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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 393
Date: 1402 III 23
AbstractJohannes Haydel, Stiftsdechant. und Petrus Folkner, Kanonih der Kirche Ss. Philippi et Jacobi App. in Alten-Ötting, zugleich Pfarrherrn zu Engelsperg und Lochkirichen, geben im Pfarrvidumhof zu Purchausen mit Zustimmung ihres gesamten Stiftkapitels nachstehenden geistlichen und weltlichen Personen: Wernhard Visler, Pfarrer zu Hirshoren (Hirschhorn), Jakob Tankchlinger, Pfarrer zu Taufkirichen, Johann Purkhardi, Kaplan des Ritters Johann Altenburger bei Hirshoren, alle Priester, Nikolaus Visler und Conrad Folkner, Edelknechte, Hartwich von Pfarrkirchen und Liebhard Kürschner (Pellifex), Bürger zu Ettenfelden; insgesamt und jedem einzelnen Vollmacht aufgrund der dem Stifte bezüglich der Pfarrkirche zu Ettenfelden erflossenen päpstl. Bulle namens des Stifts von der obengen. Pfarrkirche Besitz zu ergreifen.

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Charter: 54
Date: 1403 IX 1
AbstractGörg der Manninger und seine Hausfrau Margret, Ulreich des Lawtweins sel. Tochter, verzichten nach Rat Ritter Chuen des Laymingers, Pflegers zu Öting, Chunrats des Ödars, Kastners, und Hanns des Meders, Forstmeisters daselbst, Steffan des Huebers, Martein des Hohenekkers und andern "oberen" Leute gegen Abfindung auf alle Erbansprüche, welche sie wegen der Taferne zu Altenöting erhoben haben und verpflichten sich, wegen derselben weder ihn noch Ekkolf den Wartter, Propst, sowie Dechant und Kapitel zu Altenöting ferner zu behelligen.

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Charter: 55
Date: 1404 III 25
AbstractMartein der Schirkofer, Bürger zu Mu[e]nichen, und seine Hausfrau Dorothea verkaufen Jakob ab der Hueb für 7 1/2 Pfund Wiener Pfennig Haus und Hofstatt zu Altenöting, zunächst bei sand Michel gelegen und geben sie dem Käufer "mit dez Probst hant zu Altenöting nach Hofmarksrecht daselbst auf.

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Charter: 56
Date: 1404 IV 22
AbstractGerel Chirichmayr verkauft Hainreich dem Plahen, Schneider, für 10 Pfund Öttinger Pfennig Haus und Hofstatt zu Altenoting bei sand Michel gelegen.

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Charter: 394
Date: 1404 V 7
AbstractHerzog Heinrich in Bayern gibt und eignet seinem Stift zu Alt. die Kirche "sand Niclas" zu Ettenfelden im Markt mit allen ihren Zukirchen, Altären und Zugehör, damit das Stift die gen. Kirche nach Belieben mit einem Stiftsherrn oder einem andern "lewntigen Priester" besetzen und deren Erträgnisse zur Besserung der Stiftspfründen verwenden könne. Er gibt und eignet dem Stift nach Rat des Vitztums Ulrich des Ekgers, des Hofmeisters Wilhalm des Trawnhofers, des Kammermeisters Albrecht Preysinger und anderer seiner Räte auch seine "Erb und Lehenschaft, die mir auf derselben Kirchen gehabt haben vor und nach Petern des Rueswurm, der ir nachster und lester Vicary" da gewesen ist".

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Charter: 57
Date: 1405 V 10
AbstractHerzog Heinrich in Beyern bestätigt dem Propst und Kapitel seines Stifts zu Altenöting die Briefe und "Hantfest", welche sie von seinen Vorfahren in der Herrschaft zu Beyren sel. erlangt hatten.

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Charter: 58
Date: 1405 XII 8
AbstractPerchtold der Egelsea[e]r, Bürger zu Egkenvellden, und sein Sohn Hans verkaufen ihrem Mitbürger Görig dem Johenstorffer ihren freiledigen Zehent: die drew Tail Garib jährlicher Gült aus den dreyn und dreizzikch Strikchen und Bänntern zu Egkenvelden in dem Purting.

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Charter: 59
Date: 1406 V 23
AbstractLudeweyg Chasdorffa[e]r und seine Hausfrau Margret verkaufen Herrn Hannsen Gerb, Chorherrn zu Altenöting, ihr Haus daselbst, welches neben dem Pfründehaus des Chorherrn Wilhalm Chemnater gelegen ist.

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Charter: 361
Date: 1406 VII 25
AbstractHainrich der Herolzhaimer zu Altnotting verkauft dem Gotteshaus zu dem lieben heiligen sand Ruebrecht in Purkhirchen sein Gut, gelegen in Ottinger Gericht und Purkhircher Pfarr, zwischen Purkhirchen und Obernhaid, gen. Gensperg, für 42 Pfund Öttinger Pfennig und 1 Pfund Pfennig Leihkauf.

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Charter: 60
Date: 1410 IV 4
AbstractChunrat, Hainreich und Fridreich, Gebrüder, Fridreich des Gaispergers sel. Söhne, und ihre Hausfrauen verkaufen Ludwig dem Chaiser, Chorherrn zu Altenöting, ihr Vierteil und ihr Wiesfleckel zu Altenöting geleben, neben dem Dechat auf dem Bach und dazu Hofstatt und Haus bei dem obengenannten Wiesflecken auf dem Bach als freilediges Eigen bzw. Lehen für 27 Pfund Öttinger Pfennig und 1 Pfund Pfennig ihren Hausfrauen und Kindern zu "Leitchauff".

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Charter: *461
Date: 1410 XI 20
Abstract

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Charter: 61
Date: 1411 II 24
AbstractHainreich Heroltzhaimer verkauft Ludwig dem Chaiser, Chorherr zu Altenöting, und dessen Vetter Herrn Görg seinen Garten, gelegen zu Altnöting "enhalb des Stegs bey der Padstuben" für 8 1/2 Pfund Öttinger Pfennig zu freiem Eigentum.

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Charter: 362
Date: 1411 IX 29
AbstractOtiliy, Friderich der Ölhartz zu Holzhausen sel. Tochter, und Peter des Guntshoffers Hausfrau verkauft ihrem Vetter Hanns dem Holzhauser ihr Dritteil aus der Hube zu Obern Holzhausen gen. Alber Lehen für 31 Pfund Öttinger Pfennig und 1/2 Pfund Pfennig Leihkauf.

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Charter: 363
Date: 1413 I 21
AbstractReichardt, Hainrich des Perman sel. Sohn, und seine Hausfrau Khatrey verkaufen dem Gotteshaus sand Rueprechts zu Purkhirchen ihre zwei Läntter Akhers, gelegen zu Stokhach in sannd Reubrechts Widen bey Obern Hag in Ottinger Gerichts, welche vordem zu diesem Widem gehörten, für 16 Pfund Öttinger Pfennig und 1/2 Pfund Pfennig Leihkauf an die Verkäuferin.

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Charter: 62
Date: 1413 IX 8
AbstractHainreich Prantsteter zu Prantstet (Brandstätt) und seine Hausfrau Katrey verkaufen Margret der Nydermayerinn zu Tussling, Härtleins von Ponhaym sel. Tochter, und ihren Kindern (Jörg, Thorothea und Katrei) ihr freieigenes Holz zu Vorstorn (Forsting) gelegen im Vorster Holz zunächst an Otten den Lindner oben aus gen. Aspach in Purrkircher Pfarr und Mermoser (Mörmooser) Gericht.

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Charter: 63
Date: 1414 II 3
AbstractAndre der Ha[e]rbsleben zu Alten Oting u.s. Hausfrau Dyemund verkaufen Luceyn der Westerburgerynn, Hansen der Ponhaimers sel. Wittib, und deren Sohn Erasem für 15 Pfund 32 Öttinger Pf. ihre Wiese in dem Mosakcher, an Ortliebs von der Aich Wiesen gelegen, und geben sie den Käufern durch des Lehenherrn Hand auf.

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Charter: 64
Date: 1418 II 3
AbstractLudwig Chatzdorfer, gesessen zu Alltenöting, verkauft Ulrich dem Weber daselbst einen seiner Behausung gegenüber liegenden Garten.

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Charter: 65
Date: 1418 VII 4
AbstractErasm der Taufkircher zu Guetenburch verkauft Wilhelm dem Wispekch, Bürger zu Öting, für 18 Pfund Öttinger Pfennig eine wiederlösliche Gült von 1 Pfund Öttinger Pfennig aus seinem freieigenen halben Gut, gen. die Chaphmül zu Teising im Ötinger Gericht und in Purkchircher Pfarr. Sollte diese Gilt bis nächste Liechtmeß nicht abgelöst werden, wird dieselbe "eine ewige gechaufte Gült", die vom jeweiligen Inhaber des genannten halben Gutes alljährlich an Michaeli zu entrichten ist.

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Charter: 66
Date: 1419 VIII 18
AbstractHerzog Heinrich in Bayern bestätigt Dechant und Kapitel seines Stifts aufgrund von vorgebrachten Urkunden und Kundschaften die Lehenschaft der Chorherrenpfründe der Kapellmesse Unser lieben Frau zu Altenötingen, gelegen auf dem Hofe, und den Schiedsspruch der Räte seines Vaters sel. (Erasen Layminger, Arnold Frawnberger und Hartprecht Harschircher) wegen der Waldpfarre und Schulmeisterei, wonach Dechant und Kapitel zu Altenöting jeweils ihren Propst einen tauglichen Priester für die Waldpfarre und Schulmeisterei zur Institution präsentieren sollen, wofür der Propst nicht mehr als einen Sechter Wein begehen und nehmen soll.

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Charter: 364
Date: 1420 VI 23
AbstractWilhalm von Törring und Elspet, seine Gemahlin, kommen mit dem Propst Johanns von Preysing, dem Dechant Pauls und dem gesamten Kapitel des Gotteshauses Alt. dahin überein, dass deren Pfarrer zu Purgkirchen zu seinen bisherigen 2 Kaplänen einen dritten hält, der täglich in der Kirche zu der Heilung Stat, die "gepawt und geweiht ist in den Ehren des heiligen Leichnams unsers Herrn, celebrieren soll, an 6 Wochentagen auf dem St. Thomas- und am 7. Tag auf dem gegenüberstehenden St. Christuffs-Altar unbeschadet der Rechte der Pfarrkirche und ihrer andern Inkirchen. Als Dotation dieser ewigen Meßstiftung übergeben Wilhelm von Torring und seine Hausfrau dem Pfarrer zu Purgkirchen zu freiem Eigen: das Spiegelgut zu Fraspach, den Hof zu Steffanskirchen, die Güter zu Weingarten auf dem Stain und da, wo der Tewfenweger aufsitzt, sämtlich in Newnmarkchter Gericht gelegen. Die Huben zu Puesenhaim (Piesenham) und Ebing im Chrayburger Gericht, Ha[e]risperg, Gru[e]nt und des Stadlers Gut zu Polling, alle in Mermoser Gericht; endlich: die Hube zu Taherting und zum Hakken, das Wiesmahd zu Wu[e]sten im Trosperger Gericht. Aus dem Ertrag dieser Güter soll der Pfarrer zu Purgkirchen auf einen Jahrtag für das Törring'sche Geschlecht zu Heiligenstat abhalten lassen mit Vigil, Seelenamt und 2 Seelenmessen, sowie Gedanken des Stifterpaares, seiner Vorvordern und Nachkommen und jährlich 1 Pfund Öttinger Pfennig den Zechleuten der Kirche zu Heiligenstat reichen, dass "die Mess darumb beleiht und aller Monat ganczlich ausgericht ward." Falls das Land über 1 Jahr im Kirchenbanne sein sollte, soll der Pfarrer die Erträgnisse der Messstiftung solange der Bann währt "mit einer gewissen Falbers geben im Spital und Siechschöbel und anderen armen Läuten." Für die Dauer einer etwaigen Entweihung der Kirche zu Heiligenstadt soll die Messe in der Pfarrkirche gelesen werden.

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Charter: 365
Date: 1421 VI 15
AbstractPropst Johanns Preysinger, Dechant Hanns Trenbekch und das ganze Kapitel zu Alt. treffen Bestimmung, wann und wie der Pfarrer zu Purkchirchen jährlich die Jahrtage des Seyfried von Stokchach, des Weißenegkers, der Elspet und des Jakob von Teysing und Ulreich des Tüsslingers in seiner Pfarrkirche begehen soll, wofür ihm die Zechleute alljährlich zu Michaeli 6 ß Öttinger Pf. entrichten sollen bei Strafe von 1 Pfund Wachs aus dem heiligen Vermögen an das Gotteshaus zu der Heiligen Stat (Heiligenstadt). Sollte der Pfarrer die Abhaltung der Jahrtage versäumen, hat auch er eine Buße von 1 Pfund Wachs an die Kirche zu der Heiligen Stat zu entrichten.

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Charter: 67
Date: 1421 XII 4
AbstractHerzog Heinrich in Beyern ernennt in der Klage des Dechants und Kapitels seines Stifts zu Alt. gegen ihren Stiftspropst, der sich durch seinen Richter den Kembnater beim Herzog zu rechtfertigen versucht hat, die Pfarrer Steffan zu Burkchawsen und Mag. Heinreich bei St. Martin in Lanndshuet zu Schiedsleuten, denen die Parteien je einen "Gelerten" beigesellen sollen. Sollten diese vier sich nicht einigen können, will der Herzog einen "Gelerten" hinzugeben. Was diese fünf einhellig oder der "merer teil" entscheiden, soll für die Parteien verbindlich sein.

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Charter: 366
Date: 1422 VII 6
AbstractPeter der Geschu[e]rer, Stifter zu Mermos (Mörmoosen), erteilt an offener Landschranne daselbst den Zechpröpsten des Pfarrgotteshauses zu Purkchirchen einen Gerichtsbrief über das Urteil der Schranne in ihrer Klage gegen Chunrad den Maier von Ueting, weil er ihre "Sew gepfennt hiet auf irem Holcz auf der Widem zu Ueting". Danach sollen die Zechprobst und die lieben heiligen zu Purkchirchen hiefur bey iren behabten Rechten und bey iren sichtigen Marichen beleiben."

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Charter: 367
Date: 1422 VII 25
AbstractMargredt Mayr, Ulrichs von Engleting sel. Witib, und ihre Kinder (Diemut, Elspet, Anna, Martin und Stopfl) verkaufen dem Gotteshaus sand Rueprechts der Pfarr zu Purkhirchen ihr freieigenes Teil Wiesmad in der Fleckhin gelegen, zu Engleting (Engolting) in ottinger Gerichts und Purckhircher Pfarr für 5 Pfund Öttinger Pfennig und 60 Pfund Leihkauf.

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Charter: 368
Date: 1423 X 3
AbstractMag. Mathias, Dechant, und das gesamte Kapitel der Kollegiatkirche Ss. Philippi et Jacobi App. in Ötting (Odigna) im Salzburger Bistum präsentieren ihrem Stiftspropst Johann Preysinger für die vom Priester Nicolaus Spatt aufgegebene, ständige Kaplanei der Messe zu Phurchirchenn (Burgkirchen), kraft ihres Patronatsrechts den Salzburger Diözesankleriker Michael Freyleich zur kanonischen Investitur

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Charter: 436
Date: 1423 X 23
AbstractHerzog Heinrich in Beyern verleiht auf bittliche Vorstellung des Dechants und Kapitels seines Stifts zu Altenöting über ihre geringen Pfründeeinkünfte die Kirche zu Obernaichpach, Regensburger Bistums, deren Lehenschaft ´Hartprecht Harkircher sel. zu seinen Lebzeiten mit anderen Lehenschaften und Gütern dem Herzog übergeben hat, an genannten Dechant mit Kapitel und inkorporiert ihnen dieselbe zu Eigen in der Weise, dass der jeweilige Dechant die fragliche Kirche, so oft sie in Erledigung kommt, einem geeigneten Priester verleihe und von den jährlichen Erträgnissen derselben die eine Hälfte zu seinem eigenen Nutz und frommen verwende und die andere seinem Kapitel reiche. Der Herzog verzichtet anständlich auf die Lehenschaft der Kirche zu Obernaichpach zu Gunsten der Dechanei und bittet den zuständigen Bischof von Regenspurg um die oberheitliche Genemigung dieser Zuwendung.

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Charter: 437
Date: 1424 I 5
AbstractBischof Johann von Regensburg bestätigt auf Bitten der Beteiligten den Akt, wodurch Herzog Heinrich in Bayern der von seinen Vorfahren gestifteten Kollegiatskirche Ss. Philippi et Jacobi App. zu Altenoting im Salzburger Bistum bzw. an deren Dechant und Kapitel das bisher ihm zuständige Patronatsrecht an der Pfarrkirche zu Obernaichpach im Regensburger Bistum geschenkt hat.

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Charter: 68
Date: 1424 I 25
AbstractHainreich der Chomater, Richter zu Altenoting, verkauft Hannsen, Erhard Sneiders sel. Sohn, als derzeitigen Kaplan an der St. Michels Kapelle zu Alt. Haus und Hofstatt am Friedhof besagter Kapelle, welche vordem dem Jakob Lakchenspringer sel. gehört haben.

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Charter: 438
Date: 1424 IV 13
AbstractHerzog Heinrich in Bayern überlässt auf bittliche Vorstellung des Dechants und Kapitels seines Collegiatstifts Ss. Phillippi et Jacobi App. zu Altötting (Vetus Otinge) im Salzburger Bistum, wie die Einkünfte der dortigen Stiftsdechanei so gering seien, dass davon die Abgaben an den Diözesanbischof und die sonstigen Lasten nicht bestritten werden könnten, die bisher seinem Patronat unterstandene Pfarrkirche in Obernaychpach dem jeweiligen Stiftsdechant, damit, die Zustimmung des zuständigen Diözesanbischofs vorausgesetzt, der Stiftsdechant eine geeignete Persönlichkeit als Vikar auf die genannte Pfarrei nach Patronatsrecht präsentiere, von deren Einkünften die Hälfte unter die Stiftsherrn gleichmäßig verteilen und den Rest für sich verwenden könne.

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Charter: 68
Date: 1424 IX 29
AbstractJohannes von Preising, Propst zu Altenötting und Domherr zu Freising, eignet und freit mit Willen seines Kapitels die Wiesen zu Altenöting bei dem Bach, die Kaiser Ludwig zu einer Ewigen Wochenmeß in die Kapelle zu sand Peter zu Allen Gläubigen Seelen gestiftet und die Lehen des Stifts gewesen, der genannten Wochenmeß.

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Charter: *462
Date: 1424 IX 29
Abstract

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