I 29
AbstractMargret, die Pla[e]czlin, Bürgerin zu O[e]ting, und ihre Söhne Christan und Hans die Pla[e]czel verkaufen Hans dem Hofer, Bürger zu O[e]ting, für 72 Pfund Regensburger Pfennig ihren Hof zu Puech (Buch) und das Mösellehen dabei zu rechtem Eigen.

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Charter: 358
Date: 1381 V 1
AbstractUlrich der Tuslinger zu Teising und seine eheliche Wirtin Cristan verkaufen ihr freieigenes Gut zu Dietlhaim für 15 1/2 Pfund Regensburger Pfennig an sand Rueprecht und dem Gotteshaus zu Pukhirchen, Seyfried von Talhaim u.A.

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Charter: 36
Date: 1381 VIII 16
AbstractMargret die Pla[e]czlin, Bürgerin zu O[e]ting, und ihre Söhne Christan und Hans verkaufen ihre 3 Güter zu Puech (Buch), nämlich das Vicztumblehen, das Jungwirczlehen und die Mühle um 32 Pfund Regensburger Pfennig zu freiem Eigen an Hans den Hofer, Bürger zu O[e]ting, unter Vorbehalt 2-jährigen Rückkaufrechtes.

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Charter: 37
Date: 1381 XI 19
AbstractBestand Revers Christan des Auenpergers für Peter den Pfarchircher, Dechant, und das Kapitel zu Alteno[e]ting, welche ihm ihre 2 Oblei Güter, gen. die Prukmu[e]l und die Mittermu[e]l in Julbacher Gericht verlassen haben.

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Charter: 359
Date: 1383 VIII 31
AbstractElspet die Jacobin, Jakobs von Teising sel. Witib, verkauft ihr Gut und Eigen zu Teising in der Gassen samt dem Brief, den sie darüber hat, für 6 Pfund weniger 60 Regensburger Pfennig sand Rueprecht und dem Gotteshaus zu Purkhirchen.

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Charter: 38
Date: 1383 XII 21
AbstractChristan Reycher, Dechant, und das Kapitel zu Altno[e]tting verleihen das Gut zu Stainperch (Stainberg), welches die Chorherrn Cunrat der Virher und Ulrich von Straubing sel. in die Stiftsoblei zu 2 Jahrtagen vermacht haben, dem Hans von Stainperch und seiner Hausfrau Dyemut, sowie dem Chunradt, Ulrichs von Stainpercher Sohn, zu Erbrecht.

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Charter: 39
Date: 1384 III 22
AbstractEkkolf der Wartter, Propst zu Altenöting, verlässt dem Chunrad des To[e]lkners, Zo[e]llners zu O[e]ting, gleichnamigen Sohn und zwei vor ihm vorm Ableben namhaft zu machenden Personen das Steinhaus zu Alteno[e]ting auf dem Hof zu Leibgeding und mag besagter Chunrad der Tolkner das gen. Haus und Zubehör "umb die vorgenannten drey leib pawn und zimern, war ez von aignen fewer verbrunnen waz".

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Charter: 40
Date: 1384 IV 24
AbstractChristan der Reichher, Dechant, und das ganze Kapitel des Gotteshauses zu Alteno[e]ting geben ihre Zustimmung zu dem Akte, wodurch ihr Stiftspropst Ekkolf der Wartter ihrem Mitchorherrn Chunrad dem Tolkner für drei Leiber Leibgedingsrecht auf dem Stainhaus, gelegen zu Altenöting, auf dem Hof verliehen hat.

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Charter: 441
Date: 1384 X 16
AbstractHeinrich der Perger von Perihach (Perach), stellt eine jährl. Gült von 1/2 Pfund Regensburger Pfennig, welche er laut Briefen, die er und das Kapitel zu Altenöting gegeneinander haben, zur Besserung der 3 Messen in Unser Frauen Gotteshaus zu Perihach gegeben und geeignet hat, und eine weitere Gült um 60 Regensburger Pfennig, womit die genannten Messen "beläucht" sollen werden, auf dem Gut, gen. Egelse (Egolsed), gelegen in Ötinger Gericht und in der Pfarr Erelpach (Erlbach) sicher. Wenn in einem Jahre "Landezbresten" über dies Gut kommen sollten, dass die beiden Gülten nicht voll von demselben entrichtet werden könnten, soll der Abgang der Gült von 1/2 Pfund Pfennig zur Last fallen, nicht der 60 Pfund, die "zu dem Liecht gemacht sind." Die Stiftung und Entstiftung des Guts soll dem Pfarrer zu Mu[e]tling (Mietling) namens seines Gotteshauses zustehen.

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Charter: 41
Date: 1385 VI 3
AbstractChristan und Hans die Pla[e]czel, Bürger zu O[e]ting, Gebrüder, verkaufen den Chorherrren zu Alteno[e]ting für 49 Pfund Regensburger Pfennig ihre 3 Güter zu Puech in Ötinger Gericht, mit Namen das Viztumblehen, das Jungwirzlehen und die Mühle unterm Berg als rechtes freies Eigen.

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Charter: 43
Date: 1386 XI 30
AbstractHerzog Fridreich in Bayern bestätigt die Statuten, welche Ekkolf Wartter der Propst, Christan Reichher(r) der Dechant und die Chorherren (Georig Puecha[e]r, Hanns Welf, Seyfried Holerschus, Hanns Swab, Hainrich, Pfarrer zu Metenhaim, Ludwig Chayser, Mathis, Pfarrer zu Perendorf, und Hans Erdmannsdorffer) seines Stiftes Alten Öting a) bezüglich der Residenzpflicht b) bezüglich der Stellvertretung im Chor und übrigen Gottesdienst und der Suspension und c) bezüglich der Abgabe, welche der neu eintretende Propst und Stiftsherr an die Kirchenfabrik (20 bzw. 4 Pfund Regensburger Pfennig) innerhalb Jahresfrist zu entrichten hat im "Capiel erfunden und gesaezet haben." [Transsummiert in Urk. Nr. 84].

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Charter: 84
Date: 1386 XI 30
Abstract

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Charter: 43
Date: 1386 XI 30
AbstractHerzog Fridreich in Bayern genehmigt nachfolgende Statuten, welche Propst Egkolff Wartter, Dechant Christan Reicher und die Chorherrn (Jörg Püchler, Hans Swab, Hanns Welf, Seyfried Holerschus, Hainreich, Pfarrer zu Mettenheym, Ludwig Kayser, Matheus, Pfarrer zu Perndorf und Hanns Erdmanstorffer) seines Stifts zu Altten Öting, in dem Capitel haben erfunden und gesaczet: 1) der Stiftspropst soll Residenz halten, persönlich die Propstei verwalten und ohne Zustimmung von Dechant und Kapitel keine Neuerungen einführen. 2) Jeder der 12 Chorherrn soll Priester sein, Residenz halten, eine vehenen Korhauben haben und darinnen zu Kor steen, endlich in- und außerhalb der Kirche in priesterlicher Zucht und Ordnung dem Stiftsdechant gehorsam sein. 3) Jeder Chorherr, der nach 3maliger Rüge neuerdings straffällig wird, soll vom Dechant und Kapitel mit Suspension von Pfründe und Kapitel bis zu seiner Buße und Besserung belegt werden und wenn er über 3 Monate hartnäckig und deshalb suspendiert bleibt, seiner Pfründe verlustig gehen. 3a) Jeder Chorherr soll seinen Wochendienst bezüglich Chor und Fronamt bei einer Strafe von 10 Pfund Pfennig und wenn die Pflichtversäumnis über ein Jahr andauert, bei Pfründeverlust nachkommen. 4) Auch der oberste Schulmeister oder Waldpfarrer soll seine Woche nach altem Herkommen "verlesen, dem Chor vorsein, damit chain Versaumung duch den Schulmeister beschech und ze hohen heiligen Zeiten den Kor regieren." 5) Streitigkeiten unter den Chorherren und dem sonstigen Stiftspersonal sollen zunächst vor Dechant und Kapitel gebracht und gegen deren Entscheid zunächst an den Propst Berufung eingelegt werden. 6) Beim Eintritt ins Stift soll jeder Propst 20 Pfund Pfennig und jeder Chorherr 5 Pfund Pfennig innerhalb Jahresfrist "zu dem Paw" geben. 7) Propst, Dechant und Kapitel sollen von der Liegenschaft nichts veräußern oder zu ewigem Erbrecht vergeben ohne Wissen und Willen Herzog Friedrichs und seiner Nachkommen. 8) Vorstehende Satzungen sollen von jedem neuen Propst und Stiftherrn auf das Evangelium beschworen werden.

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Charter: 360
Date: 1387 II 20
AbstractMagnus der Reuter und sein Sohn Nicolaus begeben sich gegenüber Herrn Christan, Chorherrn zu Altn. und Pfarrer zu Purkhirchen, und den Zechleuten (Genand der Sald und Hainreich der Prantsteter) der Pfarre Purkhirchen aller Ansprüche, die sie von wegen Seidleius des Khochs ihres Oheims sel. an das halbe Gut zu Stochhach in Purkhircher Pfarre erhoben haben.

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Charter: 44
Date: 1388 VII 24
AbstractUlrich Lawtwein, Wirt zu Altenöting verkauft seine Taferne daselbst für 24 Pfund Regensburger Pfennig an Christan den Tawrer, Bürger zu Oeting, unter Vorbehalt einjährigen Wiederkaufrechtes.

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Charter: 45
Date: 1389 I 8
AbstractEkkolf der Wartter, Propst zu Altenöting, überträgt auf Bitten Ulreich des Leytweins, et... Wirt zu Altenöting, das letzterem bisher zuständige Erbrecht an des Gotteshauses Altenöting Taferne daselbst auf Christan den Tewrar, Bürger zu Öting, und bestätigt diesem auf der Taferne zu rechter Pfandschaft 40 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 46
Date: 1392 X 16
AbstractUllreich der Winnperger, Bürger zu Eknvelden (Eggenvelden), verkauft seinem Mitbürger Jörg dem Jahnstorffer seinen 3.Teil Zehent aus 33 "Strickchen und Bänntern" zu Eknvelden in dem "Purting" und überantwortet ihm gleichzeitig den Brief, den er und der Egelseer von den Ratelchofern über diesen Zehent haben.

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Charter: 47
Date: 1393 IX 21
AbstractBischof Ekhart von Chiemsee gewährt den andächtigen Besuchern des von ihm am selben Tage geweihten Altars der hl. Elisabeth in der Kollegiatkirche zu Alten Öttingen in der Salzburger Diözese an näherbezeichneten Festtagen Ablass.

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Charter: 48
Date: 1398 II 1
AbstractSeifried, derzeit Amtmann auf dem Wald in Ötinger Gericht und zu Pu[e]ch gesessen, verkauft sein Erbrecht an der Taferne zu Alten Öting für 100 Pfund Ötinger Pf. an seinen Schwager Friedrich den Härsslein nach Landes und Hofmark zu Alten Öting Recht.

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Charter: 49
Date: 1400 VIII 10
AbstractFridreich der Härssel verkauft dem Hansen von Wisen sein Erbrecht an der Taferne zu Alten Öting für 76 Pfund Wiener Pfennig Kaufschilling und 3 1/2 Pfund Pfennig seiner Hausfrau "zu Leichawf".

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Charter: 50
Date: 1401 I 31
AbstractHans von Wisen (Wiesen) verkauft Hanns dem Panhaimer seine Taferne zu Altenöting für 80 Pfund Wiener Pfennig und 4 Pfund Pfennig seiner Hausfrau "zu Leiechauf".

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Charter: 390
Date: 1401 III 23
AbstractPapst Bonifaz IX. erlaubt auf Bericht, wie seinerzeit Erzbischof Ulrich von Salzburg sel. die Pfarrkirche zu Hirczhorn (Hirschhorn), welche bisher von den Salzburger Erzbischöfen frei vergeben worden war und Bischof Heinrich von Regensburg die Pfarrkirche zu Ettenfelden (Eggenfelden), deren Patronatsrecht Herzog Heinrich in Bayern dem Dechant und Kapitel der Kirche zu Altenötingen geschenkt hatte, letztgenannter Kirche zugewendet haben, die aber nur in den ruhigen Besitz der Kirche in Ettenfelden gekommen sei - aus eigenem Antriebe, dass das Kapitel zu Alt. die 36 Mark Silbers nicht übersteigenden Erträgnisse der beiden Pfarrkirchen zu Ettenfelden und Hirczhorn nach Abgang der jetzigen Pfarrer in Besitz nehmen und die beiden Kirchen durch jederzeit ohne Weiteres entlassbare Chorherrn des Stifts selbst oder sonstige Weltpriester versehen lassen könne. Dem derzeitigen Pfarrer zu Hirczhorn darf, wenn er durch freiwillige Resignation die sofortige Inkorporation der dortigen Pfarrkirche ermöglicht, einer jährlichen Pension aus den Pfründegefällen zugeführt werden. Von der Erfüllung der Vorschrift Urbans VI., dass bei Inkorporationen wie kirchlichen Benefizien genau die Höhe der Einkünfte des zu inkorporierenden Benefiziums und des kirchlichen Instituts, welchem das Benefizium einverleibt werden soll, anzugeben sind bei Strafe der Ungültigkeit, wird in vorliegendem Fall Dispens erteilt. Etwaige Expektanzen auf die vorgen. Pfarrkirche werden für kraftlos erklärt.

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Charter: 51
Date: 1401 III 27
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht den andächtigen Besuchern und Guttätern der Kollegiatskirche zu Altinotingen im Salzburger Bistum für bestimmte Feste und deren Oktaven Ablass.

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Charter: 51
Date: 1401 VII 15
AbstractHerzog Heinrich [IV. der Reiche] von Beirn präsentiert dem Dekan und Kapitel des Stiftes Altenöting auf die durch den Tod [Ekkolfs] des Wartters vakante und von ihm lehenbare Propstei Hanns d.J. Preysinger, Sohn Albrechts des Preysingers zu Kopfsperg und Chorherr zu Freysingen, als ihren neuen Propst.

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Charter: 391
Date: 1401 X 7
AbstractHerzog Heinrich in Bayern bestätigt mit Gunst seines Vetters, Herzog Ernstens, dem Dechant und Kapitel seines Stifts zu Alten Ötingen die Briefe seiner Altvordern über die Kirch zu Ettenvelden, die Briefe der Erzbischöfe von Salczburg über die Kirche zu Hyrschhorn (Hirschhorn) und die jüngsten Bullen des Papstes Bonifaz über genannte Kirchen und verspricht ihnen seinen Schutz und Schirm, wenn sie aufgrund dieser Briefe und Bullen die beiden gen. Kirchen "mit ir selbs ainem beseczen und entseczen der mit ainem fremden nach iren bessern Nucz und frummen und selbe zu ihrer Stiftsoblei nutzen.

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Charter: 52
Date: 1401 XI 25
AbstractWilhalm der To[e]rringer zu Tu[e]ssling und Ulrich der Swa[e]bel, Richter zu Tu[e]ssling, versprechen Ott dem Cha[e]sa[e]r, Bürger zu O[e]ting, eine Schuld von 27 Pfund Wiener Pfennig für erkauften Wein am nächsten St. Georgentag in der Stadt O[e]ting in Wiener Pfennigen oder in der Münze, welche in Herzog Heinrichs Land gang und gebe ist, zu bezahlen und stellen ihre gesamte liegende und fahrende Habe zum Unterpfand.

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Charter: 392
Date: 1402 II 27
AbstractBischof Johann von Regensburg erteilt seine Zustimmung zu der im Wortlaut eingerückten Bulle Papst Bonifaz IX. vom 23. März 1401 über die neuerliche Inkorporation der Pfarrkirchen zu Hirschhorn im Salzburger und Ettenfelden im Regensburger Bistum in das Kapitel der Kirche Ss. Philippi et Jacobi App. zu Altenöttingen, betreffs der Pfarrkirche zu Ettenfelden unter der Bedingung, dass die nach Abgang des derzeitigen Kirchherrn vom Kapitel zu Alt. als Vikare und Seelsorger in jederzeit widerruflicher Weise aufgestellten Kanoniker oder sonstigen Weltpriester beim Diözesanbischof um Erteilung der Cura nachsuchen und wie andere Plebanen in der Diözese die an Propst, Bischof und sonst schuldigen Pfründeabgaben leisten.

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Charter: 53
Date: 1402 III 4
AbstractHanns Haydl, Dechant, und das Kapitel zu Altenöting verkaufen Ulreich dem Vitztumb Bau und Erbrechta auf ihrem Gut zu Puech gen. der Vitztumblehen.

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Charter: 393
Date: 1402 III 23
AbstractJohannes Haydel, Stiftsdechant. und Petrus Folkner, Kanonih der Kirche Ss. Philippi et Jacobi App. in Alten-Ötting, zugleich Pfarrherrn zu Engelsperg und Lochkirichen, geben im Pfarrvidumhof zu Purchausen mit Zustimmung ihres gesamten Stiftkapitels nachstehenden geistlichen und weltlichen Personen: Wernhard Visler, Pfarrer zu Hirshoren (Hirschhorn), Jakob Tankchlinger, Pfarrer zu Taufkirichen, Johann Purkhardi, Kaplan des Ritters Johann Altenburger bei Hirshoren, alle Priester, Nikolaus Visler und Conrad Folkner, Edelknechte, Hartwich von Pfarrkirchen und Liebhard Kürschner (Pellifex), Bürger zu Ettenfelden; insgesamt und jedem einzelnen Vollmacht aufgrund der dem Stifte bezüglich der Pfarrkirche zu Ettenfelden erflossenen päpstl. Bulle namens des Stifts von der obengen. Pfarrkirche Besitz zu ergreifen.

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