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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 245
Date: 8. April 1358
AbstractHans der Haerpfer und seine Hausfrau Lucci erhalten auf die Bitte des Herzogs Albrecht von Bayern, Peter des Chamrawer, Kammermeister und Albrecht des Haybekh, Vizedoms zu Straubing, von Abt Peter und dem konvent zu Niederaltaich einen Hof zu Walting auf zehn Jahre.

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Charter: 2042
Date: 4. Mai 1358
AbstractKaiser Karl IV. erklärt das Gebiet um die Zelle Au von drei Meilen Länge und zwei Meilen Breite samt dessen Rechten, Satzungen und Insassen als Herrengut und wahres Eigentum der Zelle Au an der Flednitz, was es von je her gewesen sei. Die Zelle Au wird als zu Propstei Rinchnach gehörig und dem Kloster Niederaltaich unterworfen bezeichnet.

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Charter: 246
Date: 5. Mai 1358
AbstractKaiser Karl IV. befiehlt seinen Amtleuten, die Güter des Abtes Peter und des Konvents von Niederaltaich maut- und zollfrei bei der Veste Stauf und deren Gebiet, wie es ihnen von ihrem Besitzer, dem Bischof Heinrich von Regensburg verschrieben worden war, passieren zu lassen.

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Charter: 247
Date: 5. Mai 1358
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt auf Bitten des Abtes Petrus und des Konvents von Niederaltaich die Bulle des Papstes Gregor IX. vom 15. April 1239 (s. Urk. Nr. 51).

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Charter: 2107
Date: 20. Juli 1358
AbstractPfarrer Gotfrid von Pebrach, welcher gegen den Pastor Eberhard in Snaitsee wegen Nichteinhaltung von Vereinbarungen bezüglich Pfründentauschs Klage bei der Kurie in Salzburg erhoben hat, verzichtet mit Rücksicht auf dessen Bruder Otto, Propst zu Rynnchna, auf die weitere gerichtliche Verfolgung der Sache.

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Charter: 248
Date: 6. Januar 1359
AbstractHeinrich von Oetling und seine Hausfrau Diemuet verkaufen um 100 Pfund Regensburger Pfennig dem Abt Peter und dem Konvent zu Niederaltaich ihre vier Huben Acker zu Oetling mit allen Zugehörigen, von denen zwei Lehen des Gotteshauses Niederaltaich, zwei Lehen des Wolfharten des Lewebolfingers von zeholfing waren.

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Charter: 2219
Date: 27. März 1359
AbstractAndre der Klessinger verkauft dem Kloster Rinchnach seinen Hof zu Klessing, auf dem Heinrich der Pfancelt sitzt, seine Sölde, auf der Margret die Pämerin sitzt, und sein Haus, das Ottel der Marstaller innehat.

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Charter: 249
Date: 13. April 1359
AbstractNycola, Joerig, Albert und Hans di Progman, Bürger zu Tekkendorf geben ihre Zustimmung zum Verkauf eines Zehnten zu obern sant und Nydern Sant, Lehen des Bischofs von Regensburg, um 26 Pfund Regensburger Pfennig durch ihren Vater Albert den Progman an Egolfen den Altenwurger von Irelbach und stellen als Bürgen für Einhaltung der Verkaufsbedingungen Seyfriden den Regner, Peter den maurer, Hansen den schieblein, Mertein den Ruedolfen.

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Charter: 250
Date: 27. April 1359
AbstractJohannes von Virnenburch, Dekan und Archidiakon maioris ecclesiae in Köln beglaubigt die Echtheit der von Chunrad von Reineck, Konventual von Niederaltaich, an dieses Kloster überbrachten Reliquien der 11 000 Jungfrauen.

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Charter: 251
Date: 1. Mai 1359
AbstractNycolaus, Abt des Klosters Syberg, Diözese Köln, übermittelt dem Abt Petrus von Niederaltaich verschiedene Reliquien durch Conradus von Rynack.

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Charter: 252
Date: 13. Juli 1359
AbstractWernher, Propst, und der Konvent von St. Pancraz in Ranshouen gehen mit Abt Peter, Prior, und dem Konvent von Niederaltiach eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2220
Date: 28. August 1359
AbstractLeupolt von Lalling verkauft an Abt Peter [von NIederalteich] und den Konvent zu Rinchnach sein Gut zu Trametsried und seine Mühle zu Chauzzing.

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Charter: 2221
Date: 6. Dezember 1359
AbstractKonrad Sochart der Sohn von Grub verkauft an das Kloster Rinchnach seinen Hof zu Ried und verbürgt sich dafür, dass sein Bruder, der in fremden Landen ist, keine Ansprüche geltend machen wird.

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Charter: 253
Date: 19. April 1360
AbstractHerzog Albrecht sichert den Berchtolden und Haertlein den Leuezenriedern Vettern für den an Hawglein dem Hornberger begangenen Tothschlag Straffreiheit zu.

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Charter: 254
Date: 31. Mai 1360
AbstractHeinrich von Oetling erhält bei dem Austrag seiner Streitigkeit mit Abt Peter und dem Konvent von Niederaltaich auf sechs Jahre von dem Kloster drei Huben zu Oetling.

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Charter: 261
Date: 14. Februar 1361
AbstractRevers des Chuenrad von Puechofen wegen der Verleihung des Amtes und der Amthöfe zu Puechofen an ihn durch Abt Ott und den Konvent von Niederaltaich auf ein Jahr.

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Charter: 258
Date: 14. Februar 1361
AbstractRevers des Hang von Oetling über die Verleihung des Amtes und der Amthöfe zu Oetling an ihn durch Abt Ott und den Konvent zu Niederaltaich auf ein Jahr.

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Charter: 259
Date: 14. Februar 1361
AbstractRevers des Friedrich von Muenchdorf wegen der Verleihung des Amtes und der Amthöfe zu Muenchdorf an ihn durch Abt Ott und den Konvent zu Niederaltaich auf ein Jahr.

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Charter: 260
Date: 14. Februar 1361
AbstractRevers des Dietrich des Muonchdorffer von Obernhausen wegen der Verleihung des Amtes und der Amthöfe zu Obernhawesen an ihn durch Abr Ott und den Konvent von Niederaltaich.

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Charter: 256
Date: 20. Februar 1361
AbstractChunrad der Puerchstolaer von Sebach und seine Hausfrau Jaentt erhalten von dem Abt Ott und dem Konvent zu Niederaltaich auf ein Jahr einen Hof zu Sebach und verzichten auf alle ihre Ansprüche gegen das Kloster.

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Charter: 261/1
Date: 20. Februar 1361
AbstractChunrad der Pleintinger und seine Hausfrau Alhaid, die dem Abt Ott und dem Konvent von Niederaltaich von ihrem Gut zu Iserhofen die Gilt schuldig geblieben waren, räumen das Gut und verzichten auf alle Ansprüche.

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Charter: 255
Date: 20. Februar 1361
AbstractLeubel der Puechlaer von Swarczah und seine Hausfrau Margarethe verzichten unter Vermittlung des Stephan von Tuerling, Vizedom zu Straubing, Albert von Puechperg, Albrecht von Nusperg, Pfleger zu Hilkersperg, auf alle ihre Ansprüche gegen den Abt Otto und den Konvent zu Niederaltaich und zwar für geleistete Dienste, für Dienstschäden, auf eine Hofstatt und Garten zu Altah und auf eine Wiesmahd zu Auerbach.

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Charter: 1826
Date: 20. Februar 1361
AbstractRevers Chunrads des Lontzimers von Winchling gegen Abt Otto und den Konvent zu Niederaltaich, die ihm ihren Hof zu Winchling das Jahr heuer gelassen haben um alle gewöhnliche sowie die versessene alte Forderung. Der Sach und Handlung sind Schiedleut gewesen: Herr Stepahn von Tuerling, Vitztum zu Strawbing und Herr Albrecht der Nusperger, Pfleger zu Hilkersperg.

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Charter: 257
Date: 20. Februar 1361
AbstractSymon der Huetter von Putting und seine Hausfrau Chuengund verzichten unter Vermittlung des Stephan von Tuerling, Vizedom zu Straubing, Albert von Nusperg, Pfleger zu Hilkersperg und Chuenrad von Snaweding gegen den Abt Ott und den Konvent von Niederaltaich auf alle ihre Ansprüche für geleistete Dienste und für den Schaden aus einem Brand zu Putting; sie erhalten auf ein Jahr den Klosterhof zu Putting.

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Charter: 262
Date: 7. Mai 1361
AbstractSchuldbrief des Seyfrid des frawnbergers von dem Hag, Küchenmeister des Markgrafen Ludwig von Brandenberg, für Chuenrad den Vilhser von Paebing, Richter zu Dorffen, über 16 Pfund Regensburger Pfennig aus einem Pfandverkauf.

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Charter: 263
Date: 27. Juni 1361
AbstractHeinrich von Oetling erhält gegen Verzicht auf alle Ansprüche an Abt Peter und den Konvent von Niederaltaich drei Huben zu Oetling auf sechs Jahre, wovon apäter zwei Jahre preisgegeben wurden.

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Charter: 264
Date: 10. November 1361
AbstractAbt Ott und der Konvent von Niederaltaich verkaufen dem Hainrich dem Weinttinger von Regensburg 3 Pfund Regensburger Pfennig Ewiggeld um 45 Pfund Regensburger Pfennig auf seine Lebenszeit und nehmen dei Verpflichtun zur Abhaltung eine Jahrtags nach seinem Tode auf sich.

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Charter: 2008
Date: 13. November 1361
AbstractGotfrid, Bischof von Passau und das Domkapitel daselbst einverleiben die Pfarrei Regen dem Kloster Niederaltaich, nachdem Abt Otto und der Konvent daselbst um diese Einverleibung gebeten haben infolge Niedergangs der Mittel des Klosters durch zu hohe Gastleistungen und behufs besserer Unterstützung der Kapelle S. Maria in Au. Es wurden die bischöflichen Vorbehalte festgesetzt und die Einkünfte veranschlagt aus der Dotation der Pfarrei Regen mit 20 Pfund Regensburger dl aus der von Hugo Hörnberger und Nikolaus weiland "socius" der Kirche in Regen gestifteten Messe mit 10 Pfund dl, aus der Messe in Weissenstayn, gestiftet von Hertwich von Degenberg mit 8 Pfund dl, aus anderen Messen mit 3 Pfund dl, aus weiteren Einkünften mit 24 Pfund dl und aus städtischen und bäuerlichen Grundstücken mit 8 Pfund dl.

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Charter: 265
Date: 6. Dezember 1361
AbstractWolfhart der Hanczenperger und seine Hausfrau Elspet verkaufen an Abt Ott und den Konvent von Niederaltaich ein Holz, genannt daz loch bei Sweinpach, ein Lehen des Bischofs Gotfrid von Passau, um 6 Pfund Regensburger Pfennig und 1 Pfund Pfennig lauetchauf.

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Charter: 267
Date: 25. Januar 1362
AbstractGerhart der Hekkinger und Hans der Haunaltstorfer verkaufen Jordan dem Prölsen auf drei Jahre alle Rechte und Nutzungen an vier Huben, welche Lehen des Klosters Niederaltaich sind, auf denen Gewhart, Rudel Schaenchenpflug, Hirelpranz und Hansel der pekch sitzen.

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Charter: 266
Date: 7. Februar 1362
AbstractOtt der Peuch, khawsaer zu Seyboltztorf verschreibt seiner Hausfrau Elspeten der Choedinger Schwaster von Pan... auf seinem Hof zu Peuchklhawsen 40 Pfund Regensburger Pfennig zu rechter Morgengabe.

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