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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 180
Date: 8. Dezember 1412
AbstractKunigunde Mayerin, Bürgerin zu Dietfurt (1) und Witwe des Konrad Mair, überlässt mit Einverständnis von Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, ihr Gut mit Äckern und Wiesen, gelegen an der Laber, welches alles Lehen vom Kloster Neuburg ist, dem Gotzhaws zu Dittfurt (1) zu sand Gilgen. Dafür verpflichten sich die Kirchenpfleger zu St. Gilgen, der Gewdner und Chunrad der Pettzen pede purger zu Dietfurt, die oben genannte Güter alle in Empfang genommen haben, eine Messe allwöchtentlich am Dienstag zu halten, bei der der Äbtissin Elisabeth von Neuburg, ihrer Nachfolgerinnen und des gesamten Konvents gedacht werden soll. Außerdem soll von den Einnahmen ein ewigs Ymmerliecht brennen und dem Konvent zu Neuburg jährlich an St. Michael sieben Regensburger Pfennig Zins gegeben werden. Beim Tod der jetzigen Äbtissin soll das Lehen auch von ihrer Nachfolgerin wiederum den hailigen pflegern zu Dietfurt verliehen werden und wenn eine Äbtissin nach Dietfurt kommt, sol sollen die Pfleger sie ehren mit ainer schenck und mit Wein.

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Charter: 181
Date: 8. September 1413
AbstractLudwig Schenck, Ritter, derzeit gesessen zu Sunnigen (1) und seine Ehefrau Ursula bestätigen, daß sie an Ulrich Prastotter, Bürger zu Neuburg, und dessen Ehefrau, ihren Hof zu Sunigen (1) gelegen in dem Weyler mit aller Zugehör verkauft haben.

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Charter: 182
Date: 10. August 1416
AbstractAndreas Haspel, Bürger zu Sant Leonhart (1), Sohn des Hans Haspel, bestätigt, daß sein verstorbener Vater sein Geschäft dem Kloster Neuburg und dem Kloster zu Sälntall (2) zu Landshutt vermacht hat und verzichtet auf alle Ansprüche seinerseits von alles geschefts wegen. Dafür hat er von beiden Klöstern eine einmalige Zahlung von zwölf Rheinischen Gulden erhalten.

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Charter: 183
Date: 25. Oktober 1418
AbstractMargarethe Guttingerin, Bürgerin zu Eystet (1), bestätigt, daß sie ihren Hof, gelegen zu Yttsteten (2), den sie von ihrem Vater Veit geerbt hat, mit allen Rechten und Nutzen an Anna, Äbtissin des Klosters zu Pargen (3) und dem Konvent des Klosters übergeben hat. Dafür erhält sie jährlich zu ihren Lebzeiten als Leibgeding sechzehn Rheinische Gulden, vgl. auch die Urkunde von 1365 o.D.

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Charter: 184
Date: 3. Januar 1419
AbstractHans Pfaffel, Bürger zu Ranershoffen (1) und seine Ehefrau Margarethe, bestätigen, daß sie drei Tagwerk Wiesmahd, gelegen zwischen Ranertzhoffen (1) und Steperg (2), an Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg und ihren Konvent, um fünfundzwanzig Rheinische Gulden verkauft haben.

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Charter: 185
Date: 1419
AbstractHans Moler, Bürger zu Ingolstat (1), seine Ehefrau Elisabeth und Anna, Tochter des verstorbenen Konrad Sinnger, bestätigen, daß sie an ihren Schwager Berthold den Ledrer, Bürger zu Neuburg, und dessen Ehefrau Elisabeth, den Dritteil ihres Gutes, gelegen zu Sunigen (2), welchen sie mit allen Rechten und Gülten von dem verstorbenen Hans Sinnger ererbt haben, vm ein svmm goltz verkauft haben.

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Charter: 186
Date: 19. November 1427
AbstractHartmann Rindsmaul bestätigt, daß er sein Wiesmahd, genannt der Letten und gelegen zwischen der mosaw und dem kessl in der Größe von zwölf Tagwerk, an Barbara die Prugkerinn, Klosterfrau zu Neuburg, mit aller Zugehör nach Recht der Grafschaft Hirschberg um hundert und elf Rheinische Gulden verkauft hat.

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Charter: 187
Date: 11. Dezember 1427
AbstractAdelheid, die Witwe des Wilhelm Kallenhauser, bestätigt die Stiftung ihres verstorbenen Ehemannes, der aus seinem Baumgarten, gelegen zu Neuburg bei der St. Georgs Kirche (neben sand Jörgen), Konvent und Äbtissin des Klosters Neuburg fünf Schilling Pfennig Ewiggeld jährlich, der Küsterei des Klosters drei Pfund Wachs und dem Pfarrer der Kirche Unserer Liebe Frau in Neuburg dreißig Pfennig jährlich vermacht. Dafür soll ein Jahrtag mit Vigil und Frühmesse abgehalten werden und der Pfarrer auf offener Kanzel des Wilhelm Kallenhauser und ihres gemeinsamen Sohnes, Ulrich, gedenken.

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Charter: 188
Date: 20. Januar 1429
AbstractErhart Mugkentaler zu Sandersdorf (1) bestätigt, daß ihm die Äbtissin Anna von Kloster Neuburg mit ihrem Konvent die Vogtei zu Eytenhofen (2) von Lichtmeß an für ein Jahr übertragen hat. Er verspricht, darauf zu achten, daß die Rechte des Klosters dort gewahrt werden und die Armenleute zu schützen, wie es Aufgabe eines Vogtes ist. Dafür soll er die gewöhnliche Gült von zwölf Schilling Regensburger Pfennig und zwölf Hennen erhalten, die Armenleute sind ihm dafür nichts schuldig, auch keinen Scharwerksdienst.

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Charter: 189
Date: 5. Februar 1430
AbstractJakob Wagner, genannt der lange Jakob, Bürger zu Neuburg, verpflichtet sich als Nachfolger des verstorbenen Hans Reuter in dessen geschäfft, daß er jährlich zwei Pfund Wachs (ewigswachs) der Küsterei des Klosters Neuburg zahlen wird aus seiner Wiesmahd, genannt das Kagloch, die vier Tagwerk groß ist.

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Charter: 190
Date: 19. Februar 1430
AbstractJohannes Schuttermair, Pfarrer zu Joshoffen (1), verleiht den Widumshof der Pfarrei, der seit vielen Jahren verödet ist, an Konrad den Dietel und dessen Ehefrau Agnes zu Erbrecht. Dafür sollen sie die jährlichen Getreideabgaben an den jeweiligen Pfarrer leisten und zunächst den Widumshof am Feld und im Dorf instandsetzen, im folgenden Jahr einen Stadel dazu bauen und drei Jahre später ein Haus dazu.

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Charter: 191
Date: 3. September 1430
AbstractHans Stähelin (Stächelein), Pfarrer zu Sunigen (1) bestätigt, daß ihm Anna, Äbtissin des Klosters Neuburg und der Konvent die Messe zum Gedenken an Kaiser Heinrich den Heiligen in der Kirche Unserer Liebe Frau zu Neuburg neu verliehen hat, die den Wert einer Frauenpfründe hat (die zu rechter gult nicht mer gehabt hat dann ein frawenpfrewndt von dem egenanten gotzhaus in mass alls die frawen vnd ain wochner haben vnd einnemen sullen nach aufweysung der fundation vnser lieben frawen). Für die Ausführung der wöchentlichen Messe werden vom Aussteller die Zinsabgaben und Gülten aus den nachfolgend im einzelnen aufgezählten Gütern dotiert, so u.a. drei Äcker zu Neuburg gegen Sechensannd (2), fünf Tagwerk Wiesmahd, ein Fünftel eines Hofes zu Sünning (1) und weitere Güter und Äcker dort (Insert in der Urkunde von 1448 X 10).

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Charter: 192
Date: 15. Dezember 1430
AbstractPeter (von Schaumberg), Bischof von Augsburg, bestätigt die Neustiftung der ewigen Messe am Altar des Kaisers Heinrich des Heiligen in der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg durch Johannes Stähelin (Stahelein), Pfarrer zu Suningen (1), vgl. die Urkunde von 1430 IX 3.

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Charter: 193
Date: 2. Februar 1431
AbstractDie Chorherren und Kapläne des St. Willibalds Chor im Dom zu Eystet (1) beurkunden, daß sie ihren Widumshof in Ittsteten (2) an Ulrich Seyz zu Attenfelt (3) und dessen Ehefrau Anna auf Erbrecht verliehen haben. Dafür erhalten die Chorherren jährlich an St. Michael Getreideabgaben und 30 Pfennig Gült. Außerdem soll besagter Ulrich jährlich auf die Äcker des Widumshofes acht Wagenfuder mystez führen und die Gebäude und Felder des Hofes instand halten.

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Charter: 194
Date: 3. März 1431
AbstractMargarethe, die Tochter des verstorbenen Ulrich Magerlein, verschafft der Küsterei des Klosters Neuburg ihr Wiesmahd, welches in der oberen Au bei Neuburg gegen dem Venchlstain liegt und fünf Tagwerk groß ist. Dafür soll nach ihrem Tod in der Woche nach Ostern ein ewiger Jahrtag begangen werden, bei dem der Konvent des Klosters und alle Priester der Kirche Unsere Liebe Frau anwesend sein sollen und auf offener Kanzel ihres verstorbenen Vaters und ihrer Mutter Agnes gedacht werden. Dafür soll die Küsterei fünf Schilling Pfennig auszahlen. Außerdem soll Bruder Andreas, der Sohn ihrer Schwester, der im Predigerorden zu Eichstätt ist, jährlich einen Rheinischen Gulden erhalten.

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Charter: 195
Date: 7. Juni 1431
AbstractVolkwein, Jakob, Konrad und Anna, Geschwister und Kinder des verstorbenen Hans Schnöder zu der Schnöd, verkaufen an Heinrich Kirchhamer zu Waldän (1) und dessen Ehefrau Walburga einen ewigen Ungarischen Gulden aus ihrer Hofstatt und Garten zu Purckhaim (2) an der Rainer Gasse, welche die Geschwister von ihrem verstorbenen Vater geerbt haben. Diesen ewigen Gulden hatte Peter Ursinger, der Schwiegervater des Heinrich Kirchhamer und Vater der Walburga, dem Kloster Neuburg gestiftet, um davon für ihn und seine Frau einen ewigen Jahrtag abhalten zu lassen. Der Gulden muß jetzt von den Geschwistern jedes Jahr zum Weissen Sonntag an das Kloster gezahlt werden, damit der Jahrtag für Peter Ursinger, Heinrich Kirchhamer und deren Ehefrauen abgehalten wird.

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Charter: 196
Date: 2. Dezember 1431
AbstractFriedrich und Wilhelm Auer zu Brenberg (1) stiften in der Schloßkapelle zu Geblkhouen (2) eine ewige Seelenmesse für ihr Seelenheil, ihrer Vorfahren und Nachkommen und setzen dafür einen eigenen Kaplan ein, der aus den Einnahmen verschiedener Güter in der Umgebung unterhalten werden soll (Insert in der Bestätigungsurkunde von 1594 XI 14).

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Charter: 197
Date: 27. März 1433
AbstractJakob, Bischof zu Adria (episcopus Adriensis), erstellt einen Bestätigungsbrief für eine inserierte Bulle des Papstes Martin V. (1428 V 26) über den 100tägigen Ablaß am Fronleichnamstag.

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Charter: 198
Date: 14. August 1433
AbstractHermann der Löchler und seine Ehefrau Klara, beide Bürger zu Aichach (1), ihr gemeinsamer Sohn Jakob Löchler mit seiner Ehefrau und Hans Gerolder, ihr Schwiegersohn, alle Bürger zu Aichach (1), sowie Elisabeth Peck, die Witwe des verstorbenen Peckhen zu Schrobenhawsen (2) und Mutter der Klara Löchler, erklären sich einverstanden, daß der Zins aus ihren Mühlen, der Ödenmül bei Steltzenhofen (4) und der Kralens Mül daselbst im Neuburger Gericht gelegen, zwar an Hans Stähelin (Stächlen), Pfarrer zu Sünnynngen (3), für seine Stiftung der ewigen Messe am Altar des Kaisers Heinrich (vgl. die Urkunde von 1430 IX 3) übergeht, aber zu Lebzeiten des Hermann Löchler und seiner Ehefrau Klara noch an diese bezahlt wird.

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Charter: 199
Date: 31. Januar 1434
AbstractHans Schlosser, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen an Hans Sörn, Schneider und Bürger zu Neuburg und dessen Ehefrau Elisabeth, um acht Rheinische Gulden und drei Groschen ihre Schmiedewerkstatt (schmitt statt) und den Stall dahinter, der an den Pfarrhof zu Unser Lieben Frau in Neuburg angrenzt und von dem dem jeweiligen Pfarrer jährlich fünfzehn Münchener Pfennig Zins zu zahlen sind.

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Charter: 200
Date: 14. Februar 1434
AbstractElisabeth, Witwe des Peter Widman, bestätigt, daß sie von Anna, Äbtissin zu Kloster Neuburg, und dem Konvent den Hof zu Ilchdorff (1) auf Lebzeiten verliehen bekommen hat und dafür jährlich an St. Michael zwanzig Schilling Pfennig und drei Weisat zu je zwölf Pfennig an das Kloster zahlen muß. Bei ihrem Tod soll der Hof wiederum an ihre Erben verliehen werden, dafür werden dann sechzig Pfennig Handlohn fällig.

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Charter: 201
Date: 3. Juli 1434
AbstractDas Konzil zu Basel erstellt einen Bestätigungsbrief für die inserierte Bulle des Papstes Eugen IV. (1433 V 26) betreffend den 100-tägigen Ablaß am Fronleichnamstag, vgl. die Urkunde von 1433 III 27.

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Charter: 202
Date: 14. September 1435
AbstractJohannes Closterschreiber, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Kunigunde bestätigen, daß sie einen ewigen Rheinischen Gulden (Zinsgeld) gut an gold vnd schwär genug an rechtem gewicht oder so vil pfennig lands werung In obern Bayern ... aus ihrem Haus und der Hofreit dazu, gelegen zu Neuburg auf dem Berg an der hintern Gassen, an Margarethe Reichershoferinn, Klosterfrau im Kloster Neuburg, um achtzehn Rheinische Gulden verkauft haben.

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Charter: 203
Date: 25. Mai 1437
AbstractHans Schlosser, Bürger zu Neuburg und Meister, und seine Ehefrau verkaufen an seinen Bruder, Konrad Posch, Bürger zu Rain (1), und dessen Ehefrau Agnes einen ewigen Rheinischen Gulden (Zinsgeld) aus ihrem Haus mit Hofstatt, gelegen in Neuburg hinter dem Pfarrhof von Unsere Liebe Frau.

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Charter: 204
Date: 23. Juni 1438
AbstractSchlichtungsbrief in einem Streit zwischen Anna, Äbtissin von Kloster Neuburg, und Leonhard Sanizeller, Pfleger und Landrichter zu Aichach (1), sowie dessen Vetter Wilhelm Sanizeller um vier Höfe und Güter, gelegen zu Sanizell (2), die das Kloster Neuburg von den verstorbenen Vätern der beiden, Jörg und Stefan Sandizeller, überschrieben bekommen hat.

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Charter: 205
Date: 9. September 1438
AbstractHans Feger, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Anna, bestätigen, daß sie an Barbara Rüdin, Klosterfrau zu Neuburg, zwei Tagwerk Wiesmahd, gelegen in der Oberen Au zu Newburg, um fünfzehn Rheinische Gulden und zehn Groschen verkauft haben.

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Charter: 206
Date: 16. Juni 1441
AbstractLeonhard Ramelstainer, Pfleger zu Kesching (1), bestätigt, daß ihm Anna, Äbtissin des Klosters Neuburg, das Gut zu Erlach (2), mitsamt Garten, Äckern und Wiesmahden, welches er von Michael Mugkentaler gekauft hat, vom Kloster zu Lehen gegeben hat, dafür zahlt er an das Kloster jährlich achtzehn Schilling Regensburger Pfennig.

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Charter: 207
Date: 7. Mai 1443
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Augsburg beauftragt den Pfarrer von St. Peter in Neuburg dafür Sorge zu tragen, daß für die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau und Kirche des Klosters Neuburg an Stelle des verstorbenen Johannes Halbrütter der Presbyter Konrad Ruttenawer als Pfarrer eingesetzt wird, den ihm die Äbtissin und der Konvent des Klosters Neuburg präsentiert haben, vgl. auch die Urkunde von 1443 IX 5.

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Charter: 208
Date: 5. September 1443
AbstractBestätigung des Andreas Prastott, Pfarrer zu St. Peter in Neuburg, daß er Konrad Ruttenauer als Pfarrer von Unsere Liebe Frau in Neuburg eingesetzt, ihm die Schlüssel übergeben und die Seelsorge für die Pfarrkinder anvertraut hat, vgl. die Urkunde von 1443 V 7.

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Edit charter (old editor)
Charter: 209
Date: 14. Juli 1444
AbstractÄbtissin Anna von Kloster Neuburg verfaßt auf Bitten Ludwigs (VIII.), Pfalzgrafen bei Rhein, Herzog in Bayern und Graf von Grayspach (1), einen besiegelten Bericht über den sagenhaften Bischof Hilarius, den angeblichen Kanzler des Kaisers Heinrich II. und Bischof in Ungarn, der in der Klosterkirche begraben lag und dessen Heiligsprechung der Herzog erwirken wollte (2):... den lieben Erwuerdigen Bischof Hylarium, der des heyligen Kayser Hainrichs vnsers Stiffters Canzler gewesen ... zu Canonizieren lassen ... vnd an vns begert seinen gnaden von seinem herkommen leben vnd zaichen, alsvil vns ... wissent sey ain brief vnd urkund vnder vnsern Insigeln ze geben. Also haben wir vnder andern des benennten Gotzhauses briefen vnd alten schrifften gelesen vnd gefunden vnd ains tails selbs beschreiben lassen, gehört vnd gesehen die hernach geschribenen artikel vnd zaichen ... Es folgen neben anderen Legenden über den Bischof die Erzählung der wundersamen Überführung des Leichnams nach Neuburg sowie eine lange Auflistung aller Personen, denen am Grab des Hilarius geholfen worden ist (Item er hat geholffen ...).

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Edit charter (old editor)
Charter: 210
Date: 15. September 1444
AbstractGerichtsbrief des Konrad von Embs, Vogt zu Neuburg, der in der Streitsache zwischen Hans Slosser gesessen zu Marchsam (1) und dem Kloster Neuburg entscheidet. Die leibliche Schwester der Elisabeth Schlosser, Ehefrau des Hans Schlosser, Margarethe Pettswester, Klosterfrau zu Neuburg, hat bei ihrem Tod vier Tagwerk Wiesmahd, gelegen in der Oberen Au zu Neuburg, hinterlassen, auf die sowohl die Schwester der Verstorbenen als auch die Küsterin des Klosters Anspruch erheben, die vier Tagwerk werden der Küsterei des Klosters zugesprochen.

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