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FondKloster Asbach Urkunden (1270-1795)
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Charter: 242
Date: 9. Februar 1458
AbstractAndre Hueber, Wirt zu Julbach, und Lienhart Zehentleitner zu Ering übergeben ersterer einen Gerichtsbrief und Gantbrief, letzterer einen Gerichtsbrief, 2 Tagw. Wiese bei Penning und den Sitz zu Tobelhaim betreffend, ins Eigentum des Klosters Asp., welche Briefe sie auf dem Rechtswege von den Brüdern Chunrat, Caspar und Wilhalm den Tobelhaimern erlangt haben.

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Charter: 243
Date: 19. März 1461
AbstractPeter Pu{e}chelmair von Ma{e}cham, welcher vom Kloster Asp. ein Gut zu Wimposs freistiftsweise innehatte, aber Ansprüche auf eine Gerechtigkeit machte und in der Folge ins Gefängnis geriet, verzichtet vollkommen auf das Gut zu Wimposs und stellt hiefür 4 Bürgen.

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Charter: 244
Date: 6. Juni 1461
AbstractPius II., Papst, an den Bischof von Ferrara, den Propst von St. Peter zu Berchtesgaden und den Domdekan zu Passau, dass sie den Jeronymus Rotenbeck, Kanonikus des Klosters Rebdorf, in den Genuss der Erträgnisse der Pfarrei Eryng bringen, die durch den Tod des Thomas Fronhaymer frei geworden sei, wobei der Papst von allen ... entgegen stehenden Hindernissen dispensiert.

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Charter: 245
Date: 19. Juni 1461
AbstractJacobus de Mucciarellis von Bologna, Generalauditor der curia causarum zu Rom, befiehlt Wolfgang, Abt zu Aspach, dem Johann Winkler, Rektor der Pfarrkirche von Wiselberg (Wischelburg, Wieselberg), Diözese Passau, einen Golddukaten auszubezahlen.

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Charter: 246
Date: 16. Juli 1461
AbstractPapst Pius II. befiehlt dem Abte zu Aspach, den Hieronymus Rotenpeck, seinen Bibliothekar, dem er die Pfarrei Ering, auf die der Abt das Präsentationsrecht hat, übertragen hat, in ruhigen Besitz der Pfarrei zu setzen.

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Charter: 247
Date: 24. März 1462
AbstractPapst Pius II. gebietet dem Abte von Formbach, die Vereinigung der Pfarrei Ering samt Filialen mit dem Kloster Aspach zu vollziehen. In der Urkunde wird der ganze bisherige Prozessgang wiederholt und neu dargestellt.

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Charter: 249
Date: 27. November 1462
AbstractMichael Mu{e}ller, Magister in der curia causarum zu Rom, Vertreter des Klosters Aspach und Paulus Anspekch von Mu{e}nster, Anwärter auf die Pfarrei Ering, einigen sich in Bezug auf die Einkünfte, die beide Parteien von der Pfarrei Ering genießen wollen. Eine Bedingung lautet, dass Anspek die Pfarrei in persönlicher Residenz verwalte.

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Charter: 248
Date: 27. November 1462
AbstractMichael Mu{e}ller, Magister in der curia causarum zu Rom, Vertreter des Klosters Aspach und Paulus Anspekch von Mu{e}nster, Anwärter auf die Pfarrei Ering, einigen sich in Bezug auf die Einkünfte, die beide Parteien von der Pfarrei Ering genießen wollen. Eine Bedingung lautet, dass Anspek die Pfarrei in persönlicher Residenz verwalte.

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Charter: 250
Date: 16. Mai 1463
AbstractLaurentius, Bischof von Ferrara, setzt im Vollzuge der Bulle Papst Pius II. vom 6. Juni 1461, den Jeronymus Rotenbek, Kanonikus des Klosters Rebdorf, als ersten Bewerber in die Pfarrei Ering ein und veranlasst das Weitere gegenüber dem Abte von Aspach.

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Charter: 252
Date: 29. Juli 1463
AbstractAbt Kaspar von Formbach vollzieht die Inkorporation der Pfarrei Ering zum Kloster Asp., indem er den Paul Anspeck (Anspeck) anstelle des verstorbenen Thomas Fronhaimer als Pfarrer von Ering anerkennt und unter Wiederholung der Urkunde des Papstes Pius II. vom 24. März 1462 weitläufig die Handlungen der Übergabe der Pfarrei an das Kloster Aspach und dessen Vertreter Johann Klewtzer protokolliert.

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Charter: 251
Date: 29. Juli 1463
AbstractAbt Kaspar von Formbach vollzieht die Inkorporation der Pfarrei Ering zum Kloster Asp., indem er den Paul Anspeck (Anspeck) anstelle des verstorbenen Thomas Fronhaimer als Pfarrer von Ering anerkennt und unter Wiederholung der Urkunde des Papstes Pius II. vom 24. März 1462 weitläufig die Handlungen der Übergabe der Pfarrei an das Kloster Aspach und dessen Vertreter Johann Klewtzer protokolliert.

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Charter: 253
Date: 5. November 1463
AbstractSigmund Apfentaler, Pfleger in Traunstein, entscheidet den Streit zwischen dem Kloster Aspach und Paul Anspekch einerseits und Jerom. Ro{e}ttenpekch andererseits, von beiden Parteien als Schiedsrichter gewillkürt, gütlich dahin, dass Ro{e}ttenpekch freiwillig auf die Pfarrei Ering zugunsten Anspekchs resigniere, dafür von drei anderen Parteien 28 fl. Rh. erhalte u.s.w. Die Inkorporation der Pfarrei soll vom Papste neu bestätigt werden.

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Charter: 254
Date: 10. April 1464
AbstractJohannes de Ceretanis (sic), Auditor der curia causarum zu Rom, fällt das Endurteil im Prozesse des Paulus Anspegk und Jeron. Rotenpeck gegen das Kloster Asp. wegen der Pfarrei Ering unter Darlegung der Verhandlungen, wonach das Kloster von der Klage absolviert, die Kläger aber zur Ruhe verwiesen werden. Das Urteil wird ausgefertigt und eröffnet durch Caspar Schmidhauser, Canonikar, Richter und Commissär zu Rom.

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Charter: 256
Date: 9. Juni 1464
AbstractGeorg, Bischof von Bamberg, belehnt Abt Johann von Aspach, nachdem dieser den Treueid geleistet, mit allen Temporalien seines Klosters, soweit sie vom Bistum Bamberg herrühren.

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Charter: 255
Date: 9. Juni 1464
AbstractJohannes Abt zu Aspach, rechtmäßig gewählt, leistet Bischof Georg von Bamberg Treueid für alle vom Bistum Bamberg innehabenden Güter, Lehen, Rechte und Freiheiten und empfängt diese hiemit aufs Neue für das Kloster Aspach.

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Charter: 257
Date: 5. Februar 1465
AbstractJeronimus Rattenpek, Chorherr zu Rebdorff, verzichtet gegenüber dem Kloster Aspach auf alle Forderungen zugunsten des Pauls Anspekch, Pfarrer zu Ering, gegen Entschädigung.

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Charter: 258
Date: 12. März 1465
AbstractChünrat der Tobelhaimer erhält von Albrecht (?), Abt, und dem Convent zu Aspach die Taferne zu Weihmerting samt zugehörigen Äckern zu Leibgeding.

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Charter: 259
Date: 20. August 1465
AbstractPriester Stephan Schro{e}ttl, Kanonikus der Alten Kapelle zu Regensburg, Pfarrer von St. Hipolyt in Zell, Diözese Salzburg, im Besitze von 32 Dukaten, herrührend von Thoman Fronhaimer, ehemals Kirchherr zu Ering, erlegt 12 fl. Rh. für den Abt von Aspach vor dem Notar Joh. Klopfinger in Salzburg, der vorliegende Quittung und Erklärung hierüber auszufertigen hat.

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Charter: 260
Date: 4. Februar 1466
AbstractLienhart Sledminger, des Andre Rotentaler Amtmanns zu Frankhenburg, Richter, beurkundet das Schrannenurteil zu Zwischwalden, wonach Ulrich von Kueschinkhen eine Wiese in Geppach, in sein Gut Ästen gehörig, Erbrecht der Herrschaft Frankenburg, sein mütterliches Erbe, zugesprochen erhält gegen Hännsel Wu{e}rer zu Asten.

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Charter: 261
Date: 22. Juli 1466
AbstractUlrich u. Hanns, Gebrüder die Poppenperger, freien dem Kloster Aspach die von ihnen rührende Lehenschaft auf dem Gut zu Rukching, das vorher Chunr. Schreibel lehenweise von ihnen besaß.

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Charter: 262
Date: 10. Oktober 1466
AbstractLaurentius, Abt von Mariazell, Dr. Joh. Aichelperger, Domkanonikus zu Passau, Stephan, Propst von St. Dorothea in Wien und Paulus Wann, Professor der Theologie in Passau, visitieren im Auftrage des Bischofs Ulrich von Passau das Kloster Aspach, da es von der Klosterregel von 1451 abgewichen sei. Die Rügepunkte beziehen sich auf die mangelhafte Verschließung von Thoren, Thüren, Fenstern und Gängen, auf den Umgang in der Küche, die Haltung von persönlichen Scholaren als Ministranten, den zu langen Verkehr der jüngeren Brüder mit Laien und Frauen u.s.w. Dem Abte wird die Absetzung im Falle der Nichtbefolgung angedroht und ihm die Berufung eines Bruders aus reformiertem Benediktinerkloster als Prior empfohlen.

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Charter: 263
Date: 12. Mai 1467
AbstractChristoff und Caspar die Smatzn erhalten von Abt Johann und dem Convent zu Aspach die Taferne zu Weichmerting zu Leibgeding gegen jährl. Gilt von 286 Pfund Pfennig Landshut zu Georgi, mit dem Auftrag, in keinem anderen Hause im Dorfe schenken zu lassen.

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Charter: 264
Date: 14. Oktober 1467
AbstractHanns Weishueber zu Piernpach, welcher daselbst Stadel und Baumgarten des Klosters Aspach innehat, entsagt diesem und dem Abt Johannes gegenüber von allen seinen Forderungen.

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Charter: 267
Date: 22. April 1468
AbstractSigismund, Bischof von Salona, Korporator des Bischofs von Passau, erneuert den unterm 10. Jan. 1336 für die Kirche zu Aspach erteilten päpstlichen Ablass und dehnt ihn auf 100 bzw. 200 Tage aus.

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Charter: 266
Date: 22. April 1468
AbstractSigismund, Bischof von Salona, Korporator des Bischofs Ulrich zu Passau, genehmigt mit Zustimmung des Abtes Johannes Rughalm von Aspach verschiedene Ablässe zur Aufnahme der als Sakristei neu gebauten Kapelle zu Ehren der H.H. Fabian und Sebastian, der Hl. Maria etc.

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Charter: 268
Date: 3. Mai 1468
AbstractSigismund, Bischof von Salona, Korporator des Bischofs zu Passau, genehmigt eine 40- u. 80- bzw. 100 und 200tägigen Albass allen Besuchern und Guttätern des z.Zt. des Abts Johann Ru{e}ghalm neu gestifteten Altars in der Michaelskapelle zu Aspach, errichtet auf der linken Seite der Kapelle zu Ehren der heiligen Martin, Wolfgang und Nikolaus etc.

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Charter: 265
Date: 21. Januar 1469
AbstractPapst Paul gestattet auf Verwendung des Kaisers Friedrich dem Abte Johann von Aspach und seinen Nachfolgern, Juwel, Ring, und andere Pontifikalien zu tragen und den feierlichen Segen überall da zu erteilen, wo der Papst nicht selbst volles Recht besitzt oder ein höherer Vorstand vorhanden ist.

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Charter: 269
Date: 25. Juni 1469
AbstractPaulus Anspeckh, Pfarrer in Ering, Notar, setzt im Auftrage des Bischofs Udalrich von Passau und des Abtes Johann von Aspach nach dem Ableben des Pfarrers Wolfgang Harder den Johann Za{e}nkl als Pfarrer in Munichhaym ein.

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Charter: 270
Date: 2. Juli 1469
AbstractSigismund, Corporator des Bischofs von Passau, gewährt mehrfachen Ablass allen Gläubigen, welche den neuerrichteten Altar mit Kapelle auf der rechten Seite der Kirche des Klosters Aspach besuchen.

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Charter: 271
Date: 7. Dezember 1469
AbstractVdlrich, Bischof von Passau, kaiserlicher Kanzler, bestätigt auf Ansuchen des Abtes Joahnnes und des Convents zu Aspach, dass er zustimme zur Indulgenz des Papstes Paul, wonach die Äbte von Aspach sich der Pontifikalien und der großen Benediktion bedienen dürfen.

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Charter: 272
Date: 25. Mai 1470
AbstractHanns Rosenstingel verkauft dem Abt Wolfgang und dem Convent zu Aschpach seinen Zehent zu Ering in dem Viertel Acker, das er vom Katzpekch kaufte.

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