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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 21
Date: 8. April 1048
AbstractKaiser Heinrich III. schenkt dem Kloster Altaha auf Fürbitten seiner Gemahlin Agnes, des Bischofs Gebehard von Regensburg, des Bischofs Gebehard von Eichstätt und des Abtes Ratmund drei königliche Mansen bei dem Fluß Suarzaha neben dem Eigentum des Udalrich, des Sohnes des Grafen Tiemo, zu freiem Eigen.

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Charter: 22
Date: 19. Februar 1049
AbstractKaiser Heinrich III. gestattet auf Fürbitten seiner Gemahlin Agnes und für den Gehorsam des Abtes Dietmar dem Kloster Altaich die Errichtung eines Marktes und die Erhebung eines Zolles zu Helmgerisberk.

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Charter: 23
Date: 18. Februar 1050
AbstractKaiser Heinrich III. übergibt auf Fürbitten seiner Gemahlin Agnes seinem Diener Acelinus für seine braven Dienste drei königliche Mansen zu Wizenregen und eine Mühle am gegenüberliegenden Ufer des vorbeifließenden Wassers in dem Gau Campridie und in der Grafschaft des Grafen Sizo mit allen Zugehörigen, darunter genannt aquae chodratispach, zu freiem Eigen.

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Charter: 24
Date: 1067
AbstractKönig Heinrich IV. übergibt auf Veranlassung des Erzbischofs Gebehard von Salzburg und des Bischofs Altmann von Passau der Frau Lantvvick ein Gut genannt Asingon in dem Gau Chonzingowe und in der Grafschaft des Grafen Ekkibert mit allen Zugehörigen zu freiem Eigen.

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Charter: 25
Date: 16. August 1079
AbstractKönig Heinrich IV. verpfändet dem Kloster Altaich, dessen Abt Waltger ihm zu einem Zuge mit dem Kirchenzehnten ausgeholfen hatte, das Gut Beringen in dem Gau Brisgowe in der Grafschaft des Pfalzgrafen Cono mit dem Vorbehalt, daß der König das verpfändete Gut gegen eine andere Entschädigung an Gütern zurücknehme.

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Charter: 26
Date: 12. Juli 1146
AbstractKönig Konrad III. bestätigt dem Kloster auf Bitten des Abtes Cuonrad von Altaha und des "religiosi viri" Willehalm die Schenkung des Berges St. Gotehard mit allen Zugehörigen durch den Abt Punrad an die Brüder auf dem Berg St. Gotehard.

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Charter: 27
Date: 30. März 1148
AbstractPapst Eugen III. nimmt auf Bitten des Abtes Conrad und der Mönche von Niederaltaich das Kloster und seine Besitzungen in seinen Schutz. Von den Besitzungen sind namentlich aufgezählt die Kirchen von Zaia, Abbatisdorf, Grie, Chunezen, Chatten, Munchendorf, Iserhoven, Puchoven, Walestorf, Erlbach, Sunichingen, Munterte, Ingoltesttat, Otelingen, Wilbach, Peringen, Usterlingen, Peurbach, Metmenhusen, Ibach, Suarzah, Pfolingen, Paskingen, Ruorbach, Urbach, Leling, Tuumdorf, Aicha, Winchlingen, Regn, Mons St. Gotehardi, Netzelbach, Haeidofeingen, Cella, Mons St. Marie de Ceholvinge, Rumehenache, Tugmarspach, Wichingen, Hohenoe, Acsbach, die Weinberge von Spizze, Schonheringen, Otnesheim, Gerlochesperch, Wissensingen, Mannendof, Hofdorf, Ramensteten, Ranchingen, Parschalchesreiden, Khadingen, Adelboldingen, Asingen, Zallingen, Teumelsperch ind alle Rechte in Halla.

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Charter: 28a
Date: 12. März 1152
AbstractPapst Eugen III. bestätigt dem Bischof Eberhard von Bamberg das Investitur- und Vogteirecht über das Kloster Altaha.

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Charter: 28
Date: 16. Mai 1152
AbstractKönig Friedrich I. schenkt auf Bitten des Bischofs Eberhard II. von Bamberg der Bamberger Kirche die Abtei Altaha mit dem Recht der Abtseinsetzung und mit der Vogtei.

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Charter: 29
Date: 2. Februar 1153
AbstractBischof Eberhard von Bamberg nimmt mit Genehmigung seines Kapitles den Abt Polizlaus von Altaich, der mit Mönchen, Klerikern und Ministerialen die Oberhoheit Bambergs anerkannt hatte, als Mitbruder und Mitkanoniker mit dem Vorrang vor allen übrigen Äbten an, erklärt ihn und seine Nachfolger als "collaterales", und bestätigt die Mönche, Kleriker und Ministerialen in ihren Ämtern und Rechten, wobei er die letzteren den eigenen Ministerialen gleichstellt.

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Charter: 32
Date: 1177/ 1178
AbstractAufzeichnung über Mautrechte des Klosters Altah in Österreich unter Herzog Leopold.

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Charter: 30
Date: 27. September 1200
AbstractBischof Wolfger von Passau verleiht den Angehörigen des Klosters Altaich (Abt Dietmar) für die vielen gestfreundlichen Dienste gegen ihn die Rechte der Bürger in Passau bestehend in der Zollfreiheit.

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Charter: 2047
Date: 1207
AbstractAlbert, Graf von Bogen, beurkundet, daß er seinerzeit bei einer im Land herrschenden Not den Abt Poppo vom Kloster Niederalteich an Getreide und Wein für mehr als 300 Pfund geschädigt, dann aber auf fortwährende Klagen des Abtes beim König und Herzog nach Rat seiner vornehmen Dienstmannen, bevor Herzog Ludwig einen Landtag in Straubing abhielt, im Beisein und unter Vermittlung der Großen des Landes (barones auch primores terre) dem Abt und dessen Nachfolgern drei Güter als Ersatz zu vollem Eigentum überlassen habe, die ihm bei der Erbteilung mit seinen Brüdern zugefallen waren, nämlich einen Hof zu Ysaesdorf, einen weiteren, der Otto von Ratelstorf verpfändet ist, und einen dritten, der von ihm Cunrad von Paenzichoven von wegen des Truchsessenamtes verliehen ist. Neben Einlösung der beiden letztgenannten Höfe habe er dem Abt noch ein weiteres Gut zu Eigentum versprochen, falls es bei der Teilung in sein Los fallen würde.

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Charter: 2098
Date: 9. Juni 1209
AbstractGraf Bertold von Bogen, im Begriff, dem Römerzug König Ottos auf Erfordern sich anzuschließen, legt zu Altach im Beisein seiner Brüder Liupold und Albert und zahlreicher Getreuer und Adliger seines Gebiets dem Abt Poppo sein väterliches Erbe als Schenkung auf den Altar des hl. Maurizius und erkennt, weil er selbst als Salman seiner Schenkung auftritt, der Altacher Kirche das Recht zu, einen Ersatz-Salman aufzustellen, alles aus Dankbarkeit, weil Abt Poppo ihm und seinem Bruder die Mittel zu ihrer Wehrhaftmachung geboten hat. Die Schenkung soll bestehen in der Mutterkirche zu Aenpruckh mit deren Tochterkirche Pebraha, Suekenriede und Wecelscelle bezüglich Patronatsrecht und Zehnt in dem Dorf Aenprukke samt Zubehör, doch behält sich der Schenker, wenn er gesund Römerzug heimkehren wird, die lebenslängliche Nutznießung gegen einen jährlichen Zins von 30 dl an die Altacher Kirche vor. Weiter gelobt er, das Kloster nicht weiter im Besitz des Dorfes Rukozzingen zu stören und gibt die Hube und das Vogtgeld daselbst zu Präbende der Brüder.

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Charter: 31
Date: 1210
AbstractHerzog Luitpold von Österreich und Steier bestätigt die Mautrechte, welche das Kloster Alta von seinen Vorfahren erhalten und nach dem Zeugnis der Ministerialen und Mautner im Besitz hat.

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Charter: 2047/1
Date: ca. 1210
AbstractAbt Poppo von Niederalteich erzählt den Hergang seiner Bemühungen um die Befreiung seines Klosters von den Verfolgungen seiner Vögte, der Grafen von Bogen, bei König Philipp und Kaiser Otto [IV.], welch letzterer schließlich dem Herzog von Bayern die Entscheidung auftrug, der einen dreijährigen Stillstand anordnete, während dessen die Vögte nur solche Abgaben erheben sollen, die unumstritten sind. Fälle von Diebstahl und Totschlag sollen von den herzoglichen Amtsträgern behandelt werden. Gräfliche Schergen (aliquis praeconum) sollen bei widerrechtlicher Erhebung von Hühnern oder Käsen mit Rückgabe der doppelten Menge, bei wiederholter Tat mit einer angemessenen Geldstrafe (dignam de tali facto penam solvat) gestraft werden. Den Grafen sollen nur solche Rechte zustehen, die andere Grafen über die Klostergüter haben. Als Sicherheit übergibt Graf Berthold seine Güter in Tencelle an Pfalzgraf Rapoto, Graf Albert seine Güter in Vrkuo und zwei Höfe in Riede mit der Maßgabe, sie bei einem Verstoß der Grafen gegen den Vergleich dem Kloster zu übergeben. Wenn der Streit um die Gerichtsbarkeit über die Klostergüter und über die von Ministerialen der Grafen gewaltsam entfremdeten Güter nicht beigelegt wird, behält sich das Kloster vor, seine weiteren Schäden, die mehr als 5000 Pfund betragen, geltend zu machen.

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Charter: 33
Date: 13. April 1213
AbstractPapst Innocenz III. beauftragt die Äbte des Prämonstratenserklosters Windeburg und von Altah, desgleichen den Dekan von Altah, Regensburger Diözese, mit der Untersuchung und Entscheidung darüber, daß Albert und seine Gemahlin G., Bürger zu Passau, dem Koster Alta eine von dem Priester Al. vermachte Summe Geldes und ein Haus vorenthalten.

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Charter: 34
Date: 24. Juni 1217
AbstractTestamentarische Verfügung des Ulrich von Caphenberc, welcher mit Zustimmung seines Sohnes Wulferigo zu Gunsten des Hospitals und des Meisters des Hospitals St. Maria in Zerewalde über seine Besitzungen Anordnungen trifft.

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Charter: 2099
Date: 17. November 1217
AbstractBertoldus, Graf von Bogen, der im Begriff steht, zur Sühne für seine Freveltaten einen Kreuzzug anzutreten, erneuert die Schenkung, welche er vor seiner Teilnahme am Römerzug Kaiser Ottos (IV.) der Kirche des hl. Märtyrers Maurizius urkundlich gemacht, nämlich die Mutterkirche Arnprukke mit ihren Filialen und das Dorf daselbst mit Zehnten, Leuten und Lehen und sonstigem Zubehör. Die 28 Pfund Geld, wofür genannte Güter dem Sifrid von Gravenwisen als Unterpfand gestellt sind, sollen durch Heinrich von Pföling aus des Schenkers Patrimonialgütern bezahlt werden.

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Charter: 35
Date: 22. Juli 1218
AbstractKönig Friedrich II. verkündet einen Rechtsspruch der Fürsten und Großen des Reiches, daß in Orten, welche mit einem Jahr- oder Wochenmarkt ausgestattet sind, der Graf oder ein anderer Richter nur über diejenigen Übeltäter zu richten habe, welche ihm von dem Orte ausgeliefert worden sind.

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Charter: 36
Date: 27. November 1219
AbstractPapst Honorius III. bestätigt die Rechtskraft der von seinen Beauftragten, den Äbten von Windiberc und Alta sowie dem Dekan von Alta, Regensburger Diözese, gegen A., einen Bürger von Passau und seine Helfer, ausgesprochene Exkommunikation wegen Vorenthaltung der von dem Priester Albertus de Buchkirinc dem Kloster Altaich vermachten Häuser bis zur vollständigen Genugtuung.

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Charter: 2048
Date: 27. August 1222
AbstractGraf Albert von Bogen beurkundet das Versprechen, welches er seinem bei Damiette verstorbenen Bruder, Graf Berthold, in Gegenwart Herzog Liupolds von Österreich und anderen Zeugen gegeben, daß er die Güter zu Arnnbruck, welche sein Bruder dem Kloster Altah übergeben, ohne Entgelt um Gottes Lohn besitzen wolle wie auch jeder seiner Nachfolger in der Vogtei. Das Gleiche verspricht er bezüglich des Dorfes Rukozzing und der Güter, welche Hugo von Sumbrehstorf und seine Ministerialen, der solche des Klosters Letzterem geschenkt haben oder noch schenken werden. Zur Sicherheit übergibt er Abt Poppo von Altah vorstehende Urkunde.

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Charter: 37
Date: 1222
AbstractAlbert Graf von Bogen, Inhaber der Vogtei über das Kloster Niederaltaich, verzichtet auf alle Vogteirechte über Güter, welche R. und H. Grafen von Ortenberch, H. und B. Brüder von Ahusen und die Brüder von Hals dem Kloster (Abt Poppo) zuwenden, ebenso auf alle Vogteirechte über zwei Höfe in Smidorf und in Pering, zwei Höfe in Taimarspach und in Walhustorf, Güter zu Oetling, einen Hof zu Linzing und künftigen anderen Schenkungen von R(abo) und A(lbert), Grafen von Ceholving.

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Charter: 39
Date: 25. Mai 1223
AbstractPapst Honorius III. trägt dem Abt und Prior von Raitenhaslach sowie dem Magister H. Kanonikus von Osterhofen auf, den Streit des Klosters Altaich mit dem Propst von St. Florian über die Kirche in Spizz, der in Gegenwart des Abtes von Zuctel und Miturteilern appellationsweise nach Rom gebracht worden war, zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: 38
Date: 25. Mai 1223
AbstractPapst Honorius III. beauftragt Dekan und Sakristan von Salzburg sowie den Magister H. Kanonikus von Osterhofen mit der Untersuchung und Entscheidung der Frage, ob der Bischof von Regensburg die Kirche zu Usterlingen zu Recht mit dem Kleriker O. seiner Diözese besetzt habe.

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Charter: 40
Date: um 1223
AbstractStreit zwischen dem Kloster Niederaltaich und dem Bischof von Regensburg über das Präsentationsrecht bei der Kirche zu Usterlingen.

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Charter: 41
Date: 10. Juni 1224
AbstractPapst Honorius III. beauftragt die Äbte von Walderbach und St. Emeram in Regensburg sowie den Prior des letzteren Klosters, alle dem Kloster Niederaltaich antfremdeten Besitzungen diesem wieder zurückzubringen.

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Charter: 2049
Date: 11. Juni 1224
AbstractDie Herzöge Heinrich [XIV.] und Otto [IV.] von Bayern gewähren dem Siechenhaus (siehhaus) zu Niederalteich auf den Gütern zu Tallezdorf, die Heinrich von Buchberg dem Siechenhaus geschenkt hat, dieselben Rechte, die es auf seinen anderen Gütern hat.

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Charter: 41a
Date: 1228
AbstractHerzog Ludwig von Bayern beurkundet, daß der Bischof Ekkebert von Babenberg ihm und seinem Sohn Otto die bamberger Lehen, welche der alte Graf von Bogen innegehabt hatte, verliehen habe.

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Charter: 43
Date: November 1229
AbstractJohannes Abt von Windebergc und der Konvent verkaufen in Gegenwart ihres Vogtes, des Grafen Leopold und des Berthold von Steinberck die Güter Ellengeringe, die Hube Weitguge, Volratinge, Eozinge und den vierten Teil von Lanzinge an den Abt Poppo von Altaha um eine Summe Geldes.

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Charter: 42
Date: November 1229
AbstractAbt Poppo von Altaha beurkundet, daß Altmannus de Helmgerperg sterbend ein Gut, welches Leupoldus miles de ederminge vor seiner Fahrt ins heilige Land dem Kloster übergeben hatte und das er sich angeeignet hatte, zurückgegeben habe.

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