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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 42
Date: November 1229
AbstractAbt Poppo von Altaha beurkundet, daß Altmannus de Helmgerperg sterbend ein Gut, welches Leupoldus miles de ederminge vor seiner Fahrt ins heilige Land dem Kloster übergeben hatte und das er sich angeeignet hatte, zurückgegeben habe.

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Charter: 44
Date: November 1230
AbstractBischof Eckbert von Bamberg genehmigt einen zwischen dem Abt Poppo von Altaich und dem Grafen Albert von Bogen errichteten Vertrag, wonach das Kloster für eine einjährige Ruhe 100 Talente an den Grafen zahlt, und ordnet zugleich die Vogteiverhältnisse.

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Charter: 45
Date: 1233-1250
AbstractAlbert von Hals teilt R., Bischof von Passau mit, daß er seine villa in Obernwerde, ein Passauer Lehen, dem Kloster Altaich nach dem geltenden Lehensrecht übertragen habe unter Beistand des Purchard von Weier.

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Charter: 46
Date: 30. Mai 1236
AbstractErzbischof Wilbrand von Magdeburg übermittelt dem Kloster Altaich vier teile von dem Körper des heiligen Mauritius und andere Reliquien.

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Charter: 46/1
Date: Februar 1237
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt und erneuert dem Abt und Convent des Klosters Altaich ein Privilegium des Herzogs Leupold von Österreich über die Mautrechte des Klosters.

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Charter: 48
Date: 11. März 1239
AbstractPapst Gregor IX. den geliebten Söhnen, dem Prior von St. Emeram. Es kommen vor die nobiles viri Alram von Hals etc.

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Charter: 49
Date: 13. März 1239
AbstractPapst Gregor IX. delegiert den Abt..., Diözese Regensburg, und Heinrich von Lerchinuelt, Kanonikus in Regensburg in dem Streit des Klosters Niederaltaich mit Heinrich, Graf von Ortenburg, Passauer Diözese, der Besitzungen des Klosters verwüstet hatte, als Richter.

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Charter: 50
Date: 17. März 1239
AbstractPapst Gregor IX... (Schriftzüge verblasst). (...) auf der Rückseite (...) um incendium quarundam villarum, also um den Streit des Klosters Niederaltaich mit dem Grafen Heinrich von Ortenburg.

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Charter: 47
Date: 18. März 1239
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt Abt und Konvent von Altah (Diözese Passau) im Besitz des Patronats der von Graf Berthold von Bogen mit Zustimmung des Bischofs von Regensburg geschenkten Kirche von Eimepruke (Arnbruck), einer villa darselbst und anderer Güter, welche der Graf diesem geschenkt hatte.

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Charter: 52
Date: 21. März 1239
AbstractPapst Gregor IX. trägt dem Dekan, Scholastikus und Kanonikus Heinrich von Regensburg auf, die Zerstörung von Gütern des Klosters Altah in Rukezzingen und Puchofen durch H. Graf von Ortenburg und miles Alram von Hals zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: 53
Date: 7. April 1239
AbstractPapst Gregor IX. trägt den Äbten von Pruel und Windberg, Regensburger Diözese, auf, die Zerstörung von Kirchen in Otelingen und Perin, sowie von Häusern in Iserhoven und Tundorf und anderen Gegenständen durch den Herzog von Bayern und anderen Laien der Passauer und Regensburger Diözese zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: 51
Date: 15. April 1239
AbstractPapst Gregor IX. nimmt das Kloster Altah, alle seine gegenwärtigen und zukünftigen Besitzungen mit ihren Zugehörungen zu Ingolstat, Munderichinge, Erilpach, Haidolfinge, Swarzaha, Paschinge, Phoelinge, Swarza und Regen, darin seine Kirchen mit ihren Zugehörigen zu Urbach, Leling, Nezzilbach, Flinspach, Celle, Isarhofen, Puchofen, Chunzen, Uelinge, Pering, Ceholfinge, Spitze, Akespach, Abstorf, um Zaia, sowie seine Zehnten mit ihren Zugehörigen zu Ingolstat, Mundrichinge, Haidolfinge und Spitze in den besonderen Schutz des päpstlichen Stuhls. Dazu trifft er Bestimmungen über die Konventualen, das Verhalten während eines Interdiktes, den Empfang der hl. Öle, die Errichtung von neuen Kirchen und Kapellen, die Erhebung von Klosterabgaben, über Begräbnisse, die Zurückerwerbung von Zehnten und Besitzungen, die Abtwahl, die Unverletzlichkeit des Klosters und bestätigt alle dem Kloster von geistlicher und weltlicher Seite zuteil gewordenen Freiheiten und Vergünstigungen.

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Charter: 55/1
Date:
AbstractPapst Gregor IX. gestattet dem Abt Dietmar und seinen Nachfolgern auf Bitten des Herzogs O. von Bayern wegen der überragenden Bedeutung des Klosters den Gebrauch von Mitra und Ring.

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Charter: 54
Date: 28. Februar 1241
AbstractHerzog Friedrich von Österreich bestätigt dem Kloster Alta den freien Durchgang seiner Lebensmittel durch die landesherrlichen Zollstätten, wobei nur beim ersten Durchgang der Zöllner 64 Denare, beim zweiten duas pelues, duas cirotecas et piperis libram unam zu empfangen hat.

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Charter: 2100/1
Date: 4. Dezember 1242
AbstractPapst Gregor (XI.) bestätigt Abt und Konvent O.S.B. von Altach im Passauer Bistum im Besitz des Patronatsrechtes an der Kirche zu Enneprukke, welches sie vom ursprünglichen Patronatsherrn, Graf Bertold von Bogen sel., mit Zustimmung des Regensburger Diözesenbischofs geschenkt erhalten haben wollen, sowie des Dorfes Enneprucke und anderer Güter, welche ihnen derselbe Graf schenkungsweise überlassen hat.

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Charter: 56b
Date: 29. Juli 1243
AbstractHerzog Otto von Bayern befiehlt seinen Amtleuten in Schotenhofen, Vihtah und Flinspach, die von allen seinen Gütern in die Vorratskammern und Getreidekästen zu Flinspach, Weizzenstain und Schutenhofen gesammelten Zehnten dem Kloster Niederaltaich ohne Schwierigkeit zuzuweisen.

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Charter: 56
Date: 17. Juni 1246
AbstractHerzog Otto von Bayern vereinbart mit dem Abt Hermann von Niederaltaich, daß, wenn ein Zugehöriger des Klosters eine Frau aus der Zugehörigkeit (familia) des Herzogs heirate, der Erstgeborene dem Kloster gehören, die übrigen Kinder aber geteilt werden sollten.

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Charter: 56a
Date: 17. Juni 1246
AbstractHerzog Otto von Bayern befiehlt allen seinen Amtsleutenvon den Angehörigen des Klosters Niederaltaich keinen Zoll an den herzoglichen Zollstätten zu erheben.

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Charter: 57
Date: 14. Oktober 1246
AbstractHerzog Otto von Bayern bestimmt, daß kein Abt von Niederaltaich ohne Genehmigung des Herzogs und der Einwilligung der Ordensbrüder aus dem Lehen- und Eigenbesitz des Klosters etwas verkaufen dürfe.

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Charter: 58
Date: 11. März 1247
AbstractPfalzgraf Rapoto von Bayern räumt dem Kloster Niederaltaich auf Bitten des Abtes Hermann Zollfreiheit bei dem oppidum Pleinting ein.

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Charter: 59
Date: 28. Januar 1248
AbstractAlbert von Hals überträgt ein Gut in Obernwerd, ein Lehen des Hochstiftes Passau, an das Kloster Niederaltaich, nachdem er von dem Abt Hermann 75 Pfund Regensburger Münze erhalten hatte, und überläßt es zur Sicherheit, daß Bischof und Kapitel von Passau die Übertragung nicht rückgängig machen, den Ministerialen des Klosters. Das Geschäft vollzog sich auf Rat seines Lehrers Purchard von Weier und seines milites Albert von Ffort, Albert von Oed, Chunrad von Hohenwart, Hartmann von Walxing, Rudger von Chirchperg, Engilberg von Raehwinsperg. Die Übertragung erfolgte an die Ministerialen Hartlib Camina, Bitrich und Friedrich von Monichdorf, Heinrich von Oetling.

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Charter: 60
Date: 5. Februar 1248
AbstractBischof Rudiger von Passau gibt seine Einwilligung zur Hingabe eines Passauer Lehens in Obernwerde durch Albert von Hals an das Kloster Altaich, dessen Abt Hermann dafür eine Summe Geldes zahlte, eine Hube in Adelpoltinge, welche Hartlib miles, genannt Camine, und sein Bruder Heinrich als Lehen erhalten werden, und eine Hube zu Oed, welche Gotfrid, genannt Stoero, und Heinrich von Habselinge, milites, als Lehen erhalten werden, hingab.

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Charter: 61
Date: 15. Januar 1249
AbstractPapst Innozenz IV. an den Abt von (Metten)... (Schrift erloschen). Nach RB II, 402: "ut bona ab ecclesia Altaha alienata revocari studeat."

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Charter: 62
Date: 13. Juni 1249
AbstractPapst Innocenz IV. gibt dem Abt von Metten Auftrag, den Streitfall der Brüder Rugerus und... sowie der Mutter Benedicta von Niwenburch als Vollstrecker des Testaments des Gotfrid, eines Laien der Regensburger Diözese, mit dem Kloster Altah, welchem von dem genannten Gotfrid eine Summe Geldes vermacht worden war, zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: 63/1/2
Date: 10. September 1249
AbstractBischof Rudiger von Passau verleiht in Anerkennung des Dienstes des Abtes Hermann und seiner Vorgänger dem Kloster Altaich für die aus Österreich kommenden Angehörigen (hospites vel advene vel eius cumque condicionis) des Klosters in Passau Zollfreiheit.

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Charter: 66
Date: 6. Dezember (1251)
AbstractHerzog Otokar von Österreich gebietet seinen Zoll- und Mautbeamten, von den Angehörigen des Klosters Altah bei der Durchfuhr ihrer victualia keine Abgaben zu erheben, ausgenommen 64 Denare an der ersten Zollstätte in Stain, duae pelues duae cirothecae et piperis libra una an der zweiten Zollstätte in Ips, 24 Denare an der dritten Zollstätte in Muthousen. In Lintza darf nichts gereicht werden.

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Charter: 64
Date: 6. Dezember 1251
AbstractHerzog Otokar von Österreich verleiht dem Kloster Altah für seine victualia an den landesherrlichen Zollstätten freien Durchgang mit Ausnahme von einer Abgabe von 64 Denaren an der ersten, von duae pelues, duae cyrotecae, piperis libra una an der zweiten Zollstelle. In Lintza darf nichts gegeben werden.

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Charter: 65
Date: 1251
AbstractHerzog Otokar von Österreich verleiht dem Kloster Altah für seine victualia durch die landesherrlichen Zollstätten freien Durchgang ausgenommen einer Abgabe von 64 Denaren an der ersten Zollstätte in Stein, von duae pelues, duae cirothecae, piperis libra una an der zweiten Zollstätte in Ips, von 24 Denaren an der Zollstätte in Muothousen, in Lintza darf nichts gereicht werden.

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Charter: 67
Date: November 1254
AbstractBischof Heinrich von Bamberg stellt auf Bitten des Abtes Hermann von Niederaötaich ein Vidimus aus, von der Urkunde des Herzogs Ludwig von Bayern für das Kloster von 1228.

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Charter: 68
Date: 9. Juni 1255
AbstractAbt Hermann von Nieder-Altah beurkundet, daß Bruder Alhard hospitalarius dem Heinrich von Mosdorf, Richter in Landawe einen Hof und eine Mühle des des Hospitals in Moesing gegen einen jährlichen Zins von 40 Denaren und unter Vorbehalt des Rückfalls beim Tode des Inhabers übertragen habe.

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Charter: 69
Date: 13. Oktober 1256
AbstractBischof Albert von Regensburg räumt dem Abt H. und dem Konvent des Klosters Niederaltaich das Recht ein, zwei Teile von Novalzehnten zu nehmen, der dritte Teil soll dem plebanus loci verbleiben.

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