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FondKloster Pütrichhaus Urkunden (1356-1716)
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Charter: 60
Date: 1513 Juni 17
AbstractDie Kinder des verstorbenen Hieronymus Schrenck, Bürger zu München, stiften den Pütrich-Schwestern ihr Ewiggeld mit einer Rente von jährlich 5 rheinischen Gulden zur Abhaltung eines Jahrtages. Im einzelnen werden die Bestimmungen des Jahrtages ausgeführt, der bei den Barfüssern abgehalten werden soll.

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Charter: 61
Date: 1515 April 25
AbstractPeter Pisenbeck, Barbier Herzog Wilhelms (IV.) von Bayern, und seine Ehefrau Christina stiften den Pütrich-Schwestern zur ihrem Seelenheil die Rente eines Ewiggeldes von jährlich 1 rheinischen Gulden zur Verbesserung eines von ihnen bereits mit 2 rheinischen Gulden ausgestatteten Jahrtags. So sollen 2 Pfund Wachs gekauft werden und es sollen jeweils 12 Schwestern entsendet werden.

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Charter: 62
Date: 1515 Juni 8
AbstractBarbara Sigknhauser, Witwe des Hans Sigknhauser, Kastner zu Kranzberg, übereignet Clara Loderin, Oberin des Konventes der Pütrich-Schwestern, den Striglhof zu Niederding (Lkr. Erding), der auf 200 Gulden geschätzt wird. Beim Eintritt ihrer Tochter Anna, die seitdem Susanna heißt, in das Pütrich-Regelhaus war vereinbart worden, daß die Ausstellerin 100 rheinische Gulden aus dem Erbe der Tochter an das Kloster zu geben hat. Somit erhält die Ausstellerin den Differenzbetrag von 100 rheinischen Gulden vom Kloster ausgezahlt.

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Charter: 63
Date: 1515 Oktober 20
AbstractHans Wilbrecht zu Pasenbach, Bürger zu München, und Elisabeth, seine Ehefrau, betätigen, daß ihr Vorfahre Ludwig Wilbrecht, Bürger zu München, eine Jahrtag in der Frauenkirche zu München gestiftet hat. Der Jahrtag wird aus verschiedenen Ewiggeldern finanziert.

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Charter: 64
Date: 1515 Oktober 20
AbstractDie beiden Oberinnen des Pütrich-Regelhauses und des Ridler-Hauses, Clara Loderin und Cecilia Zachin, bestätigen die Jahrtagstiftung der Wilbrecht in der Frauenkirche zu München. Zur Erweiterung des Jahrtages wird den Schwestern des Pütrich-Klosters ein Gut zu Pasenbach im Wert von 132 rheinischen Gulden geschenkt.

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Charter: 65
Date: 1515 November 10
AbstractTestament des Hans Wilbrecht zu Pasenbach, Bürger zu München, verfaßt in Anwesenheit Hans Schaurs, Notar, mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth. Der Aussteller verfügt im einzelnen, daß seine Frau Elisabeth 1600 rheinische Gulden erhalten soll, die halbe fahrende Habe und eine goldene Schere, ebenso werden bedacht seine Schwester Benigna Fellerin, Schwester im Pütrich-Regelhaus, seine Schwester Brigitta, Klosterfrau zu Augsburg, sowie weitere Schwestern und Schwäger. Desweiteren erhalten das Spital und andere Einrichungen in München Spenden aus dem Erbe.

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Charter: 66
Date: 1517 Februar 14
AbstractMichael Pfullinger, und seine Ehefrau Veronika stiften einen Jahrtag und übereignen zu diesem Zweck dem Pütrich-Kloster ihren Hof zu Giesenbach (Gde. Kranzberg, Lkr. Freising). Der Jahrtag soll bei den Barfüssermönchen gehalten werden, die Schwestern sollen ihn ausrichten. Die Aussteller verzichten zu Gunsten des Klosters auf alle Rechte auf den Hof und nach ihrem Tod soll das Kloster frei über ihn verfügen können.

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Charter: 67
Date: 1517 Juni 27
AbstractMichael Pfullinger, Diener der Herzöge Wilhelm (V.) und Ludwig (X.), und seine Ehefrau Veronika verkaufen Clara Loderin, Oberin des Pütrich-Regelhauses, ein Ewiggeld von 4 rheinischen Gulden aus dem Hof zu Giesenbach (Gde. Kranzberg, Lkr. Freising) um 80 rheinische Gulden.

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Charter: 68
Date: 1518 April 26
AbstractDorothea Sluderin, Witwe des Hans Sluder, Bürger zu München, verkauft ihren Hof zu Aufkirchen (Lkr. Erding) an ihren Vetter Balthasar Schrenck zu Schwaz (Tirol).

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Charter: 70
Date: 1518 Juli 12
AbstractClara Loderin, Oberin des Pütrich-Regelhauses, und der Konvent geloben die Einhaltung der am gleichen Tag auf Bitten der Herzoginwitwe Kunigunde von Hans Pütrich beurkundeten und ihnen übergebenen Regel (vgl. Nr. 69).

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Charter: 69
Date: 1518 Juli 12
AbstractHans Pütrich zu Pasing, bestätigt den Schwestern des Pütrich-Regelhauses ihre 1484 erneuerte Regel. Diese geht auf Pläne Herzog Albrechts (IV.) zurück, das Pütrich-Stift zu reformieren, vor allem sollten die Schwestern die drei Gelübde ablegen. Die in das Pütrichkloster eingetretene Herzoginwitwe Kunigunde bittet nun Hans Pütrich als Ältesten der Stifterfamilie, die neuen Regeln in Urkundenform zu übergeben. Im einzelnen wird bestimmt, daß Novizinnen nur mit Zustimmung des Visitators, der Stifterfamilie und der Mehrheit des Konvents ins Kloster aufgenommen werden. Außerdem müssen sie alle drei Geblübe ablegen. Es darf kein Klostereigentum von den Schwestern veräußert werden, ohne Zustimmung der Sitfterfamilie und der Mehrheit des Konvents. Die Oberin muß jährlich vor dem Visitator und dem Konvent abrechnen.

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Charter: 71
Date: 1518 August 9
AbstractLeonhard Mauhart von Giesing und seine Frau Elisabeth verkaufen an die Schwestern des Pütrich-Regelhauses ihr Gut zu Mauern (Gde. Grafrath, Lkr. Fürstenfeldbruck) gegen eine Geldsumme und verzichten auf alle Ansprüche.

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Charter: 72
Date: 1519 März 31
AbstractVeit von Kamer zu Jetzendorf (Lkr. Pfaffenhofen a.d.Ilm) bestätigt den Verkauf eines Hofes zu Berg an der Ilm (Lkr. Pfaffenhofen a.d.Ilm) um 300 rheinische Gulden an die Schwestern des Pütrich-Regelhauses und verzichtet auf das Wiederkaufsrecht.

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Charter: 73
Date: 1519 Juni 21
AbstractBischof Philipp von Freising und das Pütrich-Regelhaus schließen betreffend einiger Grenzstreitigkeiten zu Hörgenbach (Lkr. Dachau) und Biberbach (Gde. Röhrmoos, Lkr. Dachau) einen Vergleich.

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Charter: 74
Date: 1519 Juni 30
AbstractManuel I., König von Portugal und der Algarve, Herr von Guinea und der Expeditionen, Seereisen und des Handels nach Äthiopien, Arabien, Persien und Indien, teilt der im Pütrich-Kloster lebenden Herzoginwitwe Kunigunde mit, daß er vom Todes ihres Bruders, des Kaisers Maximilian I., erfahren hat und versichert sie seines Mitgefühls ("ob tanti Principis iacturam luctu ac merore"). Gleichzeitig kündigt er den Besuch seines Botschafters in Flandern, Rhodericus, bei der Herzoginwitwe an.

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Charter: 75
Date: 1519 Juli 29
AbstractAnna, Prinzessin von Böhmen und Ungarn, und Maria, Erzherzogin von Österreich, bestätigen den Schwestern des Pütrich-Regelhauses den Empfang von insgesamt 3 Schreiben und danken den Schwestern ebenso für ihre Fürbitten zum Seelenheil des verstorbenen Kaisers Maximilian I., den Bruder der im Pütrichhaus lebenden Herzoginwitwe Kunigunde, ihrer "liebe Mueme vnd mueter" und lassen derselben "alles liebs vnd guts von vnns sagen".

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Charter: 76
Date: 1520 Juli 23
AbstractUlrich Ostermair, zu München und seine Ehefrau Magdalena verkaufen der Clara Loderin, Oberin des Pütrich-Regelhauses, und dem Konvent ihren Hof zu Denning, gelegen im Wolfratshauser Landgericht um eine Summe Geldes.

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Charter: 77
Date: 1521 August 14
AbstractDie Herzöge Wilhelm (V.) und Ludwig (X.) gewähren auf Grunde eines früheren Privilegs des Kaisers Maximilian (I.), vgl. Nr. 58 und 59, den Schwestern des Pütrichhauses für die 3 Dreiling Weins aus Krems das Recht auf Freiheit von Zöllen und Mauten.

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Charter: 78
Date: 1522 Januar 28
AbstractChristoph Hünger, Weinschenk und Bürger zu München, und seine Ehefrau Agnes verkaufen den Vettern Utz Pfündtmair und Sigmund Herl, beide Gewandschneider und Bürger zu München, ihren Hof zu Bogenried (Lkr. Dachau) sowie ein Gut zu Wiedenzhausen (Lkr. Dachau) um 206 rheinische Gulden und 60 Pfennig.

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Charter: 79
Date: 1522 Februar 11
AbstractVeit von Kamer zu Kamer kauft von Clara Loderin, Oberin des Pütrich-Regelhauses, um 220 rheinische Gulden etliche Güter im Pfaffenhofer Landgericht, die seiner verstorbenen Schwester Veronika von Kamer, Schwester des Pütrichklosters auf Leibrecht verschrieben waren und nach ihrem Tod an ihn heimgefallen sind. Außerdem übergibt der Aussteller dem Kloster einen Hof zu Berg zu vollem Eigentum.

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Charter: 80
Date: 1522 August 27
AbstractErnst, Administrator des Stifts Passau, gewährt der Oberin und dem Konvent des Pütrich-Regelhauses zu München im Gedenken an seine verstorbene Mutter, die Herzogin Kunigunde, jährlich und ewig für die drei Dreiling Osterwein, die dem Kloster von Kaiser Maximilian (I.), dem Bruder der Kunigunde, zugestanden worden sind (vgl. Nr. 58 und 59), Maut- und Passierfreiheit im Stift Passau.

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Charter: 81
Date: 1522 Oktober 17
AbstractFerdinand, Erzherzog von Österreich, weist seine Amtleute und Zöllner an, dem Pütrichkloster für den auf Grund des Privilegs seines Großvaters Maximilian I. (vgl. Nr. 58 und 59) zugestandenen Wein aus Krems Maut- und Zollfreiheit zu gewähren.

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Charter: 82
Date: 1527 April 8
AbstractJörg Vitl der Ältere, als Vertreter des Johann Rösler und der Margarethe Rösler sowie verschiedener anderer Angehöriger der Familie Rösler, Matthias Zwenng, Chorherr der Frauenkirche und andere verkaufen dem Hans Schweindl, Bürger zu München, ihren Hof und Zehent zu Aschheim um 829 rheinische Gulden.

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Charter: 83
Date: 1528 Oktober 14
AbstractFelicitas, Witwe des Meisters Hans Gartner, fürstlicher Mundkoch zu München, kauft zur Erfüllung des letzten Willens ihres Mannes für 100 rheinische Gulden ein Ewiggeld von 5 Gulden und stiftet damit einen ewigen Jahrtag zum Gedächtnis an ihn und alle anderen verstorbenen Verwandten. Der Jahrtag ist von den Schwestern des Pütrich-Regelhauses auszurichten und bei den Barfüssern abzuhalten. Es folgen die einzelnen Bestimmungen zu dem Jahrtag, die Spenden an die Armen Leute und die Ausgaben für Wachs, Brot und Wein.

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Charter: 84
Date: 1529 Februar 15
AbstractAgnes Hunger, Witwe des Christoph Hunger, Bürgerin zu München, verkauft an Ulrich Pfundmair und Sigmund Hörl, beide Bürger zu München, ihre Hube zu Dietenhausen (Lkr. Dachau) um eine Summe Geldes.

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Charter: 85
Date: 1531 Dezember 13
AbstractUlrich Frieshaimer, fürstlicher Stallmeister zu München, und seine Ehefrau Barbara verkaufen an Clara Loderin, Oberin des Pütrich-Regelhauses, den dritten Teil des Groß- und Kleinzehents aus den Huben zu Dornach.

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Charter: 86
Date: 1532 Juni 30
AbstractBalthasar Schrenck, Bürger zu München, und seine Ehefrau Walburga verkaufen der Clara Loderin, Oberin des Pütrich-Regelhauses, und dem Konvent ihre zwei Höfe zu Aufkirchen (Lkr. Erding) und zu Niederöd (Lkr. Erding) und erhalten dafür eine ausreichende Geldsumme.

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Charter: 87
Date: 1534 Februar 4
AbstractHerzog Wilhelm (IV.) und seine Ehefrau Jakobäa, Markgräfin zu Baden, errichten für sich und im Namen ihrer verstorbenen Eltern eine Meßstiftung bei den Barfüsser-Mönchen sowie den Schwestern des Pütrich-Regelhauses. So soll wöchentlich einmal abends eine Messe gehalten werden, mit brennenden Kerzen, Spenden von Brot und Wein, für die Erhaltung des Stiftgottesdienstes dienen als Hauptsumme 4000 rheinische Gulden aus der Rentkammer zu München, die mit 200 Gulden verzinst und jährlich gegen Quittung verteilt werden.

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Charter: 88
Date: 1537 Mai 29
AbstractDer Administrator Benedikt und der Konvent des Klosters Andechs tauschen mit der Oberin Rosina Schwäbin und dem Konvent des Pütrich-Regelhauses eine Wiese zu Germering (Lkr. Fürstenfeldbruck) gegen ein Stück Anger ebendort.

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Charter: 89
Date: 1539 Juli 5
AbstractMichael Dirnpeck, Bürger zu München, und seine Ehefrau Felicitas verkaufen den Kindern des verstorbenen Sebastian Dirnpeck, ihres Vaters und Schwagers, 3 rheinische Gulden Ewiggeld aus ihrem Haus zu München an der vorderen Lodergassen.

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Charter: 90
Date: 1541 Januar 10
AbstractKaspar von Kaltental, Domherr und Scholaster zu Augsburg, verkauft Hans Kauffmann aus Irschenhofen (Lkr. Aichach-Friedberg) und dessen Ehefrau Elisabeth sein Gut zu Irschenhofen sowie ein Landstück zu Adelzhausen um 80 Gulden.

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