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FondKloster Formbach Urkunden (Benediktiner 1114-1792)
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Charter: 80
Date: 19. Aug. 1458 - 15. Aug. 1464
AbstractSeyfrid, Domprobst der Kirche zu Passau, laßt auf die Bitten des Abtes von Formbach hin durch den öffentlichen Notar Hans Puchler, genannt der Pock, Kleriker des Freisinger Bistums, eine Abschrift der Privilegienbestätigung König Friedrichs (III.) vom 3.12.1440 für das Kloster Formbach (s. Urk. Nr. 67) beglaubigen.

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Charter: 81
Date: 26. September 1459
AbstractSeyfried, Domprobst zu Passau. vidimiert auf Bitte des Abtes Dietrich die Privilegienbestätigung des Königs Lasslow (Ladislaus) v. Ungarn v. 24.III.1457 (s. Urk. Nr. 78).

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Charter: 82
Date: 26. Oktober 1460
AbstractKundschaftsbrief. - Linhart Schreck zu Gmäching, Jörg Vischer hinter dem Turn am Aichpühel, die Brüder Jörg und Matheus (die) Göppel und Hans Kotter, alle Bürger von Schärding, Peter Smeckenpfrill zu Waitzau, Hans Schreck von Alharting, Hans Ferig zu Formbach, Hans von Tobelhaim, etwenn gesessen zu Goppolden und Andre von Weichmerting bekunden auf Bitte des Abtes: Abt Dietrich besaß ein Fischrecht an der Pram von der Mühle zu Goppolding bis zur Apsmühle. "Zenachst" dieser Fischweid fischten seit unvordenklichen Zeiten Tzärbeck, Arnolt und Reichel Göppel unbestritten zu den Zeiten, da Lüdl und Haberl zu Algering lebten und auch nachher. Ebenso andere Fischer.

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Charter: 83
Date: 13. April 1472
AbstractGuillermus, Bischof von Ostia, Philippus, Bischof von Porto, Angelus, tit. Priester (prespiter) St. Crucis in Jerusalem, Franziskus, Diakon von St. Eustachius, der heilg. röm. Kirche Kardinäle, verleihen allen Christgläubigen, die an bestimmten Fest- und Feiertagen in der Kapelle der selig. Jungfrau Maria in Formbach beichten, einen Ablaß von 100 Tagen.

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Charter: 84
Date: 25. Dezember 1475
AbstractPhilippus, Bischof v. Porto, Angelus, Bf. v. Penestrina (Palestrina), Franziscus, Diakon von St. Maria Nova, der heil. römischen Kirche Kardinäle, verleihen einen Ablaß von 100 Tagen allen Christgläubigen, die an bestimmten Fest- und Feiertagen in der unter der Pfarrkirche St. Stephan in Sultzbach stehenden St. Martinskapelle in Weichmertin beichten und für die Wiederherstellung und Erhaltung derselben ihre hilfreichenHände hinstrecken.

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Charter: 85
Date: 12. September 1484
AbstractPapst Innozenz (VIII.) setzt die Bestimmungen eines unter seinem Vorgänger, Papst Sixtus IV., nicht vollendeten Briefes in Kraft, demgemäß dieser seine Vorgänger unterm 11. März seines Pontifikatsjahres allen Christgläubigen, die in der Klosterkirche in Formpach an den Marienfesten beichteten und für die Wiederherstellung der vom Einsturz bedrohten prächtigen Bauten hilfreiche Hände darreichten, einen Ablaß von 15 Jahren und ebensovielen Quadragenen verlieh, mit Wirkung vom genannten 11. März ab.

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Charter: 86
Date: 13. Mai 1485
AbstractKaiser Friedrich (III.) nimmt Leonhard Strasser, den Abt des Klosters Formpach, als seinen Kaplan auf und stattet ihn mit allen Privilegien, Freiheiten und Rechten aus, welche die übrigen Kapläne der kaiserlichen Hofkapelle genießen, vor allem nämlich mit der Befreiung von Zöllen aller Art und mit sicherem Geleit für sich und seine Familie.

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Charter: 87
Date: 7. Juni 1485
AbstractPapst Innozenz (VIII.) verleiht dem Abt Leonardus des Klosters der sel. Jungfrau in Formpach auf Lebensdauer das Recht Kirchen, Friedhöfe, Altäre durch Weihwasser zu entsühnen und auch andere Kultgegenstände zu segnen.

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Charter: 88
Date: 26. Oktober 1485
AbstractRaphael, Diakon v. St. Georg ad Velum aureum, Kardinal und päpstl. Kämmerer, bestätigt den nachträglich erfolgten Eingang des 25 Jahre lang vom Kloster Formbach nicht bezahlten Jahreszinses (unus Bizantius) von je 1 Florentiner, den das Kloster für die ihm gewährte Exemtion zu leisten hat, und befreit den Abt Leonhard und den Konvent von Strafen und Censuren.

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Charter: 89
Date: 25. Februar 1486
AbstractPetrus de Vincentiis, beider Rechten Dr. und camere taxatorum apostolice generalis Auditor, läßt auf Ansuchen des Christoph Marpeck, Professen des KLosters in Formpach und Anwaltes und Syndikus des Abtes und Konventes daselbst, durch den Magister Jakobus Quentinoti, remensischen Kleriker und öffentlichen Notar und Schreiber des apostolischen Palastes und der Kurie, eine Urkunde des Papstes Innozenz VIII. vidimieren, worin dieser das Exemptionsprivileg des Papstes Innozenz II. vom 29.3. 1139 für das Kloster Formpach (s. Urk. Nr. 5) sowie die Bestätigung dieses Privilegs durch Alexander III. vom 29.3. 1179 (s. Urk. Nr. 9) am 12. Sept, 1484 seinerseits bestätigt, nachdem diese Bestätigung bereits unter seinem Vorgänger Sixtus IV. unterm 11. März 1478 hätte ausgefertigt werden sollen, durch dessen Tod aber verhindert wurde.

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Charter: 90
Date: 1. April 1488
AbstractRodericus, Bischof von Porto, Oliverus, Bf. v. Sabina, Marcus,Bf. v. Palestrina, Julianus, Bf. v. Ostia, Johanesmichael, tit. Priester v. St. Marcellus, Jeronimus, tit. Priester v. St. Grisognus, Dominicus, tit. Priester v. St. Clemens, Georgius, tit. Priester v. St. Marie in Transtiberim, Johannesjakobus, tit. Priester v. St. Stephan in Coeliomonte, Petrus, Diakon von St. Cosmas und Damian, Raphael, Diakon v. St. Georg ad Velumaureum, und Johannes, Diakon v. St. Marie in Aquirio, der heil. röm. Kirche Kardinäle, verleihen allen Christgläubigen einen Ablaß von 100 Tagen, wenn sie an bestimmten Fest- und Feiertagen gewisse mit Opfergaben verbundene Bußübungen in der von der Pfarrkirche St. Stephan in Sultzbach abhängenden St. Martinskapelle in Weichmerting verrichten.

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Charter: 91
Date: 1. Mai 1488
AbstractBischof Friedrich von Passau, Graf von Oting, bestätigt für die zur Parochialkirche St. Stefan in Sulzbach gehörige Martinskapelle in Weichmerting den Ablaßbrief der römischen Kardinäle vom 1. April 1488 (s. Urk. Nr. 90) und gibt von sich aus noch 40 Tage Ablaß an den im genannten Brief aufgeführten Festtagen dazu, wenn die Gläubigen zur Restauration der Kapelle beisteuern.

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Charter: 92
Date: 3. September 1489
AbstractRodericus, Bischof von Porto, Oliverius Bf. v. Sabina, Marcus, Bf. v. Penestrina (Palestrina), Julian, Bf. v. Ostia, Johannes, Bf. v. Albano, Johannesmichael, tit. Priester von St. Marcellus, Georgius, tit. Priester v. St. Maria in Transtiberim, Jeronimus

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Charter: 93
Date: 9. Oktober 1489
AbstractPapst Innozenz VIII: eximiert unter gleichzeitiger Bestätigung mehrerer älterer päpstlicher Privilegien das Kloster Formbach von der Jurisdikition des Salzburger Erzbischofs und des Bischofs von Passau und beauftragt den Bischof von Freising und den Abt von St. Emmeram mit dem Schutz des Klosters vor šbergriffen kirchlicher Instanzen, nötigenfalls unter Zuhilfenahme der weltlichen Gewalt (brachii saecularis). Auch die Vorschriften des Papstes Bolifaz VIII. sollen hier keine Anwendung finden.

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Charter: 94
Date: 27. August 1490
AbstractJohannes, Abt des Klosters St. Emeran zu Regensburg und dem apostolischen Stuhl unmittelbar unterstehender Executor, läßt durch den öffentlichen Notar Johannes Bernawer, Regensburger Kleriker und liberalium artium magister, dem Abt Leonhard des Klosters in Formbach die vom 9. Oktober 1489 datierte Bulle des Papstes Innozenz VIII: für das Kloster Formbach (s. Urk. Nr. 93) beglaubigen, worin dieser die in den inserierten Bullen des Papstes Innozenz II. vom 29. März 1139 (s. Urk. Nr. 5) und des Papstes Alexander III. vom 29. März 1179 (s. Urk. Nr. 9) dem genannten Kloster F. erteilten Privilegien bestätigt und dasselbe aus der Jurisdiktion und Oberaufsicht des Salzburger Erzbischofs und Passauer Bischofs völlig eximiert.

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Charter: 95
Date: 10. September 1497
Abstract(Weihbischof) Bernhard, Bischof von Libanon, des H. Christoforus, Bischofs von Passau (Bf. Christoph von Schachner, 1490-1500), in pontificalibus cooperator, weiht auf Bitten des Edelknechts (armigeri) Georgius Oberndorffer, eine von diesem errichtete Kapelle, welche mit der Kirche der sel. Jungfrau Maria im Friedhof des Klosters in Formbach zusammenhängt (annexa et contigua), ordnet an, daß der Jahrestag der Weihe alljährlich am Sonntag nach der Oktav von Mariä Geburt begangen werden soll und verleiht allen Gläubigen, die an best. Fest- und Feiertagen nach vorausgegangener Beicht die genannte Kapelle besuchen, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 96
Date: 1. April 1501
AbstractPapst Alexander (VI.) gibt dem Abt des Klosters Farnpach die Vollmacht, einige Mönche und Konversen, die sich gegenseitig Gewalt angetan oder Eigentum zurückbehalten oder dem Abt und seinen Vorgängern den Gehorsam verweigert hatten, von der Exkommunikation unter gewissen Voraussetzungen und Bedingungen zu lösen.

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Charter: 97
Date: 30. November 1508
AbstractFriedrich und Simon, Söhne der verstorbenen Eheleute Jörg und Anna Haslacher zu Haslach und Thoman Stalhover zu Stalhof verkaufen ihrem Vetter Sigmund Haidner, Wirt zu Hirspach und seiner Hausfrau Elena ihr halbes Pfund jährl. Gült aus dem Gut Haiden, Egkelham Pfarr, Vilshofer Gericht, in welchem halben Pfund Gelds 60 Pf. von dem Edlen Sigmund Schachner zu Valkenberg belehnt ist.

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Charter: 98
Date: 18. Mai 1510
AbstractAchats von Mennkhofen, wohnhaft zu Scherding, verkauft an den Abt Angelus, den Prior Machari und den Konvent des Klosters zu Formpach gegen Wiederlosung 2 Pfund Pfennig auf seiner Mühle zu Hehenfellden, die in der Sultzpeckher Pfarr und Griespacher Herrschaft gelegen ist, für 40 fl. rheinisch unter näher bezeichneten Bedingungen.

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Charter: 99
Date: 29. September 1511
AbstractAchatz Menckhofer zu Menckhofen verkauft dem Abt Angelus, dem Prior Zacharias und dem Konvent von F. die 15 Pfund Pfg. jährl. Gült in guter schwarzer Landeswährung aus der Mühle und dem Gut, genannt zu Obernaw zu Heefellden in Sulzpacher Pfarr und Griesbacher Landgericht gelegen, darauf jetzt Georg Mullner leibgedingweise sitzt, halbes Lehen des Bischofs Wigileus von Passau, auf ewige Wiederlosung. Da ihm aber das Kloster während seiner schweren Krankheit und verderblichen Brunst 300 fl. rh. in Gold, Schlag und Wag, vorstreckte, verzichtet er für immer auf jene 15 Pfund und setzt das Kloster darin in Nutz und Gewehr.

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Charter: 100
Date: 29. August 1512
AbstractPeter, Probst des Augustiner Ordens zu Suben, läßt auf Bitten des Abtes Angelus von Formpach hin durch den öffentl. Notar Nikolaus Ödenhauser, Kleriker des Brichsner Bistums, 12 von bayer. Fürsten dem Kloster Formpach gegebenen Briefe vidimieren. Es sind

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Charter: 101
Date: 25. Oktober 1512
AbstractHerzog Wilhelm von Bayern bestätigt die dem Kloster von seinem Vorgänger gewährten Privilegien.

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Charter: 102
Date: 6. August 1513
AbstractLarentz Hueber von Nidendarf und Peter Schneider zu Hirspach, sein Schwager, anstatt seiner Hausfrau Margarethe, verkaufen dem Sigmund Haydner, ihrem Vetter, und seiner Hausfrau Elena ihren Anteil von den 60 Pfennig von dem Gut zu Hayden, welches zur Hälfte freies Eigen, zur and. Hälfte Lehenbesitz des Sigmund von Tettenweis ist.

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Charter: 103
Date: 1. September 1517
AbstractAbt Mathias und der Konvent des Gotteshauses zu Formbach verpflichten sich dem Pfleger zu Neunwurgh und allen Burghütern gegenüber, an allen Sonntagen, Feiertagen und Freitagen in Zukunft ständig eine Messe in Neunkhirchen, gelegen in Neuwurgh Wald, zu halten unter Festsetzung näher bezeichneter Bedingunen und Strafsanktionen bei Versäumnis derselben sei es aus ehehafter oder Kriegsnot, aus "Urleng" oder ohne triftigen Grund. Alle Kirchensammlungen und alles Stockgeld der Kirche zu s. Johann zu Neunkirchen soll derselben Kirche gehören, nur soll man den dritten Teil von allem dem dortigen Pfarrer geben, Wachs und Flachs ausgenommen, die dazu bestimmt sind, die Kirchenbaulast sowie alle notwendigen Kosten zu tragen, wofür auch Dietrich der Poppenperger, derzeit Probst zu Neuburg, dem Pfarrer zu Neukirchen 12 Schilling Ewiggeld aus dem Stock und Zeschschrein des Gotteshauses zu Neukirchen vermacht.

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Charter: 104
Date: 28. Februar 1518
AbstractSigmund Haydner, ehem. Wirt zu Irshaym zugl. für seine Geschwister Hans und Barbara, verkauft dem Abt Mathias von F. ihr Erbgut zu den Hayden, das freies Eigen und in der Ekhlhaymer Pfarr und Vilshover Landgericht gelegen ist, bis aud 1/2 Pfund Geld, das zu Lehen rührt von Siegmund Schachnerzu Tettenweis.

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Charter: 105
Date: 15. August 1518
AbstractAchatz Menkhofer zu Menckhofen verkauft dem Abt Mathias seine Mühle zu Hofelden, Sulzbacher Pfarrei und Griesbacher Landgericht, und das Gut zu Taling, Schertenberger Pfarr, Schärdinger Landgericht, darauf bis jetzt Stefan Mullner und auf dem gut Leonhart sitzen, beide Domstift Passauer Lehen. Abgaben der Mühle 16 Pfund Pfg. schwarzer Münz, 100 Eier, 1 Weihnachtssemmel, für 24 Pfg., 1 Osterzelten, für 24 Pfg. Hennen, 1 Stiftsviertel Wein und von dem Gut Taling 1/2 Pfund Pfg., 4 1/2 Metzen Haber, 32 Eier, 1 Käse, 4 Hennen und 1 Stiftviertel Wein.

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Charter: 106
Date: 4. März 1520
AbstractHerzog Ernst von Bayern verleiht in seiner Eigenschaft als Administrator des Stiftes Passau dem Peter Schellner, Mautner zu Scherding, "an stat und zuhannden" des H. Mathias, Abtes zu Varnpach 16 Pfd. Pfennig Gelts jährlicher Gült (schwarzer Landeswerung in Bayern) auf der Mul und Gut, genannt zu Obernau, zu Hefellden in der Sulzpacher Pfarr und dem Griespeckher Landgericht gelegen, ferner die Fischgrube, die da liegt in dem Anger mit Namen Stockwyß in dem Obernfeld an die Khunigwyß stoßend, dazu die andere Fischgrub und das andere Fischwasser in demselben Feld, das der Huntzwag heißt, und das Wasser und die Grub von einer auf die andere in der mittern Runsen herabn bis an die Fischweide, genannt zu den Hackhen, so denen zu Varnpach gehört, in der Hardtkircher Pfarr und im obigen Landgericht gelegen ist, alles Lehen vom Stift Passau.

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Charter: 107
Date: 27. Februar 1522
AbstractFerdinand, Prinz in Hispanien etc., bestätigt (in seiner Eigenschaft als) Erzherzog von Österreich die Privilegien, die König Albrecht (II.) und andere Vorfahren, Fürsten von Österreich, dem Gotteshaus Varenpach verliehen haben und zuletzt Kaiser Maximilian bestätigt hat.

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Charter: 108
Date: 17. September 1523
AbstractNotariatsinstrument des päpstl. und kaiserl. Notars Niclas Ödenhauser aus Brixen und Vidimus des Probstes Peter von Suben für den Abt Matthias von Formbach über das Privilegium des Herzogs leopold über die zollfreie Einfuhr von Lebensmitteln auf dem Wasserweg (17. Mai 1204) und den Privilegienbestätigungsbrief Erzherzog Ferdinands vom 27. Februar 1522.

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Charter: 109
Date: 10. März 1532
AbstractHerzog Ernst, Administrator des Stiftes Passau, verleiht dem Georg Tuslinger zu Pillheim, Lehensträger des Abtes Mathias von Formbach, Lehensgüter des Stiftes Passau, nämlich die Mühle zu Hevelden, das Gut zu Taling und die in Ur. Nr. 106 genannten Fischgruben und Vischweiden.

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Charter: 110
Date: 12. August 1546
AbstractBischof Wolfgang von Passau bestätigt dem Abt Stephan von F. alle Privilegien und Rechte, die dem Kloster von seinen Vorgängern erteilt wurden.

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