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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1
Date: um 790
AbstractNotitia über die Erwerbungen und Verluste des Klosters zum hl. Mauritius in Niederaltaich. Erstere stammen von Herzögen Oatilo und Tassilo (Gemahlin Hiltrude) und anderen Stiftern, sie liegen zu Puchoven, Mulheim, Peringe, Knutingen, Swarzaha, Urbach, Iserhoven, Paschingen, Walhsdorf, Erlbach, Pfolingen, Pogen mit Weinberg cornalesan und Hupertingeshof, Kerchinvis, Metinhusen, Antesan, Wilpach, Wolfaha, Eringe, Plinetingen, Rudolfeshusen, Pfafer, Alhardeshof, Einfridingaeshoven, Winkelinge, Ansolvinge, Puttinge, ad salinas, Heidolningen, Mundirchingen, Tiefenprunnen, Barbingen, Wisint, Salle, Maringa, Sunichingen, Piberbach, Wimtingen, Pfaeter, Oberhusen, Wilbach, Kazpach, Spehtreine, Osterlingen, Kolimpach, Schonheringe, Grummpach, Miltersdorf, Smidingen, Cumtingen, Puch. Die vorkommenden Stifter sind Folgende: König Pippin, Bischof Eddo, Marckolfus, Paldo, Einhardus, Sigipaldus, der Reckluse Cotto, Maecel, Udalpert, Fricho, Richolf, Walch, Meiol, Pertrich, Alhart, Meiol und Vetto, Eigilfrid, Walch, Sigeprand, Isenpert, Gozprecht, Friderich, Bischof Sigrinus, Tagider, Adalrich, Baldram, Wielant, Uto, Rupertus, Hetto, Liopalt, Walmunt, Wiepalt, Tumrich, Kundicho, Otila, Alhart und Sigehart, Waenilo, Adalhart, Egelolt, Alprich, Sigepert, Kunno, Engilpert, Humbrich und Otaker, Bischof Simpert, Husine und Pezzo, Meiol, Eigel, Guntpalt, Reginpert, Rupert, Guntpert, Lepizeo, Purkart, Ludeo, Ramuolf, Erempert, Wiepolt, Reginwart, Herinpert, Heidvol, Pepo, Walmunt, Husine, Lotto und Nandilo. Dazu Stifteten ferner Sigebaldus und Einhardus Weinberge beim Berge Grintel, der bei Gozzoltesperc und Welchemberc, welche sich der Donau entlang erstreckten bis Erlpach oder Pogen. Entfremdet wurden dem Kloster Schenkungen des Wolfpero zu Leunir und des Rafolt durch Ortolfus, des Rupo am Flusse Labara, durch die Leute der Äbtissin Adalburga, des Peringer zu Hinterpuch durch Heidfolc.

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Charter: 1a
Date: 26. November 811
AbstractKaiser Karl der Große schenkt dem Kloster Altaich im Herzogtum Bayern unter Abt Orulf auf Bitten des Grafen Gerold einen auf 40 Mansen geschätzten Ort am Einfluß der bielaha in die Donau.

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Charter: 2
Date: 28. Juli 821
AbstractKaiser Ludwig der Fromme nimmt das Kloster Niederaltaich auf Bitten des Abtes Teutpald, welcher vorbrachte, daß es bis jetzt durch den Schutz seines Vaters, des Kaisers Karl, gesichert gewesen sei, auch in seinen Schutz.

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Charter: 2179
Date: [827-844]
AbstractAbt Gozbald von [Nieder-]Alteich übergibt den heiligen Märtyrern Felicissimus und Agapit, deren Reliquien er von Papst Gregor [IV.] erhalten und in Israhof dauernd aufgestellt hat, alle Güter, die König Ludwig [der Deutsche] ihm geschenkt hat, nämlich zwei Kirchen und den Königshof zu Ingolstadt (Traditionsnotiz). Enthält auch: Abschriften von Nr. 2180 und Nr. 2183.

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Charter: 2a
Date: 6. Oktober 830
AbstractLudwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Altaich auf Vortrag des Abtes Ganzbald, seines obersten Pfalzkaplans, daß nach der teilweisen Besitznahme des Awarenlandes durch seinen Großvater Kaiser Karl mit dessen Genehmigung Königsgut in der Mark dem Kloster geschenkt worden sei und dasselbe sich seither, aber ohne eine Übereignungeurkunde, in der Gewere desselben befinde, feierlich dieses Gut, nämlich die Wachau mit dem Ort Aggsbach innerhalb genannter Grenzen in der Ausdehnung einer Quadratmeile mit einem durch Besitz der Freisinger Kirche getrennten Mansus.

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Charter: 3
Date: 21. Dezember 834
AbstractKaiser Ludwig der Fromme überträgt dem Kapellan Patager die villa Granesdorf prope fluvium Enisa, in der Grafschaft des Grafen Ketold zum Eigentum.

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Charter: 4
Date: 18. August 841
AbstractLudwig der Deutsche schenkt dem Abte Gozbald von Niederaltaich auf seine Bitten zwei Kirchen, einen Herrenhof mit 130 Joch Ackerland, Wiesen für 40 Fuhren Heu, 22 Hörigen, 22 Hörigmansen und 12 sintmanni in der villa Ingoldesstat, die er bisher zu Lehen gehabt hatte, für treuen Dienst als freies Eigen.

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Charter: 5
Date: 8. März 849
AbstractLudwig der Deutsche verleiht den Brüdern des Klosters Niederaltaich auf Bitten des Abtes Gozbald von Würzburg, unter dessen Leitung dasselbe steht, das Recht, nach dessen Tod einen Abt aus ihrer Mitte zu wählen.

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Charter: 6
Date: 22. März 851
AbstractLudwig der Deutsche gestattet den Äbten und Vögten des Klosters Altaha auf Bitten des Abtes Guozbald, der zugleich Bischof von Würzburg ist, aus dem Klosterbesitz Hörige und Land mit edlen Leuten rechtskräftig zu tauschen, jedoch unter Anwendung größter Vorsicht, damit das Kloster nicht zu schaden komme.

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Charter: 7
Date: 21. April 857
AbstractLudwig der Deutsche verleiht dem Kloster Altaha auf Bitten des durch ihn zum Abt bestellten Otgar laut der vorgelegten Urkunden seines Großvaters, des Kaisers Karl und des Herzogs Tassilo, Immunität und Königsschutz (remota totius iudiciarie potestatis inquietudine et vulgari appellatione) und volle Gerichtsbarkeit für den Vogt.

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Charter: 8
Date: 18. August 857
AbstractLudwig der Deutsche schenkt dem Kloster Altaha auf Bitten des Abtes Otgar und seines Getreuen Eginulf, was Reginbert und dessen Vater, der königliche Knecht Reginolf, in der Nähe des Kosters im Kinzigau zwischen der Schweinach und Niederaltaich vom Königsgut innehatten.

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Charter: 9
Date: 20. Februar 860
AbstractLudwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Altaha auf Bitten des Abtes Otgar, was sein getreuer Herzog Briwin, nachdem er in Gegenwart der Großen die Erlaubnis erbeten, von dem ihm zu Eigen gegebenen Besitz in seinem Herzogtum zu salapingiti an der Sala innerhalb genannter Grenzen: In orientem ultra salam fluviolum utque in slongenzia marcham et Stresmaren et sic sursum per salam usque ad unaltungesbuh et sic inde usque in hrabagiskeitet ad chirihstetin, geschenkt hatte.

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Charter: 10
Date: 16. Juni 863
AbstractLudwig der Deutsche schenkt dem Kloster Altaha auf Bitten des Abtes Otgar die villa Nabawinida am Bach Trebina und bestätigt, da das Kloster dafür noch keine Urkunde hatte, den in dessen Gewere stehenden Besitz in Scalcobah östlich bis Cidalaribah in dem zwischen Donau, Ips und Url liegenden Ennswald mit fünf Mansen zu Birgin, welcher gemäß der von seinem Großvater gegebenen und auch von vielen Kirchen verwerteten Erlaubnis, in argumentatione rerum ecclesiarum dei in Pannonia carpere ac possidere hereditatem, an das Kloster gekommen war.

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Charter: 11
Date: 18. Dezember 864
AbstractLudwig der Deutsche bestätigt den Brüdern des Klosters Altaha auf Bitten des Abtes und erwählten Bischofs Otgar die von diesem für ihren Bedarf mit königlicher Erlaubnis zugewiesenen und die bereits früher dafür vergabten Güter von den Orten Buohhof, Heidolfing, Oparinhusa, Bogana cum ansolfinga, Urbah et quae illuc pertineunt cum scellinaha Mulcheim, ferner Altdorf cum uuninhusa et ad uualde post obitum odah, Zullinga cum ustarlinga smidaha cum decem vineis ad uuachouua, ad buohhe post obitum fleimari et loca quae richoui et rihhardo ad oboedientiam commendata sunt post obitum amborum et quod heripertus habuit post obitum eius et conjugis suae, atque tertiam partem salis ad salinas (Reichenhall) sunt. Den etwaigen künftigen Schenkungen an das Kloster mit der Bestimmung, daß dieselben ihren ungeschmälter verbleiben, der übrige Klosterbesitz aber dem von ihnen regelrecht gewählten Abt vorbehalten sei.

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Charter: 12
Date: 2. April 883
AbstractKarl III. (der Dicke) verleiht dem Mönch Richo von Altaha und dem Priester Richart das Lehen, das sie von diesem Kloster zu Winkling, Thundorf, Ittling und Schweinach hatten, zu lebenslänglichem Nutzgenuss mit der Bestimmung, das dasselbe nach ihrem Ableben für die Lichter und den Unterhalt der Brüder an das Kloster heimfalle.

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Charter: 13
Date: 15. April 890
AbstractKönig Arnolf schenkt dem Künstler Eoprecht auf Bitten der Großen für fleißigen und getreuen Dienst, was früher Wichad, Batto und Nanzo und jener selbst zu Simplicho in der Grafschaft Chuniperts im Donaugau zu Lehen hatten, zu seinem Eigen.

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Charter: 14
Date: 5. Mai 897
AbstractKönig Arnolf schenkt dem Baumeister (operario nostro) Eoprecht auf Fürsprache des Bischofs Engilmar (von Passau) eine Hufe, welche der Knecht Tati innehatte, zu straupinga im tuonehgauue in der Grafschaft des Grafen Papo, zu seinem Eigen.

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Charter: 15
Date: 14. Februar 905
AbstractLudwig das Kind restituiert dem Kloster des hl. Mauritius im Orte Bucinbura im Schweinachgau, genannt Altaich, auf Mahnung der Bischöfe Erchanbold (von Eichstätt), Zacharias (von Seben), Tuto (von Regensburg), Burchard (von Passau) und der Grafen Luitbold, Sigihart, Iring, der übrigen edlen und seiner Räte den Ort Bucinbura, welcher demselben, obgleich dessen rechtmässiger Vogt Heriolt das Eigentumsrecht des Klosters eidlich erhärtet hatte, hinterlistig entzogen worden war.

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Charter: 16
Date: 29. April 905
AbstractLudwig das Kind bestätigt einen mit seiner Genehmigung und Zustimmung des Bischofs Tuto (von Regensburg) zwischen dem freien Mann Ioperht und dem Kloster Altaich abgeschlossenen und in zwei Exemplaren ausgefertigten Vertrag, durch welchen Ioperht seinen Besitz zu Straubing und Simplich mit zehn Hörigen (Adalrich, Timo, Diotuni, Pero, Suelhart, Eringoz, Gotalint, Irminsuint, Vuillipirc, Liutker) an Altaich zu Händen des Vogtes Heringolt gab und dafür auf seinen Befehl in Gegenwart des Bischofs und der übrigen Getreuen dem Vogt aus dem Klosterbesitz den Ort Oetlinga mit einer Kirche, zwei Mansen, einer Mühle und allen diesem Lehen eigenen Hörigen, die ausgenommen, welche etwa mit einem Königshof vereinigt sind, für sich und seine Gemahlin Vastrada zu lebenslänglicher Nutzniessung empfing, unter der Bedingung, dass nach beider Ableben das gegebene Eigengut wie das empfangene Lehen an das Kloster heimfallen.

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Charter: 1947/1
Date: 27. Januar 1004
AbstractKönig Heinrich [II.] nimmt das Kloster Niederalteich und dessen Besitzungen in seinen Schutz.

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Charter: 18
Date: 5. November 1005
AbstractKönig Heinrich II. restituiert auf Bitten des Abtes Gotehardus (provisor vero Altahensis monasterii) den Ort Flinsbachim Schweinachgau und in der Grafschaft des Grafen Tiemo und übergibt dem Kloster alle Besitzungen zwischen Uuincira und Hofakirichen.

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Charter: 2180
Date: 7. Juni 1008
AbstractKaiser [!] Heinrich II. schenkt der von dem Eremiten Gunther im Nordwald gegründeten Kirche ein Gebiet im Nordwald innerhalb angegebener Grenzen.

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Charter: 1701
Date: 7. Juni 1009
AbstractKaiser Heinrich verleiht auf Verwendung seiner Gemahlin Kunigunde und aus Gefälligkeit gegen den Abt Godehard von Niederaltaich dem Kloster daselbst den Zoll zu Helingersberg (Hengersberg).

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Charter: 19
Date: 6. April 1010
AbstractKönig Heinrich II. schenkt auf Bitten des Abtes Godehard dem Kloster Altaha zu Mundrichinga die Kirche mit einem Mansus und 2/3 Zehnten, einen Mansus mit dem Leibeigenen Frudun und seiner Familie, zu Siffinchovon drei Mansen mit ihren Hörigen, zu Managoldingen den oberen Müller mit der Mühle, alle gelegen im Donaugau in der Grafschaft des Grafen Ruotberht.

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Charter: 17
Date: 1002-1004
AbstractKönig Heinrich II. bestätigt dem Kloster Altaha den Besitz der Güter Israhof, Purchof, Mulihen, Quincina, Tuomdorf, Otalinga, Paltheringa, Oparunhusa, Cozoltinga, Muntrichinga, Suarzahahof, Cella, Richeresdorf auf Bitten des Abtes Gotahardus, nachdem Übertragungsurkunden darüber nicht vorhanden sind.

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Charter: 2181
Date: 1. Dezember 1029
AbstractKaiser Konrad II. schenkt der von dem Mönche Gunther gegründeten Kirche zu Rinchnach den Nordwald innerhalb angegebener Grenzen.

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Charter: 2183
Date: 17. Januar 1040
AbstractKönig Heinrich III. schenkt dem Kloster Niederalteich die von dem Mönch Gunther gegründete Kirche in Rinchnach samt ihrem Besitz in angegebenen (vom Grenzverlauf in Nr. 2182 abweichenden) Grenzen

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Charter: 2182
Date: 17. Januar 1040
AbstractKönig Heinrich III. schenkt dem Kloster Niederalteich die von dem Mönch Günther gegründete Kirche zu Rinchnach samt ihrem Besitz in angegebenen Grenzen.

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Charter: 20
Date: 3. Juni 1045
AbstractKönig Heinrich III. übergibt dem Kloster des Hl. Mauritius zu Altaha für die Dienste des Abtes Ratmund 10 königliche Mansen am Fluß Iaiove und bei dem Gut des Markgrafen Sigfrid, gelegen in dem Gau und der Grafschaft des Markgrafen Sigefrid, als freies Eigen.

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Charter: 21
Date: 8. April 1048
AbstractKaiser Heinrich III. schenkt dem Kloster Altaha auf Fürbitten seiner Gemahlin Agnes, des Bischofs Gebehard von Regensburg, des Bischofs Gebehard von Eichstätt und des Abtes Ratmund drei königliche Mansen bei dem Fluß Suarzaha neben dem Eigentum des Udalrich, des Sohnes des Grafen Tiemo, zu freiem Eigen.

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