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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 227
Date: 6. Dezember 1350
AbstractHerman Peter und Rueger die Rueden verkaufen Hermann dem Zollner, Bürger zu Hengersperg, ihren Zehnt zu Woldmanins, auch für ihrer Bruder Heinrich, für den sie sich verbürgen.

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Charter: 1702
Date: 25. Januar 1351
AbstractAlbrecht der Puechperger von Wintzer und Ruel, seine Hausfrau, verkaufen Abt Peter und dem Kloster Niederaltaich ihren Hof zu Hengersberg und ein Gut auf dem Weinberg.

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Charter: 228
Date: 10. Februar 1351
AbstractAbt Martin, Prior Christian und das Kollegium der Brüder bei der Kirche St. Maria in Formbach schließen mit dem Abt Petrus, Prior Petrus und dem Konvent der Kirche des hl. Mauritius zu Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 229
Date: 24. Juni 1351
AbstractEngilprecht von Rezzuelden verzichtet gegen den Abt Peter und das Kloster Niederaltaich auf alle Ansprüche an seine Leute, erklärt künftighin nur in dem Lande zu Niederbayern Recht zu nehmen. Verstoße er dagegen "So hab ich die pein und puozz ueber mich gegeben daz ich ein ueber saiter man schol sein mit Siben."

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Charter: 2041
Date: 21. März 1352
AbstractHans von Degenberg erneuert für sich und seiner Brüder Hartwig und Eberwein den Klöstern Niederaltaich und Rinchnach die Stiftung Hartwigs von Degenberg, betreffend den wilden Wald von der Dörnach bis Pebrach und von der Flädniz bis Behaim, welche Stiftung Kaiser Ludwig bestätigt und das Gebiet geeignet habe.

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Charter: 230
Date: 21. März 1352
AbstractHans von Degenberch gibt mit seinen Brüdern Haertwig und Ewerbein dem Abt Peter und dem Konvent zu Niederaltaich eine Bestätigung der Schenkung ihres En Haertwig von Degenberch, Hofmeister in Bayern, an Niederaltaich und Rimchnach, welche seiner Zeit Kaiser Ludwig der Bayer genehmigte (Beschriebung wie in Urk. Nr. 202 vom 10. Juli 1342).

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Charter: 231
Date: 31. Juli 1352
AbstractBischof Otfrid von Passau schenkt mit Genehmigung des Domspitals dem Kloster St. Moritz in Niederaltaich alle Neubruchzehnten unbeschadet der Rechte der Pfarrkirchen innerhalb der Grenzen am Fluß Roernach in Pranzzlog auswärts bis zum Ufer, genannt Duerrenpebrach "versus originalem saltum" das Duerrenpebrach, von da durch den Wald bis zum Berg Hiersperch und dem Berg Rael und zurück zum Fluß Roernach.

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Charter: 232
Date: 10. Februar 1353
AbstractMargareth di Charnetainnin überantwortet ihrem Schwager Hermann dem Stadelaer ihren Hof zu Pergendorf für Zehrung und Arbeit.

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Charter: 2216
Date: 24. Februar 1353
AbstractKonrad Tratenstorfer, Bürger zu Viechtach, und seine Ehefrau Ver Peters verkaufen an Heinrich zu Gehmannsberg, seine Ehefrau Kunigunde und seine Mutter Perchta ihr Erbe zu Gehmannsberg unter Vorbehalt genannter Zinse und des Vorkaufsrechts.

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Charter: 2106
Date: 15. Mai 1353
AbstractAlbrecht der Nuspergär von Neun Nusperch, sein Bruder Hans und beider Hausfrauen, welche mit Zustimmung des Bischofs Friedrich von Regensburg, des Abtes Peter und des Konvents zu Nydern Altach und des Pfarrers Gotfrid zu Pebrach in ihr Haus zu Neun Nusperch gelegen in Pebracher Pfarre eine Kapelle gestiftet und gewidmet haben "in der Ern unser frawn und aller Goczheiligen", ordnen die rechtlichen Verhältnisse der neuen Kaplanei zum zuständigen Pfarrer in Pebrach, der als Ersatz für die Opfer, welche von der Schloßherrschaft und deren Hausgesinde in der Schloßkapelle fallen, 12 ß Pfund aus dem Hof zu Obern Awerchne und überdies die 50 Pfennig erhalten soll, welche der Brüder Mutter sel. geschafft hat "für di Frithof Pfenning zu Schoenaw auf der sechsten Garb aus dem Pawe zu Neun Nusperch".

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Charter: 2051
Date: 13. Mai 1353
AbstractLeubel, Woelczleins Eidam, verkauft Abt Peter und dem Konvent des Gotteshauses Niederaltaich für 8 Pfund Regensburger dl seine beiden Güter in dem Ryedlein zu Oexenpach.

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Charter: 233
Date: 16. Juli 1353
AbstractHerzog Albert von Österreich bestätigt und erneuert das von dem Herzog und späterem König Albert dem Kloster Niederaltaich erteilte Privileg über die Zollfreiheit des Klosters in Österreich für Abt Peter und den Konvent von Niederaltaich.

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Charter: 234
Date: 25. Juli 1353
AbstractElspet di Panholtzerin, ihr Sohn Hermann und ihre Töchter Margaret, Cecily, Agnes, Elspet, Katrey, Chuengund und ihr Wirt Peters verkaufen an den Abt Peter und das Gotteshaus zu Niederaltaich ihren Lehenhof zu Maetzing um 36 Pfund Regensburger Münze.

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Charter: 235
Date: 11. November 1353
AbstractThoman von Holding und seine Hausfrau Chlarmey kaufen von Heinrich dem Dorn, seiner Hausfrau Chlarmein und seiner Mutter Alhaiden ein Viertel Ackers zu Puech, dessen Aufgabe von Abt Peter von Niederaltheim stattfand, auf ihre Lebenszeit.

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Charter: 236
Date: 13. November 1353
AbstractChunrad der Pleintinger erhält von Abt Peter von Niederaltaich eine Hube zu Yserhofen zu rechter Freistift auf ein Jahr gegen Leistung des rechten Dienstes und all anderer gewöhnlicher Forderung und stellt als Bürgen Heinrich den Mayer von Putting und Walther den Mayer von Rokkazzing.

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Charter: 2561
Date: 2. Februar 1354
AbstractAlbrecht der Puchperger übereignet sein freies Eigen zu Sankt Johanneskirchen zu Flintsbach an den Pfarrer zu Nesselbach.

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Charter: 2217
Date: 12. März 1354
AbstractHeinrich, Friedrich und Kathrein, Söhne und Tochter Rugers des Venders zu Sallitz, die von Liebhart von Sallitz den dortigen Hof, der erbrechtsweise dem Siechenhaus zu Niederalteich gehört, gekauft haben, anerkennen, dass der Hof dem Siechenhaus heimfällt, wenn sie mit den schuldigen Abgaben dreimal vierzehn Tage säumig sind.

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Charter: 237
Date: 13. Mai 1354
AbstractPapst Innocens VI. nimmt das Kloster Niederaltaich mit allen seinen Zugehörigen unter den besonderen Schutz des apostolischen Stuhles.

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Charter: 238
Date: 17. Mai 1354
AbstractPapst Innocens VI. erteilt dem Kloster Niederaltaich das Privilegium, daß es alle Güter, welche den ins Kloster Getretene nach ihrem Eintritt zufallen, sich zueigne.

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Charter: 239
Date: 10. August 1354
AbstractGorig der Uesel schuldet Albrechten dem Hantschuster, Bürger zu Passau 15 Pfund Passauer Münze und setzt als Bürgen Hainrichen den Uesel.

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Charter: 240
Date: 6. Oktober 1354
AbstractPapst Innocens VI. stellt aus den päpstlichen Registern eine neue Ausfertigung der Bulle des Papstes Benedikt XII. vom 18. Dezember 1336 über die Prokurationen (Unterhaltgelder auf Visitationsreisen) und die sonstigen Gebühren der päpstlichen Visitatoren aus.

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Charter: 240a
Date: 1354...
AbstractHerzog Ludwig von Bayern bestätigt dem Kloster Niederaltaich die Freiheit seines eigenen Hofes zu Buletenbach von jeder landesherrlichen Forderung und Steuer.

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Charter: 2218
Date: 15. März 1355
AbstractKonrad der Tratenstorfer, Bürger zu Viechtach, und seine Hausfrau Ver Peters bestätigen Leupolt von Gehmannsberg in den Rechten an dem Lehen daselbst, die sein Vater gehabt hat (Vgl. Nr. 2216).

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Charter: 241
Date: 15. April 1355
AbstractHerzog Albrecht überlaßt mit Zustimmung seines Bruders Wilhelm dem Abt Peter von Niederaltaich auf zwei Jahre das Gericht Hengersperg als Entgelt für ein Darlehen von 300 Pfund.

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Charter: 242
Date: 24. Juni 1355
AbstractHainrich der Chamrawer quittiert dem Abt Peter von Niederaltaich über 60 Pfund Regensburger Pfennig, welche der Abt infolge einer Taidigung des Hertweig von Degenberg schuldete.

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Charter: 1948
Date: 7. September 1355
AbstractHainrich der Aychperger stiftet unter Erneuerung einer Stiftung seines verstorbenen Vaters auf ihrem Altar in der Pfarrkirche zu Iserhouen (Isarhofen) zwei Wochenmessen (Erichtags und Phincztags) mit einem Hof zu Hassraewt nebst Holzgrund sowie sechs Tagwerk Wiesmahd auf dem obern Moz (davon vier unter der Grabwiz, zwei in derselben liegend) und eine besondere Wiese zu Hag, unter bezeichneten Bedingungen. Die Stiftung erfolgt mit Willen des Herrn Friedrich, Pfarrer zu Isarhofen und mit Genehmigung des Bischofs Gotfrid zu Pazzaw.

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Charter: 243
Date: 24. April 1356
AbstractWernhard und Friedrich, die alten Grafen von Schawenberch, Uelreich und Heinrich, die jungen Grafen von Schawenberch beurkunden die Zollfreiheit des Abtes Peter und des Konventes von Niederaltaich auf der Maut zu Aschach, abgesehen von zwei üblichen Gebühren von 12 und 16 Wiener Pfennig, legen auch des Klosters Schirmgeld von 4 Pfund alten Wiener Pfennigen auf seinem Eigen zu Schoenherme fest.

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Charter: 2006
Date: 18. August 1356
AbstractFridreich, weiland des Wernhard von Pfarrchrichen, Priester, kaiserlicher Notar, beurkundet in der Wohnung des Propstes Otto in Rinchnach dern durch Hertwich von Degenberg, bayer. Hofmeister, mit Gottfrid in Pebrach, Nicolaus in Chamborn und Chunrad in Paeutelspach, Pfarrern der Diözese Passau, als Urteilern zwischen Petrus, Abt von Niederaltaich (Althe Inferioris) und Otto von Seyfricztorf, Pfarrer in Regen, ergangenen Schiedsspruch wegen Abgrenzung des Pfarrsprengels Regen und der neu errichteten Kirche b. Maria in "Augea". Die Grenzen werden durch den Fladmicz-Bach, den Berg Rael und den kleinen Regen bestimmt. Der Pfarrer hat vom Pfarrer zu Regen jährlich für Seelsorge eine Gilt von 24 Regensburger dl zu erhalten, die der Custos in Rymchnach einzunehmen pflegte. Für den Fall der Entstehung neuer Orte wird je ein neues Schiedsverfahren angeordnet. Die Orte Lintperg, Griespach, Chlanczenpach und Fladnicz sollen hinsichtlich der Seelsorge zur Pfarrei Regen gehören usw.

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Charter: 2007
Date: 12. September 1356
AbstractGoettfrid, Bischof von Passau, bestätigt den von ihm anbefohlenen Schiedsspruch, den Hertwich von Degenberg, Hofmeister in Bayern, zwischen Petrus, Abt von Niederaltaich, und dem Pfarrer von Regen, Otto von Seyfritztorf, wegen Ausscheidung der Seelsorge der Kirchen zu Regen und Augea (Au) erlassen hat.

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Charter: 244
Date: 8. Januar 1358
AbstractMoritz Amman zu Laelling und seine Brüder Leupold, Peter, Gothard, Kylian und Mertein verkauffen um 8 Pfund Regensburger Pfennig an Abt Peter und den Konvent zu Niederaltaich in Pietantz ihr Gut zu huntorn, das jährlich 5 Schilling Regensburger Pfennig und kleinen Dienst leistet.

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Charter: 245
Date: 8. April 1358
AbstractHans der Haerpfer und seine Hausfrau Lucci erhalten auf die Bitte des Herzogs Albrecht von Bayern, Peter des Chamrawer, Kammermeister und Albrecht des Haybekh, Vizedoms zu Straubing, von Abt Peter und dem konvent zu Niederaltaich einen Hof zu Walting auf zehn Jahre.

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