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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 189
Date: 5. April 1338
AbstractHerzog Heinrich von Bayern überläßt dem Abt Ott und dem Konvent zu Niederaltaich 300 Pfund Regensburger Pfennig auf Pfandschaften, die sie vorher von ihm schon innegehebt haben.

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Charter: 190
Date: 7. Juni 1338
AbstractAbt Chunrad und der Konvent von St. Peter in Salzburg schließen mit Abt Ot und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 191
Date: 17. September 1338
AbstractHauch aus dem Mos und seine Hausfrau Zezily verzichten unter Vermittlung von Peter von Ekk, Vizedom zu Strawbing, Chunrad von Puochperch, Friedrich von Degenberch und Sweikker von Otmaring als Beauftragte des Herzogs Heinrich von Bayern auf alle ihre Ansprache und Forderungen an die von ihnen verkauften Güter: zwei Viertel Acker in dem Mos und zwei Viertel zu Yserhoven, ein halbes Viertel Acker auf zwey weld daselbst, alles im Besitze des Abtes und Gotteshauses Niederaltaich; ein Drittel der Schwaige zu Nidern Leitten, deren Vorbesitzer der Propst von Tekkendorf war, im Besitze des Wlreich von Otmaring; ein Viertel Acker zu Yserhoven, ein Drittel Wiesmahd und vier Pifang Acker auf zway weld, ein halb Tagwerk Wiesmahd zu Yserhoven; ein Garten zu Yserhoven, vier Wacht Wiesmahd in den Lözzen im Besitz der Frau Laugarten der Maentzingerinn.

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Charter: 192
Date: 12. Juli 1339
AbstractGerhart von Osterling und seine Hausfrau Jaeut übergeben ihr Gut zu Puochpach dem Siechenhaus des Klosters Niederaltaich gegen Abhaltung eines Jahrtages.

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Charter: 193
Date: 3. Februar 1340
AbstractKaiser Ludwig IV., Pfleger des Herzogs Johann von Bayern, und Herzogin Margarethe von Bayern berichtigen eine Forderung von 2835 Pfund Regensburger Pfennig durch Abt und Konvent des Klosters Niederaltaich an den verstorbenen Herzog Heinrich.

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Charter: 193/1
Date: 26. März 1340
AbstractRevers des Andre des Tuengast zu Osterhofen für Abt Ott von Niederaltaich wegen der Verleihung einer Lehenwiese bei Saechling an dem Anger.

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Charter: 193/2
Date: 4. April 1340
AbstractAussteller: Kaiser Ludwig IV.

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Charter: 194
Date: 23. April 1340
AbstractAlbrecht von Puochperch und sein Mueterl, Frau Peters, verpflichten sich, einen Zaun auf den gestetten in der Veyseln awe, welche Abt Otto von Niederaltaich ihnen zu erreichten gestattet hatte, innerhalb eines Jahres wieder zu beseitigen und ihn zu setzen an die Stat da di marchstekchen hin gestozzen sind, widrigenfalls ihn der Abt zu beseitigen befugt ist.

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Charter: 195
Date: 15. August 1340
AbstractAbt Ott von Niederaltaich beurkundet, daß des Priors Schwester, Frau Pericht von Ingolstat dem Kloster ein Gut zu Weichs, welches sie von dem Abt Rueger um 15 Pfund 60 Regensburger Pfennig gekauft hatte, aufgegeben hat, wofür sie das von Zinklein für das Siechenhaus des Klosters gekaufte Gut zu Mimming erhielt mit einem Jahrgeld auf Lebenszeit und der Zusicherung eines Jahrtages nach ihrem Tod.

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Charter: 196
Date: 5. Februar 1341
AbstractHauch von Tuendorf erhält von seinem Herrn, dem Abt Ott von Niederaltaich, auf Lebenszeit einen Hof zu Harbach verstiftet, unter Festsetzung von bestimmten Reichnissen, mit dem Recht des Klosters, einen Maier zu setzen und der Verpflichtung, für das Begräbnis des Tuendorfers, wenn er "inner vir Meilen" sterbe zu sorgen.

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Charter: 198
Date: 2. September 1341
AbstractKaiser Ludwig erläßt dem Kloster Niederaltaich 300 Pfund Regensburger Pfennig Vogtrecht und Steuer.

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Charter: 197
Date: 2. September 1341
AbstractKaiser Ludwig befreit das Kloster Niederaltaich, von dessen Leuten der Vizedom in Straubing jährlich 16 und sein Schreiber jährlich 4 Pfund Regensburger erhob, von der Hälfte dieser Steuer.

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Charter: 199
Date: 4. September 1341
AbstractKaiser Ludwig bestätigt dem Kloster Niederaltaich alle Handfesten, Briefe und Urkunden seiner Vorfahren, Kaiser und Könige sowie anderer Fürsten.

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Charter: 2038
Date: 3. Oktober 1341
AbstractKaiser Ludwig verleiht dem von Hartwig von Degenberg gestifteten Benediktinerkloster Frauenau bei Flädniz den hierzu gehörigen Grund.

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Charter: 2050
Date: 22. Oktober 1341
AbstractHeinrich der Wölczel, Leubel und seine Hausfrau Chungund, Heinrich Sunhan und seine Hausfrau Otily verkaufen an Abt Ott und den Konvent zu Niederaltaich für 21 Pfund Regensburger dl ihren Hof zu Aennprukk und ein Gut zu Oexenpach.

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Charter: 206
Date: 9. Januar 1343
AbstractHertweich von dem Degenberg verkauft dem Abt und Konvent des Klosters Niederaltaich seinen, von den Herren von Hals zu Lehen gehenden Hof zu Chanse um 50 Pfund Regensburger Pfennig, verschreibt dem Kloster aus der Kammer zu Regensburg ein jährliches Leibgeding von 20 Pfund Regensburger Pfennig und 10 Pfund, wovon der Abt 24 Pfund, das Siechenhaus 6 Pfund erhalten soll.

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Charter: 200
Date: 17. März 1342
AbstractKaiser Ludwig verleiht dem Siechenhaus des Klosters Niederaltaich das wöchentliche "hellwert fischelgeltz uf der fischentz ze Reynoltzdorf" als rechtes Eigen zu dem, was es auf der Fischweide zu Reynoltzdorf schon besessen hat.

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Charter: 201
Date: 10. April 1342
AbstractChunrad der Swob, Kastner zu Viechtach, verkauft an Walther den Zippflaer, Bürger zu Passau, seinen Hof zu Sumpring, auf welchem Heinrich bei dem Prunn gesessen ist, unter Vorbehalt des Wiederkaufrechtes.

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Charter: 202
Date: 10. Juli 1342
AbstractKaiser Ludwig, welcher dem Hertwig vom Degenberg, Hofmeister in Bayern, behufs Gründung eines Klosters zu unser frawen awe bei der flardnitz den wielden Wald, drei Meilen nach der Länge von der Roernach bis Pebrach und zwei Meilen von der flardnitz nach der Breite mit allen Zugehörigen zugeeignet hatte, genehmigt die Übertragung der Schenkung auf das Kloster St. Moriz zu Niederaltaich und St. Johann Baptist bei der Zelle zu Rynchnach mit Festsetzung der Vogtei-, Gerichts- und Steuerverhältnisse, mit Ordnung der Klosterbesetzung zu Rynchnach, der Patronatsverhältnisse zu Frauenau und in den künftig entstehenden Pfarreien, endlich mit Unterordnung von Rynchnach unter Niederaltaich.

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Charter: 203
Date: 10. Juli 1342
AbstractKaiser Ludwig, welcher etc. (wie Urk. Nr. 202).

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Charter: 2040
Date: 10. Juli 1342
AbstractKaiser Ludwig eignet und freit Hartwig von Degenberg, Hofmeister in Bayern, ein Gebiet wilden Waldes um unser Frauen Au, an drei Meilen nach der Länge von der Rörnachung gen Pebrach und zwei Meilen von der Flädniz in der Breite gen Beheim "da Hertwig ein Wohnung und Statt aus hätt erkorn zu Ehren der Gottesmutter zu unser Frawen Au bei Flädniz, da ein Benediktinerkloster soll worden sein." Die Degenberg sollen erblich die Vogtei und das Gericht über den Tod in dem genannten Gebiet haben, die Insassen steuerfrei bleiben, die Zelle Rinchnach keinen Schaden erleiden, sondern statt 10 jetzt 16 Priester haben, alle Zinsen und Gilten auf die Pfarreien im Gebiet sollen dem Kloster Niederaltaich gehören, als Lehengüter. Für die Vogtei soll Degenberg jährlich von Niederaltaich einen Pelz und von Rinchnach zwei gefilzte Schuhe erhalten.

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Charter: 204
Date: 10. November 1342
AbstractUlreich der Rimperger und seine Brüder Reyndel, Heinreich, Stephan, Peter, Philipp und Ulreich verkaufen dem Kloster Niederaltaich ihren Hof zu Chanse mit aller Zugehörung um 50 Pfund Regensburger Pfennig und geben ihn auf mit ihres Herrn von Halls Erlaubnis, von dem sie ihn zu Lehen hatten. Als Bürgen setzen sie Peter von Ekk, Seybolen den Pauzzinger und Fridreichen den Perger.

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Charter: 205
Date: 15. November 1342
AbstractHauch von Tundorf und seine Hausfrau Wilbirch geben dem Siechenhaus des Klosters Niederaltaich zwei Güter zu Entzmansperch mit der Auflage, für die Stifter einen Jahrtag abzuhalten. Die Güter, welche Lehen des Grafen Hansen von Hals waren, wurden Hauchs Oheim, Heinrich dem Purchstaler, aufgetragen, "dem Sichhaus ze behalten und ze tragen".

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Charter: 206/1
Date: 13. Mai 1343
AbstractKaiser Ludwig teilt seinen Amtleuten mit, daß das Kloster Niederaltaich im ganzen Lande Bayern für alle seine Waren Zollfreiheit genieße.

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Charter: 2205
Date: 11. Juli 1343
AbstractBruder Hartrad, Gehorsamer zu Fulda, beurkundet, dass er ein Gut gekauft hat, von dem er dem Konvent zu Rinchnach zu Lebenszeit ein Pfund Heller gibt und das danach völlig dem Konvent zufällt. Dafür soll einer der Konventualen von Niederalteich oder Rinchnach das Gut verwalten.

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Charter: 207
Date: 5. Dezember 1343
AbstractChonrad von Puchperch, Richter zu Helmgersperg, stellt für Abt Peter von Niederaltaich einen Gerichtsbrief aus über die Zurückweisung von Erbrechtsforderungen etlicher Leute auf dem Hof zu Chanse.

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Charter: 208
Date: 1. September 1344
AbstractPropst Andreas von Oetting, Salzburger Diözese, der mit Abt Peter von Niederaltaich wegen einiger Zehnten von Gütern des Herzogs in Differenzen geraten war, verzichtet auf diese, ausgenommen diejenigen von den Gütern in den Ämtern Munstewer und Schambach, welche von dem edlen Mann Rapoto von Ezzenbach für die Oettinger Kirche gekauft worden waren.

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Charter: 209
Date: 19. Dezember 1344
AbstractHerrant von Albrechting, seine Hausfrau Margret und ihr Sohn Herrant verzichten auf alle ihre Ansprüche gegen Abt Peter ze Niederaltaich an ein Gut zu Iserhofen in dem mos.

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Charter: 2206
Date: 21. Dezember 1344
AbstractDegenhart von Degenberg und seine Ehefrau Agnes übergeben dem Kloster Rinchnach ein Gut zu Mitterdorf, genannt auf dem Angl, im Tausch gegen zwei Güter zu Meinried.

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Charter: 2207
Date: 24. April 1345
AbstractDietrich der Usel und seine Söhne Leutwein und Wernher verkaufen dem Kloster Rinchnach ihr Gut zu Gehmannsberg, auf dem der Leubel sitzt.

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Charter: 210
Date: 9. Mai 1345
AbstractAbt Bertold und der Konvent von Georgenberg im Inntal, Diözese Brixen, gehen mit Abt und Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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