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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 150
Date: 25. Mai 1396
AbstractKonrad Stähellein und Ulrich Salburg (Salburkch), beide Bürger zu Neuburg a.d.Donau, verpflichten sich an Johannes Stöckelman, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, jährlich an St. Georgstag einen ewigen Zins zu entrichten für die zwei Hofstätten, auf denen sie ihre Häuser gebaut haben.

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Charter: 151
Date: 17. März 1397
AbstractTauschbrief, in dem Künlein Schneider (Sneider), Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Margarethe, mit Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, ihren Acker, gelegen hinter Veltkirchen (1), mit einem Garten, gelegen gen den Siechen, vertauschen.

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Charter: 152
Date: 18. März 1397
AbstractUlrich Bauman (Pawman), seine Ehefrau Gertrud und seine Tochter Elisabeth, bestätigen, daß ihnen von Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, Haus, Hofstatt, ein Tagwerk Wiesmahd und etliche Äcker, die zum gastgarten in Neuburg gehören, auf ihrer drei Lebenszeit verliehen worden sind (... und sulln in iren gastgarten besorgen mit pflantzen mit zawnen vnd als es mit alter gewonhait herchomen ist), dafür werden jährlich Getreideabgaben geleistet.

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Charter: 153
Date: 21. September 1397
AbstractNikolaus, Wochner zu Neuburg, vermacht seiner Wirtschafterin Berchte (Perchten mein Kellnerinn) die Einkünfte aus seiner Fleischbank, dann vier Tagwerk Wiesmahd zu Palderstorf (1) und schließlich fünf Äcker bei Rorenfels (2) und Veltkirchen (3), die früher Lehen vom Kloster Neuburg waren, datz si ez rübichliche vnd on all irrung aller meiner erben ... inn sol haben und niezzen ir lebtag. Dafür soll die genannte Wirtschafterin nach seinem Tod zu seinem Jahrtag und dem seiner verstorbenen Schwester Katharina ein halb Pfund Münchner Pfennig und weiter fünfzehn Pfennig in die Oblei des Klosters Neuburg zahlen sowie ein halb Pfund Wachs für die Kirche von Rorenfelz (2). Nach ihrem Tod sollen die genannten Güter ganz an das Kloster fallen und davon die beiden oben genannten Jahrtage sowie der Jahrtag für die Wirtschafterin bezahlt werden, (vgl. die Urkunde von 1401 III 4).

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Charter: 154
Date: 12. März 1398
AbstractElisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, bezeugt, daß sie zwanzig Äcker und sieben Tagwerk Wiesmahd, die in die Oblei des Klosters gehören, zur Bewirtschaftung gekauft hat (... vnd di selben äcker vnd wismat haben wir genomen in vnsern paw). Dafür wird sie und jede künftige Äbtissin dem Konvent jährlich zwölf Schilling Münchner Pfennig durch den Maier zu Paldersdorf (1) zahlen lassen.

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Charter: 156
Date: 24.-30. April 13xx
AbstractKonrad von Ellenprunn (1) zu Lenting (2) und seine Ehefrau Katharina bestätigen, daß sie an Jordan den Golhan und seinen Erben ihren Hof zu Tömlingen (3), der vom Kloster Neuburg zu Lehen ist, verkauft haben.

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Charter: 155
Date: 17. November 1399
AbstractIrmgard die Wülflin zu Lantsporch (1) bezeugt, daß ihr Oheim Hans Haspel zu Newnburch (2) ihr alle ausstehenden Abgaben und Gülten abbezahlt hat.

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Charter: 157
Date: 21. März 1400
AbstractKonrad Lär, Wochner zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, beurkundet, daß Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, ihm den Altar, der dem Kaiser Heinrich in der Kirche von Neuburg gewidmet ist, als Pfründe auf acht Jahre verliehen hat (... die phrüent da sand kayser Hainrichs altar in dem munster zu Newnburg mit gewidmet vnd gestifft ist), um daran den Dienst zu versehen. Nach diesen acht Jahren kann die Äbtissin wieder frei einen neuen Wochner wählen.

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Charter: 158
Date: 4. März 1401
AbstractEberhard Mistelbeck, Vogt zu Neuburg a.d.Donau, bezeugt, daß Berchte, die Wirtschafterin des verstorbenen Nikolaus, Wochner zu Neuburg a.d.Donau, auf die Fleischbank sowie auf die vier Tagwerk Wiesmahd, die ihr von dem Verstorbenen hinterlassen worden sind (vgl. die Urkunde von 1397 IX 21), verzichtet und diese Güter ganz der Äbtissin Elisabeth und ihrem Konvent von Kloster Neuburg überlässt.

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Charter: 159
Date: 18. Mai 1401
AbstractHeinrich Wolfhart, Bürger zu Neuburg, seine Ehefrau Agnes und seine Tochter Anna, beurkunden, daß sie an Willbold, den Sohn des verstorbenen Ulrich Perer, ihr Haus mit Hofstätte zu Neuburg verkauft haben, außerdem ein Wiesmahd in der Aw sowie fünf Tagwerk Acker und zwei Rheinische Gulden Ewiggeld, dafür hat er bezahlt zweiunddreißig Rheinische Gulden.

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Charter: 160
Date: 16. März 1402
AbstractKonrad Preu, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Agnes beurkunden, daß sie in Einverständnis mit Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg und ihrem Konvent, einen Acker, gelegen zu Rain (1) an der Closter praiten, der Lehen des Klosters Neuburg ist, mit einem Garten, ebefalls gelegen zu Rain (1) und Lehen des Klosters, vertauscht haben.

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Charter: 161
Date: 9. April 1402
AbstractKonrad Toffroner, gesessen zu Neuburg, und seine Ehefrau Anna verschaffen der Äbtissin Elisabeth von Kloster Neuburg und ihrem Konvent jährlich in ihre Oblei sechzig Münchener Pfennig Landeswährung aus ihrem Haus und Hof, gelegen in Neuburg pey dem Obern Padhaws. Dafür soll für die beiden Aussteller ein ewiger Jahrtag mit Vigil, Messe und drei Priestern abgehalten werden.

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Charter: 162
Date: 7. Mai 1402
AbstractJörg und Hildebrand Ötlinger, Brüder, bestätigen, daß sie den Zehent der Pfarrei Möringen (1), den sie zur Zeit an Elisabeth, die Witwe Ottos, des Hefers, verliehen haben, der Äbtissin von Kloster Neuburg, Elisabeth, und ihrem Konvent um zwanzig Rheinische Gulden verkauft haben.

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Charter: 163
Date: 9. Juni 1402
AbstractHerzog Stephan (III.) von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, entscheidet in dem Streit zwischen Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg samt ihrem Konvent, und Katharina Meilingerin, Bürgerin zu Ingelstat (1), daß besagte Meilingerin aus dem Gut zu Erlach (2), welches herzogliches Lehen ist, dem Kloster als ewige Gült nicht achtzehn Schilling Münchener Pfennig, sondern achtzehn Schilling guter Regensburger Pfennig zu zahlen hat. Spruchleute sind dabei auf Seiten des Kloster Neuburg Ulrich Teyninger, Pfarrer zu Zell (3) und Peter Vrssinger, gesessen zu Neuburg, auf Seiten der Meilingerin Konrad Endelhauser und Michel Geisenfelder, beide Bürger zu Ingolstadt und Vormünder der Kinder der Meilingerin.

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Charter: 164
Date: 12. Juni 1402
AbstractAgnes Heferin, Bürgerin zu Ingolstat (1), und Jörg und Heinrich, ihre beiden Söhne, ebenfalls Bürger zu Ingolstadt, bestätigen, daß sie ihren Groß- und Kleinzehent zu Müringen (2) und Zagelhaim (3) im Gericht von Vobürg (4) gelegen, von dem ein Teil von den Praytenstaynern und ein Teil von den Ötlingern zu Lehen gegangen ist, welche Lehenschaft, diese aber an Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, verkauft haben (vgl. die Urkunde von 1402 V 7), um zweihundertundsechsundzwanzig Rheinische Gulden an das Kloster Neuburg verkauft haben.

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Charter: 165
Date: 26. Oktober 1402
AbstractAlbrecht und Ulrich Vogelwolf (die Vogelwollf), Brüder, verzichten gegenüber Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg und dem Konvent auf alle ihre Ansprüche und Forderungen, die sie selbst oder von seiten ihres Vetters Berthold etwa noch haben sollten.

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Charter: 166
Date: 7. Januar 1403
AbstractSpruchbrief, in dem zwischen Konrad dem Pebenhauß und dem Kloster zu Neuburg um das Leibgeding der Elisabeth der Startzhäusin, der Schwägerin des Pebenhaus, und ihres Sohnes Frieder, entschieden wird. Das Leibgeding wird vom Kloster durch eine einmalige Zahlung von acht Pfund Ingolstädter Pfennig abgelöst.

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Charter: 167
Date: 26. Januar 1403
AbstractLudwig (VII.), Pfalzgraf und Herzog in Bayern, nimmt das Kloster Neuburg in seinen Schutz und bestätigt alle Freiheitsbriefe und Rechte, die dem Kloster von seinen Vorgängern erteilt worden sind, aufs Neue.

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Charter: 168
Date: 29. September 1403
AbstractUlrich Litschenawer und seine Ehefrau bestätigen, daß ihnen Hans Stöckelmann, derzeit Pfarrer zu Unserer Lieben Frau in Neuburg, die Hofstatt, auf der sie ihr Haus gebaut haben (darauf wir gemauret vnd gezimert haben vnser gesäzz), gelegen in Neuburg gen sant Gothart, überlassen hat. Dafür schulden sie ihm als ewigen Zins jährlich anderthalb ungarische Gulden, ein Geschenk (Weisat) im Wert von zwölf Pfennig zu Weihnachten und ein Fasnachtshuhn.

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Charter: 169
Date: 15. Januar 1405
AbstractUlrich Judman, gesessen zu Rorenfels (1), bestätigt, daß die Kinder, die aus der Heirat der Kunigunde, Tochter des verstorbenen Leutner zu Perchaim (2), die zu den Eigenleuten des Judman gehört, mit Hans Solbekch, gesessen zu Hausen (3), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, hervorgehen, zwischen ihm und dem Kloster aufgeteilt werden sollen, und zwar soll das erste Kind zum Judman gehören von der dygenschaft der muter, das nächste dem Kloster und weiter in der Reihenfolge.

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Charter: 170
Date: 17. Mai 1406
AbstractStefan Kramer, Bürger zu Neuburg, bestätigt zusammen mit seiner Ehefrau, daß ihnen Hans Stöckelmann, Pfarrer zu Unserer Lieben Frau in Neuburg, die Hofstatt, auf der sie ihr Haus gebaut haben (dar auf wir gepawet vnd gezimert haben vnser Haws vnd Gesäzz), gelegen in Neuburg, überlassen hat. Dafür schulden sie ihm als ewigen Zins jährlich sechzig Pfennig und ein Geschenk (Weisat) im Wert von zwölf Pfennig zu Weihnachten.

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Charter: 171
Date: 8. März 1407
AbstractPaul Pekch, Bürger zu Purkhaim (1), verkauft zusammen mit seiner Ehefrau an Konrad den Raming, Frühmessner zu Neuburg, sein Gut zu Lewtling (2) mit zehn Juchart Acker und eine Hofstatt, ebenfalls gelegen zu Lewtling (2) und drei Tagwerk Wiesmahd, um siebenundzwanzigeinhalb Pfund Pfennig.

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Charter: 172
Date: 30. März 1407
AbstractKonrad, der junge Freysinger, Bürger zu Neuburg, bestätigt, daß er an Heinrich Hannsen, den Pfarrer zu Rorenfels (1) den sechsten Teil des Hofes zu Sunnigen (2), an Acker, Wiesmahd, Weide und Wasser, sowie von den Abgaben, verkauft hat.

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Charter: 173
Date: 25. Juli 1407
AbstractHeinrich Schelhamer, Bürger zu Neuburg, seine Ehefrau Adelheid, und seine beiden Brüder Seitz und Ulrich, verkaufen an Heinrich den Möringer und seine Ehefrau, ebenfalls Bürger zu Neuburg, ihr Haus- und Hofstatt, gelegen zu Neuburg auf dem perg um sechsundzwanzig Pfund Pfennig. Dem Kloster Neuburg steht von genanntem Haus- und Hofstatt jährlich sechzig Pfennig Zins zu.

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Charter: 174
Date: 1408
AbstractUlrich Smid zu Lawttlingen (1) bestätigt, daß er von Konrad Raming, derzeit Frühmessner zu St. Martin in Neuburg, die Äcker, Wiesmahd und Hofstatt verliehen bekommen hat, die dieser von Paul dem Peken zu Purkhaim (2) gekauft hat, vgl. die Urkunde von 1407 III 8.

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Charter: 175
Date: 17. Dezember 1409
AbstractUlrich und Marquard Wieland (Wyelant), Brüder, und ihre Ehefrauen bestätigen, daß sie den Puobenhof, gelegen bei Vorst (1), mit allen Nutzen, Diensten und Gewohnheiten dazu, wie ihr verstorbener Vater Fritz Wieland von Vnderstal (2) diese innehatte, an Elisabeth, die Äbtissin und das Kloster Neuburg um achtzig Rheinische Gulden verkauft haben, vgl. die Urkunde von 1385 IX 1.

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Charter: 176
Date: 17. Dezember 1409
AbstractAndreas Egelser, Vogt zu Neuburg a.d.Donau, erläßt einen Gerichtsbrief bezüglich des Verkaufs des Puebenhofes, gelegen bei Vorst (1), durch Marquqard Wieland an Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, vgl. die Urkunde von 1409 XII 17. Weil genannter Marquard Wieland für den Vekauf des Puebenhofes weder Bürgen noch ein Pfand anführen kann, wird vorliegender Gerichtsbrief erlassen, mit dem der Verkauf rechtsgültig bestätigt wird.

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Charter: 177
Date: 14. Februar 1410
AbstractGregor der Vortman bestätigt, daß er von Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, die Vikarie der Kirche zu Lawtlingen (1) erhalten hat, mit der dazugehörigen Korngült und dem Kleinzehent, der zur Pfarrei gehört. Von dem Zehent erhält das Kloster jährlich ein Schaff Roggen und ein Schaff Hafer, auf alle anderen Dienste und Gülten, die zur Pfarrei Lawtling (1) gehören, verzichtet der Aussteller.

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Charter: 178
Date: 13. März 1412
AbstractUlrich Wild zu Attenveld (1) verzichtet gegenüber den Chorherren von St. Willibald zu Aichstet (2) auf das Baurecht, welches er auf seinem Widumshof zu Idtstaeten (3) noch innehatte.

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Charter: 179
Date: 13. November 1412
AbstractLudwig Reudenshaimer und seine Ehefrau Anna bestätigen, daß sie acht Metzen Roggen nach newburger mezz, die aus zwei Gütern in Ysenhofen (1) und Pewren (2) stammen, an Hans Wieland verkauft haben.

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Charter: 180
Date: 8. Dezember 1412
AbstractKunigunde Mayerin, Bürgerin zu Dietfurt (1) und Witwe des Konrad Mair, überlässt mit Einverständnis von Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, ihr Gut mit Äckern und Wiesen, gelegen an der Laber, welches alles Lehen vom Kloster Neuburg ist, dem Gotzhaws zu Dittfurt (1) zu sand Gilgen. Dafür verpflichten sich die Kirchenpfleger zu St. Gilgen, der Gewdner und Chunrad der Pettzen pede purger zu Dietfurt, die oben genannte Güter alle in Empfang genommen haben, eine Messe allwöchtentlich am Dienstag zu halten, bei der der Äbtissin Elisabeth von Neuburg, ihrer Nachfolgerinnen und des gesamten Konvents gedacht werden soll. Außerdem soll von den Einnahmen ein ewigs Ymmerliecht brennen und dem Konvent zu Neuburg jährlich an St. Michael sieben Regensburger Pfennig Zins gegeben werden. Beim Tod der jetzigen Äbtissin soll das Lehen auch von ihrer Nachfolgerin wiederum den hailigen pflegern zu Dietfurt verliehen werden und wenn eine Äbtissin nach Dietfurt kommt, sol sollen die Pfleger sie ehren mit ainer schenck und mit Wein.

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