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FondKloster Asbach Urkunden (1270-1795)
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Charter: 30
Date: 21. März 1328
AbstractVitalis, Abt, Friedrich, Prior und der Convent des Klosters St. Michael in Pewren, schließen mit Abt, Prior Wernher und dem Konvent zu Aspach Confraternität und Gastgemeinschaft.

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Charter: 31
Date: 6. August 1332
AbstractAbt Syboto und der Convent von Maennsee kommen mit Abt Dietmar und dem Convent zu Aspach überein, über gegenseitige Zuwendung der Gebete und Andachten und über Seelengottesdienste bei ihren Todfällen.

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Charter: 32
Date: 6. Oktober 1332
AbstractEngl., Abt und der Convent des Klosters Glonich vereinigen sich mit Dietmar, Abt und dem Convent zu Aspach, zu gemeinsamen Gebeten und guten Werken.

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Charter: 33
Date: 17. April 1334
AbstractAlbrecht und Ott, Herzöge zu Österreich und zu Steyr, gebieten, dass vom Hofe des Klosters Aspach zu Chrems an Steuer nicht mehr erhoben werden darf, als 1/2 Mark Silber, was dem Richter, Rat und den Bürgern zu Chrems und Stain eröffnet sei, soferne auf dem Hofe eine Kaufmannschaft stattfinde, solle deren Wirt Steuer zahlen, unbeschadet dem Kloster.

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Charter: 35
Date: 5. Februar 1335
AbstractAbt Dyetmar zu Aspach eignet seinem Convent einen von Agnes von Sigenhaim gekauften Hof zu Sigenhaim zu wöchentlich drei gesungenen und vier gesprochenen Messen und ein Viertel Wein täglich für den Priester. Die Ämter sind in der Frauenkapelle zu halten.

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Charter: 34
Date: 5. Februar 1335
AbstractDytmar, Abt zu Aspach, eignet seinem Convente den von Wulfing dem Rorer gekauften Hof, genannt Gueintzensperg, zu einem Jahrtage für ihn, bei den um 1 Pfund Pfennig Passauer und 3 ß Pfennig 30 Messen in einem zu lesen sind, der Convent alle Quatember 60 Pfennig erhält u.s.w.

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Charter: 36
Date: 25. November 1335
AbstractHainrich der Tobelhaimer erhält von Abt Ulrich (sic) von Aspach und seinem Convent ein Gut zu Ort nach Baumanns Recht, wovon er jährlich zu entrichten hat: 1/2 Pfund Pfennig Passauer an S. Lorenz, zu Ostern 6 Käse und 40 Eier und dem Vogt die Steuer; die Stift ist eigenhändig zu übergeben. Bei Landesnot und Naturschäden tritt Nachlass ein.

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Charter: 37
Date: 10. Januar 1336
AbstractAblassbrief der Indulgenz-Congregation für die Klosterkirche zu Aspach.

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Charter: 38
Date: 3. Februar 1336
AbstractHainrich, Herzog in Bayern, nimmt Kloster Aspach in seinen besonderen Schutz, den Abt Ulrich zu seinem Kaplan und Hofpfaffen und bestimmt, dass er und sein Kloster weder um Geld, noch andere Sache Pfand sein sollen für Graf Hans von Hals und sein Muterlein, sowie dass die von Aspach und ihre Leute und Güter alle die Rechte genießen sollen, die die anderen Prälaten im Lande (Bayern) haben.

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Charter: 39
Date: 29. September 1336
AbstractFriderich, Abt, und der Convent zu Reichenbach vereinbaren mit dem Kloster Aspach eine Bruderschaft über Verpflegung zueinander abgesonderter Brüder und Feier des Todes eines Abtes mit drei Messen.

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Charter: 40
Date: 24. Februar 1337
AbstractAbt Ulrich von Aspach und sein Convent überlassen Fridreich dem Scho{e}nnawer eine Hube zu Weng auf Lebenszeit, wofür dieser seine Vogtei über das Klosters Hof zu Lu{e}terbach, 10 Metzen Haber giltend, hingibt. Nach Scho{e}nnawers Tode soll Hube und Vogtei dem Kloster verfallen, wofür ihm und seiner Familie vom Kloster ein adeliges Begräbnis zu bereiten ist, soferne sie "inner lantz gemach" sterben, soweit ein Wagen (12 Meilen) reicht.

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Charter: 42
Date: 25. März 1337
AbstractAlbrecht von Uetzing und Chunrat sein Sohn, Otakcher von Utzing und Hainrich sein Sohn, versetzen Ulreich dem Aspekch und seinen Erben 3/4 auf der Hube zu Utzing in der Weise, dass Ulrich Aspekch von ersteren beiden für 1/4 der Hube 18 ß Pfennig Regensburger, 14 ß Pfennig Passauer und 2 Schaff Korn Braunauer Maß erhält, von Ottakher und seinem Sohn für 2/4 der Hube 6 Pfund und 6 Pfennig Regensburger und 6 Metzen Korn Passauer Maß. Die Hube ist vom Kloster Aspach denen von Utzing zu Leibgeding vergeben. Wiederlösung ist vorbehalten.

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Charter: 41
Date: 25. Mai 1337
AbstractWernhart von Mulhaim und seine Söhne Thoman und Peter sowie Cicilig, seine Tochter, erhalten von Abt Ulrich von Aspach und seinem Convent auf 4 Leibe den Stigelhof zu Aunhaim mit der Gukklin darin gegen jährliche Gült von 32 Pfennig Regensburger, zu S. Lorenz zu entrichten.

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Charter: 43
Date: 25. Mai 1337
AbstractHeinreich von Mulhaim und sein Sohn Friedreich erhalten von Abt Ulreich von Aspach und seinem Konvent des Klosters Gut zu Chager bei Mulhaim als Leibgeding zu 2 Leiben, wogegen diese "ein Hosen in den Refenter der Herrn" an S. Merteins Nacht, zu liefern haben.

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Charter: 44
Date: 6. Januar 1339
AbstractChuonrad, Abt und der Konvent zu Malherstorf schließen mit dem Kloster Aspach vollkommene Bruderschaft, besonders hinsichtlich Aufnahme mit Obedienzbriefen zu einander gesendeten Brüder und der Abhaltung von Seelgottesdiensten für die mit Boten als verstorben gemeldeten Confratres.

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Charter: 45
Date: 24. März 1340
AbstractChunrad der Poppenperger, Friedreich und Ulrich seine Brüder stiften zum Kloster Aspach als Seelgerät für ihre Mutter Agnes und ihren Bruder Wernhart die Hube in der Scheiben zu Weng, behalten aber daran die Vogtei mit 12 Pfennig Passauer jährlich.

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Charter: 46
Date: 24. März 1340
AbstractVlreich Abt zu Aspach und der Convent daselbst bestätigen, dass Vlreich der Poppenberger und Chunrat und Fridreich seine Brüder, die Hube in der Scheiben zu Weng dem Kloster zu Seelgerät gegeben haben für ihre Mutter Agnes und deren Sohn Wernhart, einen Jahrtag an U.fr. Abend in der Fasten abzuhalten, wobei 1/2 Pfund Pfennig Passauer in die Oblay fallen sollen für die Conventualen und 3 Pfennig für die Messe.

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Charter: 47
Date: 1. April 1340
AbstractLudwig Römischer König, befreit das Kloster Aspach auf 3 Jahre von aller Gastung.

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Charter: 48
Date: 11. Oktober 1340
AbstractWernhart der Gaertingaer von Aynherstorf u.s. Hausfrau Dyemut einigen sich mit ... von Pokching wegen eines Lehens, das zum Kloster Aspach gehört. Gewähr der Einigung bietet Walhilt von Hals zu Haidenwurch.

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Charter: 49
Date: 6. Dezember 1340
AbstractRapold von Aygen und ihre Töchter Diemut, Agnes und Katrei, des Vend'en Töchter, kaufen von Abt Ulrich und dem Konvent zu Aspach um 17 Pfund Pfennig Reg. Leibgeding zu vier Leib auf dem Hof zu Aygen, bei einer Jahresgilt von 12 Pfennig Reg. zu Michaelis.

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Charter: 50
Date: 16. Februar 1341
AbstractChunrat, Sohn Ulrich Smids und dessen Hausfrau Herburger, Bürger zu Scharding, schließt mit Kloster Aspach einen Vertrag (dessen Inhalt bei der Schadhaftigkeit der Urkunde nicht zu ersehen ist).

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Charter: 51
Date: 5. Februar 1342
AbstractChunrat der Sultzpeke und Fraw Margret stiften zum Oblay des Klosters Aspach ihr Gut, Gu{o}tmannsperg zu Seelgerät und für einen Jahrtag nach ihrem Ableben, während sie das Gut zu Lebzeiten behalten und jährlich dem Kloster 60 Pfennig Reg. entrichten. Die Vogtei bleibt der Familie und sind ihr vom Kloster jährlich nur 2 Hühner zu reichen.

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Charter: 52
Date: 15. August 1343
AbstractOtt von Sigenhaim eignet mit Zustimmung seines Bruders Reychger den Hof zu Schadenharbach als Seelgerät nach seinem Tode dem Kloster Aspach mit der Bestimmung, dass nach seinem Tode seine Dienerin Scho{e}nbu{e}rch den Hof auf ihre Lebenszeit innehaben und dem Kloster jährlich 1 Pfund Pfennig Passauer auf Michaelis reichen solle.

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Charter: 53
Date: 18. Dezember 1344
AbstractFriedrich der Ra{e}nftel erhält von Abt Ulrich zu Aspach das Gütel zu Reychershaim in Baumanns Recht.

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Charter: 54
Date: 25. Mai 1347
AbstractChu{e}nrat, Sohn Albrechts des Utzingers, versetzt mit Genehmigung des Abtes Ulrich von Aspach Ulrich dem U{e}tzinger 1/4 der Hube zu U{e}tzing um 3 1/2 Pfund Pfennig Passauer auf 3 Jahre, gegen Wiederlösung nach dieser Zeit.

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Charter: 55
Date: 13. Dezember 1347
AbstractOtakcher der Schalichaimer eignet dem Kloster Aspach seinen Hof zu Sauersteten hinter der Kirche, das zugehörige Holz nebst 2 Tagwerk Wiese, gen. die Ta{e}ntzline, Lehen des Grafen Hans von Hals, zu einem Seelgerät und einem Jahrtag nach seinem Tode, wozu der Stifter zahlreiche Bestimmungen trifft, besonders hinsichtlich Geld - Fleisch- und Brodgaben und Speisung der Armen.

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Charter: 56
Date: 1. Juli 1348
AbstractChunrad, Abt, Petrus Prior und der Convent zu Lambach bieten Ulrich, Abt, Chunrat Prior und dem Konvent zu Aspach vollkommene Gebetsbruderschaft an, sowie die Aufnahme mit Briefen versehener Brüder.

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Charter: 57
Date: 15. September 1348
AbstractOtt von Lu{e}terbach erhält vom Kloster Aspach dessen Hof zu Lu{e}terbach zu Baumannsrecht auf Ruf und Widerruf.

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Charter: 58
Date: 30. Januar 1349
AbstractRu{e}ger, Seybocz Sohn zu Smidhaim, erhält von Abt Ulrich und dem Konvent zu Aspach das Gut bei dem "Valltör" zu Smidhaim zu Erbbestand gegen jährliche Gilt zu Michaelis von 54 Pfennig Passauer.

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Charter: 59
Date: 15. Juni 1349
AbstractReinolt von (Stain ?), Diemut, seine Hausfrau, Tochter Wernharts von Mulhaim, Anna, ihre Tochter, und Herr Ulrich...der Tegernpech, Pfarrer zu Nidern S. Johans Chirchen, kaufen von Abt Ulrich und dem Konvent zu Aspach den Stigelhof zu Aw{e}nhaim, gen. Gukkling-Lehen, samt dem Zehent, daraus von 2 Garben zu Leibgeding zu 4 Leibern, gegen jährliche Gilt von 32 Pfennig Regensburger, zu St. Lorenz zu entrichten.

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Charter: 60
Date: 23. Oktober 1349
AbstractChunrat Penningaer und Wernher, seines Bruders Sohn, erhalten vom Abt Ulreich und dem Konvent zu Aspach des Klosters Lehen zu Swain (Schwaim) gen. Chürsenlehen, zu Leibgeding gegen jährliche Gilt an S. Gilgentag von 1/2 Pfund Pfennig Passauer und an S. Katrein tag zu Stift 60 Pfennig Passauer nebst 2 Fastnachthühnern. Nach dem Tode Chunrats sollen dessen Frau und etwaige Erben, mangels dieser Wernher das Lehen auf Lebenszeit besitzen. S. Albrecht der Roraer.

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