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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 266
Date: 7. Februar 1362
AbstractOtt der Peuch, khawsaer zu Seyboltztorf verschreibt seiner Hausfrau Elspeten der Choedinger Schwaster von Pan... auf seinem Hof zu Peuchklhawsen 40 Pfund Regensburger Pfennig zu rechter Morgengabe.

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Charter: 2170
Date: 24. April 1462
AbstractHans Zierer aus dem Klaczenbach verzichtet gegen eine Barentschädigung gegenüber dem geistlichen Herrn Erhart in der Au auf alle Ansprüche wegen des Guts im Klauczenpach, das er nach seinem Vater, Peter Zierer, eine Zeit lang innegehabt hat, und das Unser Lieben Frauen in der Au zugehört.

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Charter: 268
Date: 18. Juni 1362
AbstractPapst Innocens VI. bestätigt dem Kloster Niederaltaich alle von den Vorgängern verliehenen Freiheiten und Vergünstigungen.

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Charter: 269
Date: 25. Juli 1362
AbstractAbt Otto und der Konvent des Klosters Niederaltaich treffen Verfügung über 70 Pfund Regensburger Pfennig, welche von Heinrich von Awe, Kanonikus bei der alten Kapelle in Regensburg, Heinrich Waydochs und seiner Hausfrau Leukardis von Tekkendorf, Hermann Stadler, Heinrich von Regen, genannt Weintinger, zur Abhaltung von Jahrtagen gestiftet worden waren.

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Charter: 270
Date: 9. Oktober 1362
AbstractEwerhart der Chamrer von Altach verkauft seine Besitzungen zu Puetting, anderthalb Viertel zu yserhouen, ein Viertel Acker am holtz, genannt das pachholtz, anderthalb Tagwerk Wiesmahd, genannt zu Snapffen, ein Tagwerk Wiesmahd zu yserhouen, anderthalb Viertel zu Tuendorff, funfeinhalb Tagwerk Wiesmahd, alles Lehen des Abtes Otto von Niederaltaich, dann ein Gut zu Westen, ein Lehen des Grafen Leupolden von Hals an Moericzen im Laeling und seine Hausfrau Elzpeten um 52 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 271
Date: 6. November 1362
AbstractHans Degenhart von Degenberch und seine Hausfrau Elyspet verzichten auch für Hertwig von Degenberch dafür, daß Abt Ott und der Konvent zu Niederaltaich ihre Dienerin Wilbirg für ihre Lebenszeit mit Getreide begnadet hatten, auf alle ihre Ansprüche an den großen und kleinen Zehnt in dem Lintperg, welchen Frau Cecily innegehabt hat.

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Charter: 2222
Date: 5. Mai 1363
AbstractHeinrich der Asberger, seine Ehefrau Kunigunde und sein Sohn Peter verkaufen ihren Hof zu Riedheim an Abt Otto und den Konvent zu Niederalteich in ihre Pittanz.

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Charter: 1703
Date: 11. November 1363
AbstractHainrich Prunner, Bürger zu Hengersberg und Chungund, seine Hausfrau, reversieren sich dem Kloster Niederaltaich gegenüber, nachdem ihnen die Marttwiese zu Hengersberg hinter dem Markt für Lebzeiten des H. Prunner verliehen worden ist.

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Charter: 272
Date: 3. Februar 1364
AbstractHartlib auz dem Moz und seine Hausfrau Elspet verkaufen um 12 Pfund an 60 Pfennig Regensburger Münze dem Abt Ott und dem Konvent zu Niederaltaich ihr Gut zu Muomchdorf.

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Charter: 273
Date: 12. März 1364
AbstractMargaret di Nuezzlinn von Tuendorf, ihre Söhne Ulreich und Hans, ihre Töchter Margaret, Ann, Chuengunt und Katrey verzichten gegen eine Entschädigung von 4 1/2 Pfund Regensburger Pfennig auf alle Ansprüche an ein Viertel Acker in dem Mos ze Nidernlaweten gegen den Abt Ott zu Niederaltaich auf offener Schranne zu Wizzensing.

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Charter: 274
Date: 17. Juli 1364
AbstractHerzog Albrecht von Bayern verbietet Abt und Konvent des Klosters Niederaltaich, eine Schuld von 210 Pfund Regensburger Pfennig an Walther den Chlaindinst und von 36 Pfund an Ffreidang den Sumerstorfer als seinen Feinden zu zahlen und nimmt das Kloster in seinen besonderen Schutz.

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Charter: 275
Date: 24. Juli 1364
AbstractBischof Albert von Passau bestätigt dem Abt Otto, dem Prior und dem Konvent des Klosters Niederaltaich alle von seinen Vorgängern erteilten Privilegien.

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Charter: 2108
Date: 16. Oktober 1364
AbstractJohanns der Gablär, Kirchherr zu Pebrach, beurkundet, daß mit Zustimmung des Abts Ott von Niederaltaich und mit Beihilfe der Pfarrgemeinde, Hainrichs des Swihann, Vikars zu Pebrach, Altmanns von Degenberg, Hofmeisters in Bayern, Albrechts von Nusperch, Marschalls in Bayern, und seines Bruders Hans eine ewige Messe in der Kapelle zum heiligen Blut in Schonnaw für alle Feiertage, die letzten vier Freitage vor Weihnachten und alle Freitage in der Fasten "gemacht und gewidemt" ist. Für Besorgung dieser Messen soll ein jeder Kirchherr zu Pebrach jährlich 4 Pfund Regensburger Pfennig Gült einnehmen von nachstehenden Gütern: a) einem Hof zu Gravenriet, den Dietmar von Viechtach zur vorgenannten Messe vermacht und Chunrad von Nusperch sel. geeignet hat. b) je einem Gut zu Aurchue, Obern Aurchue, Aw bei der Aitnach, Adalczmaizz (?) in dem Graben und Levesreid und c) zwei Gütern zu Obernried, welche Albrecht und Hans die Nusperger unter Vorbehalt des Erbrechts, welches der Ochnaussel daran hat, der Messe geeignet haben. Ein Gut zu Vikchenried ist für eine etwa nötig werdende Besserung der Meßstiftung in Aussicht genommen. Zur Stiftung haben Rabno Druchsäcz, Pfleger des Gotteshauses zu Regensburg und Abt Otto zu Niederaltaich, welcher der Kirchen Lehnsherr ist, ohren Konsensbrief gegeben.

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Charter: 276
Date: 25. März 1365
AbstractHainreich der Sebach von Naternberch verkauft ein halbes Pfund Regensburger Pfennig jährliches Ewiggeld auf einer Hube datz Sebach ze Oberndorf, welche Schauefflinger zu Erbrecht innehat, um 4 Pfund 5 Schilling Regensburger Münze an Philippen den flaischeckher zu Tekkendorf.

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Charter: 2160
Date: 24. April 1365
AbstractHartlieb, Altmanns Sohn von Puch, Chorherr zu Oetting und Fridreich, Pfarrer zu Isarhouen, stiften zu einer täglichen Messe und zum Unterhalt zweier Priester zu Unser Frauenau in dem Wlad bei der Flädnitz eine jährliche Gilt von: 13 Eimer Oberwein aus der Wochau und ebensoviel Niederwein von Neunburch, sowie das Dorf Reichelzried (Reichertsried).

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Charter: 277
Date: 24. Juni 1365
AbstractAbt Ott und der Konvent des Klosters von Niederaltaich verzichten gegen Hainrich den Aichperger auf das Weiderecht, das er mit Zeugen als von den Hangen aus dem Mohs überkommen erwies.

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Charter: 2223
Date: 29. Juni 1365
AbstractAndre der Weizmansrieder, Kastenknecht zu Niederalteich, und seine Ehefrau Margret verkaufen ihre Sölde zu Nidmansperg, die vom Kloster Niederalteich Lehen ist, mit Zustimmung des Abts Otto an Dietlein den Ast, Gastmeister zu Rinchnach.

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Charter: 278
Date: 28. August 1365
AbstractOtt der Penthawesaer verkauft dem Peter dem Stoltzentheun, Bürger zu Landaw, seinen Hof zu Penthawsen als lediges Gut ohne allen Zuspruch und setzt als Bürgen Ulreich den Gruennpekchen, Lorentzen den Newenhawsaer und Symon den Zullinger.

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Charter: 279
Date: 20. Oktober 1365
AbstractHerzog Albrecht von Bayern befreit das Kloster Niederaltaich auf zwei Jahre von aller Gastung, ausgenommen "ob wir oder unser gemahel, unser Amptlaeut und hofgesinde von unser oder unsers Landes nottuerft besunderlich wegen da ichs zehandeln gewuennen" und befiehlt seinen Amtleuten, besonders Herman dem Vreyndorffer, Richter zu hengersperg, sich daran zu halten.

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Charter: 280
Date: 17. November 1365
AbstractHerzog Albert von Österreich bestätigt und erneuert auf Bitten des Abtes Otto von Niederaltaich das von seinem Vater dem Kloster in Österreich erteilte Privilegium der Zollfreiheit.

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Charter: 283
Date: 24. Januar 1366
AbstractOtt der Penthawesaer quittiert dem Stoltzentheun über den Empfang von 44 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 284
Date: 25. Januar 1366
AbstractFriedreich der Gebolf von dem Degenberg versetzt dem Chuenraten dem Ammann, Bürger zu Osterhouen. mit Genehmigung des Vetters Hans des Gewolfs seine Hube zu Osterhouen um 31 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 281
Date: 22. Februar 1366
AbstractAndres der Leymer verkauft sein Erbrecht auf dem Hofe zu Tabrechtzhaeusen und auf dem Zehnt zu Teuffenweg, die er von Abt Peter von Niederaltaich gekauft hatte, an Abt Ott und den Konvent von Niederaltaich um 10 1/2 Pfund Regensburger Pfennig und 1/2 Pfund Leihkauf.

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Charter: 282
Date: 19. April 1366
AbstractChunrad der Angelbergaer von Holenbird, welcher gegen seinen Oheim Chunrad den Snawedingaer von Wakchastain wegen eines Guts zu Hardekk und anderer Angelegenheiten Ansprüche hatte, nimmt auf Rat von Ulrich dez Alten von Abensperch, seines Sohnes Ulrich, Degenhart des Hofaers von Werd, Chunrad des Hornpekchen von Hornekk den Schiedsspruch des Abtes Ott von Niederaltaich, ausgenommen davon den Weingarten zu fretenchouen, welchen er von ihm gekauft hat, an.

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Charter: 285
Date: 17. Juli 1366
AbstractAlbrecht der Perchaymer und seine Hausfrau Elspet beurkunden, daß Prior Peter und der Konvent von Niederaltaich ihnen von der jährlichen Leistung von 60 Regensburger Pfennigen an das Siechenhaus zu Niederaltaich, welches aus einer Seelgerätstiftung stammt, von einer Hofstatt, Haus und Peunt zu Niederaltaich, worauf Friedrich der Gaweman saß, nachgelassen haben, unter Vorbehalt des jährlichen Rückkaufrechtes.

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Charter: 2052
Date: 17. Juli 1366
AbstractStiftsrevers des Nikla, Rügers Sohns von Talästorf, und seines Sohns Chunrat aus seiner ersten Ehe mit Margret, des Lochers Tochter, denen Fr. Chunrad der Puechperger, Siechmeister des Gotteshauses zu Niederaltaich, das Lehen zu Talästorf und die Selde bei dem Stadelhof verlassen hat.

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Charter: 2224
Date: 13. September 1366
AbstractKonrad der Dratenstorfer, Bürger zu Viechtach, verkauft dem Kloster Niederalteich zwei Sölden und drei Lehen zu Gehmannsberg.

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Charter: 286
Date: 22. November 1366
AbstractHermann der Freyndorffer, Richter zu Hengersperg, stellt dem Chunrad dem Puechperger, Siechmeister zu Niederaltaich, einen Gerichtsbrief aus über seine Klage gegen die Kinder des Saentlein von Matzewwichtichen wegen beeinträchtigung eines Besitzes von Holz und Grund zu Maetzing vor dem Gericht zu Hengersperg.

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Charter: 287
Date: 1. Mai 1367
AbstractHeinrich der Ottlinger von Reisach verkauft um 9 1/2 Pfund Regensburger Pfennig auf seinem Hofe zu Reisach mehrere Naturalabgaben mit Vorbehalt des Wiedererlösungsrechtes.

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Charter: 288
Date: 9. November 1367
AbstractHainreich der Otlinger gibt seinem Vetter Eberhaten dem Chamraer seinen Hof zu Reisach, seinen Anteil an der Rotmuel, an der Wiesmahd in dem Se, seinen Acker zu Hengersperg und zu Altenurfar, seinen Anteil an der Hofstatt zu Hengersberg als sein väterliches Erbe auf.

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Charter: 289
Date: 3. Januar 1368
AbstractDie Herzöge Albrecht und Leopold von Österreich bestätigen und erneuern auf Bitten des Abtes Otto von Niederaltaich das von ihrem Vater dem Kloster erteilte Privilegium der Zollfreiheit in Österreich.

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