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FondKloster Hoeglwoerth Urkunden (Augustiner-Chorherren 1219-1797)
< previousCharters1719 - 1797
Charter: 169
Date: 1719 X 1
AbstractWolfgang Scheibenstockh, Hof- und Kapitelkoch des Hochstifts Berchtesgaden, stellt dem Johann Baptist Haager, ehelicher Sohn des Johann Baptist Haager und dessen Ehefrau Walburga aus Landshut in "Oberlandts Bayrn" [!] nach 3 Jahren Lehrzeit einen Lehrbrief aus unter Mitwirkung von Johann Georg Egglstainer, Salzburger Mundkoch, Mathias Haagenauer, Johann Leopoldt Kleiner, Englberth Wolfgang Kleiner, Albert Minich, Franntz Wismiller, Joseph Fäber, Wolfgang Hueber, Peter Zischgi, Meisterköche der Salzburger Mundküche, Georg Thomas Häckhl, Stadtkoch in Salzburg, Peter Reiter und Rochus Geiger, Meisterköche des Salzburger Kollegiums, als Zeugen.

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Charter: 170
Date: 1721 XII 20
AbstractPapst Innozenz XIII gewährt auf 7 Jahre jeder Seele Hilfe aus dem Schatz der Kirche für Strafen im Fegfeuer, für die ein Priester am Kreuzaltar in der Kirche St. Peter und Paul in Hogelwirth, Salzburger Diözese, an bestimmten Tagen eine Seelenmesse liest.

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Charter: 171
Date: 1722 III 14
AbstractJohann Georg Joseph Antoni Reichsgraf von Königsfeldt etc. bayerischer wirklich Geheimer Rat und Kämmerer, bevollmächtigter Gesandter am Reichstag in Regensburg, Rittersteuerer der bayerischen Landschaft Unterlands in Straubing, Johann Georg Joseph von Röckhel, bayerischer Rat und Rentmeister zu Landshut, als Administratoren des Emanuel Joseph Maria Johann Gabriel Felix Reichsgraf zu Arco etc., Maria Katherina Reichsgräfin von Königsfeldt geb. Gräfin von Haunsperg, Witwe und Mutter des genannten Gesandten, und Franz Carl Reichsfreiherr von Ow etc., bayerischer Kämmerer und Oberstjäger- und Falkenmeister etc., verkaufen mit Konsens des Erzbischofs von Salzburg von 1722 III 9 und des bayerischen Kurfürsten von 1722 III 10 an den Propst Joannes Babtista und Salzburger Geistlichen Rat, und dem Kloster Höglwörth, was ihnen laut eines von Bayern und Salzburg ratifizierten Erbvergleichs, geschlossen zu Landshut 1718 VII 24, über die Verlassenschaft des + Frannz Grafen von Haunsperg etc., bayerischer Kämmerer, Hofrat und Landschaftsverordneten Unterlands Rentamts Landshut, zugekommen war, und leisten dafür mit ihrem gesamten Besitz Gewährschaft. Gegenstand des Verkaufs: Das Landgut Vachenlueg mit der oberen Mayrschaft, dem Erz zu Odtmaning, Waldungen am Deisenberg und Stainhögl samt den Untertanen, ausgenommen die an Hannsen Rehrl, Wirt zu Vachenlueg, verkaufte Maierschaft zu Haberthall und die ehemaligen Lehensvasallen des Schlosses; die Käufer müssen einen Revers ausstellen, die in dem Vergleich zwischen dem Salzburger Konsistorium und der gräflichen Familie reduzierten 3 Wochenmessen im Schloß lesen zu lassen und den Kapuzinern in Salzburg jährlich 12 fl. für bestimmte Messen und dem Kollegiatstift Lauffen jährlich 8 fl. für einen Jahrtag zu geben. Im Einzelnen: Das Schloß samt Weiher, die Grundherrschaft der Wirtstaferne mit halber Nutzung des Bades, der Gmachmühl (Beständer Hanns Rehrl) des halben Maierhauses (derselbe Beständer); außerdem stehen unter der Grundherrschaft ein haus samt Bühel diesseits der Straße im Gericht Stauffenegg (Beständer Wolf Kraus); 1/2 Hof am Stainhögl, genannt Wänzlgut (Beständer Martin Gumppinger); das Stickhwisl (Beständer Hanns Rehrl); eine Hube zu Stainhögl (Beständer Martin Gumppinger); eine Mühle zu Holzhausen samt Bachgerechtigkeit (Beständer nach dem Tod der Eheleute Pöckh deren 5 Kinder); eine Sägegerechtigkeit, von dieser Mühle getrennt und an Balthasar Maurer verkauft; eine Wiese auf der Raitten, ebenfalls von der Mühle getrennt und an Andreas Stainbröcher verkauft; das Rotten- oder Edtenholzguet gegen 1 fl. 20 Pfg. erbrechtlich grundbar zum Kloster St. Peter in Salzburg (Beständer Joseph Mayr); das Rothenholz, erbrechtlich grundbar zum selben Kloster. Im Gericht Räschenberg: 2 je 1/4 Höfe zu Cappelln (Beständer Georg Hölbinger; Haus, Garten, Äcker und Wald von dem einen 1/4 Hof getrennt und an Wolfgang Ponner verkauft); 2 andere 1/4 Höfe zu Cappeln (Beständer Thomas Schmidt), von denen für immer 2 Metzen korn und 4 Metzen Haber Salzburger Maß an der Gült nachgelassen sind; die Öz mit Haus, Holz, 3 Bauäckern samt Anwandten von dem einen 1/4 Hof getrennt (Beständer Christoph Lackhner); die 1/2 Außbruchswißen zu Stöck (Beständer Sebastian Rehrl durch Übergabe); 1/2 Hof zu Teisenberg (Beständer Hanns Meindl); 2 Sölden (Beständer Martin Paur); ein gut zu Niderteysendorf (Beständer Balthasar Koch), ein Wirtshaus im Markt Teysendorf (Beständer Michael Millberger); davon getrennt 3 1/2 Äcker (Beständer Hanns Hockher) und 13 Äcker zu Teysendorf (Beständer Hanns Garttner); ein Gut mit 1/2 Hausstatt zu Nidernteysendorf (Beständer Phillipp Stadler); ein Gut zu Gumprechting (Beständer Georg Aicher); ein Gut zu Moßleuthen (Beständer Rueprecht Moßleuthner); das kleine Gut, Roith zu Thallhausen genannt (Beständer Hanns Reither); eine Wiese zu Niderteysendorf (Beständer Joseph Gottfried Schallhamber), für die laut Vergleich von 1666 VIII 19 vor dem Pfleggericht Räschenberg dem Sebastian Eder, Lederer daselbst, eine jährliche Grundgilt gereicht werden muß; und die Iglwiß (Beständer Adam Gröbmer). Im Gericht Plain: Das Jägergüettl zu Thann (Beständer Georg Oberkhastner). Die Meiserschaft im Haberthall erhält gegen 3 fl. für jede Herrenanleit alles Brenn-, Bau- und Zaunholz, wie dies mit dem Rehrl für ihn und die späteren Inhaber vereinbart wurde.

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Charter: 172
Date: 1725 III 2
AbstractFranciscus Antonius, Erzbischof von Salzburg und Fürst von Harrach, investiert nach dem Tode des Propsts Joannes Baptista Zacherl des Klosters St. Petrus und Paulus zu Höglwörth dem Priester und Professen desselben Klosters Joannes Baptista Puecher auf Präsentation durch das Salzburger Domkapitel und Ablegung des Glaubensbekenntnisses und Gehorsamspflicht durch die hand seines Platzhalters, den Bischof Carolus Josephus und Reichsfürsten ("sacri Romani imperii principem") von Chiemsee, Grafen von Küenburg, auf die Propstei des genannten Klosters.

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Charter: 173
Date: 1726 I 24
AbstractFrantz Antoni, Erzbischof von Salzburg etc. und Fürst von Harrach, verleiht seinem Geistlichen Rat und Propst Joannes Baptista für das Kloster Höglwörth, wie laut Lehenbrief von 1709 XI 23 dessem + Vorgänger Joannes Baptista, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheuß Weinl) und das gut Langackher in Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Klosterhofrichter Jacob Zaykart Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 174
Date: 1728 IX 13
AbstractLeopold, Erzbischof von Salzburg etc., Primas von Deutschland, verleiht anläßlich seines Amtsantrittes wie sein + Vorgänger Erzbischof Franziscus Antonius laut Lehenbrief von 1726 I 24 seinem Geistlichen Rat, dem Propst Joannes Baptista für das Kloster Höglwerth als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheuß Weinl) und das gut Langackher im Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Jacob Zaykart Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 175
Date: 1733 IX 22
AbstractPapst Clemens XII. verleiht dem jeweiligen Propst des Klosters Hogelwert, das um 1000 gegründet wurde, und dessen Propst auf Grund eines Indults Papst Eugens III. von dem Domkapitel Salzburg gewählt und dem Erzbischof von Salzburg investiert wird, das Recht der Pontifikalien (Mitra, Baculus, Annulus etc.) in der Klosterkirche, in den von dem Kloster abhängigen kirchen, sowie mit Bewilligung des Erzbsichofs auch in anderen Kirchen der Salzburger Diözese während der Messe und anderer kirchlicher Ämter zu tragen und danach dem Volk den feierlichen Segen zu spenden, außer in Anwesenheit eines Bischofs oder päpstlichen Legaten.

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Charter: 176
Date: 1735 VIII 2
AbstractPapst Clemens XII. gewährt allen Christgläubigen, welche die Kirche St. Placidus der Augustiner Chorherren der Lateranischen Kongregation in Hoglwert, Salzburger Diözese, am tag des Heiligen Placidus besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, auf 7 Jahr vollkommenen Ablaß.

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Charter: 177
Date: 1743 XI 9
AbstractLeopoldus, Erzbischof von Salzburg, Primas von Deutschland etc., investiert nach dem Tode des Joannes Baptista Puechner auf Präsentation des Salzburger Domkapitels den Professen des Klosters St. Petrus und Paulus von Höglwörth Anianus Höpfengraber auf die Propstei dieses Klosters, nachdem dieser das Glaubensbekenntnis und die Gehorsamspflicht vor dem Salzburger Domherrn Joannes Baptista Reichsgraf von Turri, Tassis und Valsassina, dem Präsidenten des Konsistoriums und in der vorliegenden Sache Kommissar, geleistet hatte.

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Charter: 178
Date: 1744 IV 22
AbstractJohann Gottlieb von Grimming bevollmächtigt Thoman Erber, Gerichtsprokurator zu Stauffenegg, vor der dortigen Pflege die an den Propst Anianus des Klosters Höglwerth um 1700 fl. verkaufte Alm am hintern Stauffenberg, genannt die Grueben, zu übergeben und dazu die gewöhnlichen Brief und Siegel des gerichts zu erbitten. Die Alm, urbar zum Salzburger Amt Piding der Pflege Stauffenegg, war mit Konsens der Salzburger Hofkammer von 1744 II 4 verkauft worden.

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Charter: 179
Date: 1744 V 4
AbstractJohann Gottlieb von Grimming, Niderrain und Embslieb, Salzburger Kämmerer, Hofkammerrat und Pfleger zu Mosßhamb verkauft vermittels einer dem Gerichtsprokurator zu Stauffenegg Thoman Erber am 22.4.1744 erteilten Vollmacht mit Konsens der Salzburger Hofkammer vom 4.2.1744 an Propst Anianus des Klosters Höglwörth, Salzburger geistlicher Rat, die halbe Alm am hintern Stauffenberg, genannt die Grueben, gegen die bayerische Grenze liegend, samt Kaser, Salzburger Urbar im Pfleggericht Stauffenegg und zum Urbaramt Piding gehörig. Er leistet Gewährschaft. Der Propst hatte für diese Alm bereits am 2.1.1744 einen Grundleihrevers ausgestellt. Siegelbittzeugen: Franz Leopold von Helmreichen, Kammerakzessist, und Franz Antoni Lechner, Bedienter zu Höglwerth.

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Charter: 180
Date: 1744 VI 19
AbstractLeopold, Erzbischof von Salzburg etc., Primas von Deutschland, verleiht seinem Geistlichen Rat, dem Propst Anianus, für das Kloster Höglwörth, wie laut Lehenbrief von 1728 IX 13 dessem Vorgänger Joannes Baptista, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheuß Weinl) und das gut Langacker in Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Johann Casimir von Schnedizeni die Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 181
Date: 1745 X 14
AbstractJacob Ernst, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland etc., verleiht anläßlich seines Amtsantrittes dem Geistlichen Rat und Propst Anianus für das Kloster Höglwörth, wie bereits durch Lehenbrief von 1744 VI 19, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheus Weinl) und das gut Langacker in Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Johann Casimir von Schnedizeni die Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 182
Date: 1748 X 19
AbstractAndree Jacob, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland etc., verleiht anläßlich seines Amtsantrittes wie laut Lehenbrief von 1745 X 14 wie sein + Vorgänger Erzbischof Jacobus Ernestus, dem Geistlichen Rat und Propst Anianus für das Kloster Höglwörth, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheus Weinl) und das gut Langacker in Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Johann Casimir von Schnedizeni die Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 183
Date: 1749 VII 9
AbstractEntnommen, jetzt: Domkapitel Salzburg Urk. Nr. 359

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Charter: 184
Date: 1749 VII 12
AbstractAndreas Jacobus, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland, investiert nach dem Tode des Propsts Anianus Höpfengraber den Professen des Klosters Sankt Peter und Paul in Höglwerth Augustinus Eslinger nach Präsentation durch das Salzburger Domkapitel durch den Ring auf die Propstei des genannten Klosters, nachdem dieser Glaubensbekenntnis und Gehorsamspflicht vor dem Salzburger Domherrn Joannes Baptista Reichsgraf von Turri, Valsassina und Tassis, dem Präsidenten des Salzburger Konsistoriums und hierzu ernanntem Kommissar, abgelegt hatte.

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Charter: 185
Date: 1750 IV 20
AbstractAndree Jacob, Erzbischof von Salzburg etc., Primas von Deutschland etc., verleiht dem Geistlichen Rat und Propst Augustinus für das Kloster Höglwörth, wie laut Lehenbrief von 1748 X 14 dessem + Vorgänger Anianus, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheus Weinl) und das gut Langacker in Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Johann Casimir von Schnedizeni die Lehenspflicht geleistet

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Charter: 186
Date: 1754 III 15
AbstractSigmund, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland etc., verleiht wie bereits sein + Vorgänger Erzbischof Andree Jacob laut Lehenbrief von 1750 IV 20, dem Geistlichen Rat und Propst Augustinus für das Kloster Höglwörth, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb im Liechtenberger Gericht (Beständer Urban Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Güter Mattheus Weinl) und das gut Langacker in Carlstainer Gericht (Beständer Geörg Piechl, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Johann Casimir von Schnedizeni die Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 187
Date: 1759 I 16
AbstractPapst Clemens XIII. gewährt auf 7 Jahre jeder Seele Hilfe aus dem Schatz der Kirche für Strafen im Fegfeuer, für die ein Priester an bestimmten Tagen am Altar der Bruderschaft zum Altarsakrament in der Pfarrkirche zu Anger in der Salzburger Diözese eine Seelenmesse liest.

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Charter: 188
Date: 1759 II 6
AbstractPapst Clemens XIII. gewährt auf 7 Jahre jeder Seele Hilfe aus dem Schatz der Kirche für Strafen im Fegfeuer, für die ein Priester an einem vom Ordinarius zu bestimmenden Altar der Kirche der Augustiner Chorherren zu Oglwerth in der Salzburger Diözese an bestimmten Tagen eine Seelenmesse liest.

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Charter: 189
Date: 1760 VII 25
AbstractSigismundis, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland etc., hat an diesem Tage die Vikariatskirche zu Piding konsekriert und in den Hochaltar Unserer Lieben Frau Reliquien der Märtyrer Urbanus, Chrysanthus und Daria Martinus, Bischof von Tur, Benedictus und Illuminata, in den Altar auf der Evangelienseite St. Joachimus und Anna Reliquien der Märtyrer Vincentius, Candidus, Prudentius und Fortunatus und in den St. Josephus-Altar auf der Epistelseite Reliquien der Märtyrer Benedictus, Amatis, Theodorus und Deodatus eingeschlossen. Er gewährt allen Christgläubigen unter bestimmten Auflagen 1 Jahr beziehungsweise 40 Tage Ablaß.

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Charter: 190
Date: 1762 VII 27
AbstractSigismundis Christopherus, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland etc., investiert den Professen des Klosters Sankt Peter und Paul in Höglwerth Anianus Köllerer nach dem Tode des bisherigen Propsts Augustinus Eslinger nach Präsentation durch das Salzburger Domkapitel auf die Propstei dieses Klosters. Der neue Propst hatte bereits vor Josephus Phillippus Reichsgrafen Spaur von Pflaum und Valeur, Domherren von Salzburg und Brixen, Präsidenten des Salzburger Konsistoriums und in dieser Sache erzbischöflichen Kommissaren, das Glaubensbekenntnis und das Gehorsamsversprechen abgelegt.

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Charter: 191
Date: 1763 VI 30
AbstractSigismund, Erzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland etc., verleiht dem Propst Anianus für das Kloster Höglwörth, wie bereits bei seinem Amtsantritt dessem Vorgänger Propst Augustinus laut Lehenbrief von 1754 III 15, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Stephan Neumair), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer: Vormals Mattheus Weinl, jetzt Johann Kaltner, Bierbräu zu Hof in Gastein) und das gut Langacker in Carlstainer Gericht (Beständer: Vormals Geörg Piechl, Wirt zum Kaltl, jetzt Hannß Buechner, Wirt in der Fager). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Augustin Erhard Wideman Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 192
Date: 1766 XI 28
AbstractPapst Clemens XIII. gewährt jeder Seele Hilfe aus dem Schatz der Kirche für Strafen im Fegfeuer, für die ein Priester an einem von dem Ordinariat noch zu bestimmenden Altar der Pfarrkirche der Augustiner Chorherren in Oelbergskirchen in Anger (Loci Anger), Salzburger Diözese, eine Seelenmesse liest.

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Charter: 193
Date: 1766 XI 28
AbstractPapst Clemens XIII. gewährt jeder Seele Hilfe aus dem Schatz der Kirche für Strafen im Fegfeuer, für die ein Priester an einem vom Ordinariat noch zu bestimmenden Altar in der Kirche der Augustiner Chorherren zu Höglweroth, Salzburger Diözese, eine Seelenmesse liest.

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Charter: 194
Date: 1771 XI 21
AbstractPapst Clemens XIV. gewährt auf 7 jahre jeder Seele eines verstorbenen Mitbruders oder Mitschwester der Bruderschaft "Unserer Lieben Frau vom guten Rat" Hilfe für Strafen im Fegfeuer. für die ein Priester am Altar dieser Bruderschaft in der Kirche der Augustiner Chorherren in Piding in der Salzburger Diözese in der Oktave Allerseelen oder an einem anderen, vom Ordinarius noch zu bestimmenden tag jeder Woche eine Seelenmesse liest.

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Charter: 195
Date: 1772 IX 3
AbstractHieronymus, Erzbischof von Salzburg etc., verleiht anläßlich seines Amtsantrittes seinem Geistlichen Rat, dem Propst Anianus, für das Kloster Höglwehrt, wie bereits sein Vorgänger, der + Erzbischof Siegmund laut Lehenbrief von 1763 VI 30, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reitt im Glem im Liechtenberger Gericht (Beständer Stephan Neimayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer für beide Johann Kaltner, Bierbräu) und das gut Langacker im Carlstainer Gericht (Beständer Hannß Puechner, Wirt zum Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Augustin Erhard Wideman Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 196
Date: 1797 XII 12
AbstractPapst Pius VI gewährt auf 7 Jahre einen vollkommenen Ablaß allen Christgläubigen, welche an drei, vom Ordinarius noch zu bestimmenden tagen im Jahr die Pfarrkirche der Augustiner Chorherren in Hogelwerd in der Salzburger Diözese besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten.

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