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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 2472
Date: 30. Mai 1415
AbstractNotar Ulrich Schermer beurkundet den Vergleich zwischen dem Kloster Niederalteich und Leonhard Steinhertinger, beständigem Vikar der Pfarrei Auerbach, wegen des Unterhalts der dortigen Brücke.

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Charter: 592
Date: 22. Juni 1415
AbstractOttel von Beichs, des Schonchonzleins Sohn, seine Hausfrau Anna, Stephel, Hannsel und Grel, ihre Söhen, verkaufen ihre Hube zu Weichs Hannsen dem Smid von Oczing, die rechtes freies Eigen und lediges Eigen des Abtes Johann und des Klosters zu Niederaltaich war, wofür sie von dem Abt 14 Pfund Regensburger Pfennig erhielten.

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Charter: 1720
Date: 27. Juni 1415
AbstractStephan der Gschaiter, Staphan Gschaiters Sohn und Anna, seine Schwester, erklären, daß das Kloster Altach die Güter zu Hengersperg (Garten zunächst dem Tussem Hofstatt, auf der Wolfel der Pfeiffer gesessen, Wiesen in dem Weydach, welche ihr Vater den Puchpergern zu Bintzer versetzt, wodurch dem Kloster Schaden von Abgaben und Diensten erwuchs) an sich gebracht hat und leisten endgültig Verzicht hierauf.

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Charter: 593
Date: 27. Juni 1415
AbstractAndre Hintterschuestel, seine Hausfrau Anna, Tochter des Hannsen Smid von Yserhoven, verkaufen an Albrecht, Siechmeister zu NIederaltaich und das Siechhaus ihr Gut zu Maenndorff bestehend in 1/4 Acker und Erbe von Hannsen dem Smid, um 8 Pfund Regensburger Pfennig und 32 Pfennig Leikauf.

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Charter: 2473
Date: 5. Juli 1415
AbstractDie Zechleute der Pfarrei Lalling bestätigen die Stiftung eines Jahrtags durch Niclas den Nußberger zu Neunußberg.

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Charter: 594
Date: 7. Juli 1415
AbstractChunrad der Gneisting und seine Hausfrau Katrey eignen ihr Haus, Hofstatt und Baumgärten zu Altach in dem dorff aus Erkenntlichkeit dem Abt Johannes und dem Gotteshaus zu Niederaltaich zu.

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Charter: 595
Date: 14. Oktober 1415
AbstractQuittung des Haennsel des Gschaiter und seiner Schwester Anna für Abt Johanns zu Niederaltaich über 12 Pfund Wiener (Pfennig), welche ihr väterliches Erbe waren und wofür Prutz der Zollner Bürge gewesen war.

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Charter: 596
Date: 24. November 1415
AbstractHainrich der Prawnmair und seine Hausfrau Margreth geben ihre halbe Hube Ackers zu Palthering mit einer Räut und einem halben Tagwerk Wiesmahd auf dem Mos, welche sie zu Freiheit innegehabt hatten, dem Abt Johanns und dem Konvent zu Niederaltaich auf.

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Charter: 597
Date: 11. Dezember 1415
AbstractDyemut dy Plaeslynn zu Oexing, Witwe des Hainrich dez Plasel, erhält von Ffridreich dem Hofmeister zu Niederaltaich einen Hof zu Oxing zu rechter freier Stift und übernimmt neben der Verpflichtung, Haus und Hof instand zu setzen, die üblichen Lasten.

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Charter: 1721
Date: 23. Januar 1416
AbstractHainrich Nothaft zum Wernberg, Vitztum in Niederbayern, schlichtet einen Streit zwischen Abt Johannsen und Kloster zu Nidernaltach mit Leuppold und Jörigen den Puchpergern zu Wintzer, wegen etlicher Güter zu Hengersperg (Gschaiter und Plädlinger Hofstatt, 32 dl Gilt von einer Wiese, des Schreibers Haus und Hofstatt, das Slegels Gut, des Zäwner Hofstatt) und der Mühle zu Palkassing, welche die Puchperger an sich nahmen. Hainrich Nothaft spricht diesen Besitz dem Kloster zu, welches hierfür den Puchpergern je 11 Pfund dl zu entrichten hat.

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Charter: 1953
Date: 3. Februar 1416
AbstractNotariatsinstrument des Ulrich Grienawer (von Eslarn), Klerikers der Diözese Regensburg, über die Resignation des Herrn Ulrich Pühler, Ewigvikars der Pfarrkirche zu Yserhouen in der Diözese Passau auf die genannte Vikaria. Die Resigantion erfolgt "in manus" des Herrn Conrad, Subpriors zu Niederaltaich, als Syndikus und Prokurator des Abtes Johannes daselbst, dem das Präsentationsrecht auf die seinem Kloster inkorporierten Vikaria zusteht.

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Charter: 598
Date: 19. März 1416
AbstractLiebel von Muenichdorf verträgt sich mit Abt Johanns, dem Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich über die Ansprüche der Letzteren wegen ihres Amtes und Amthofes zu Muenichdorf.

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Charter: 599
Date: 13. April 1416
AbstractWernhart der Hawehs, der wegen Andre de Nerer und anderer Holden des Klosters Niederaltaich, die ihn von seinen "gestifteten Jaren gedrungen solten haben", gegen den Abt Johanns, den Konvent und das Gotteshaus zu Niederaltaich an die Kirchentüre zu Swarczach einen Schmähbrief angeheftet hatte und zu Passau ins Gefängnis gekommen war, schwört bei seiner Entlassung Urfehde und stellt als Bürgen Seidlein den Pekchen von Pladling, Peter den Murrel, Lewblein von Schiltorn, Philippen Alburg, Hannsen Haydmair, Hannsen den Penpekchen, beide von Rynnchoven, Peter den Chliglein, Landamtmann zu Roetenpach.

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Charter: 600
Date: 30. April 1416
AbstractJacob von Lachling, der wegen Handlungen gegen Abt Johannsen und sein Gotteshaus zu Niederaltaich in das Gefängnis des Pfalzgrafen Johannsen und seines Vizedoms Heinrichen Nothaft zue Wernberg gekommen war, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.

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Charter: 2061
Date: 6. Mai 1416
AbstractHainrich Viregkke zu Aemprukk und seine Hausfrau Elspet verrkaufen Abt Johannes und dem Konvent des Gotteshauses Niederaltaich für 2 Pfund Regensburger Pfennig Haus und Hofstatt zu Aemprukk, die sie aber gegen jährlichen Zins lebenslänglich innehaben dürfen.

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Charter: 1722
Date: 20. Mai 1416
AbstractPerchtolt der Hülz verkauft dem Abt Johannsen und dem Kloster Niederaltaich sein Haus und Stadel zu Hengersperg.

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Charter: 601
Date: 20. Mai 1416
AbstractChunrad der Arczt, der wegen "dro und rupilleicher wort" gegen den Abt Johannsen von Niederaltaich in das Gefängnis des Johannsen Grafen zu Schawberg und Aschach gekommen war, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.

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Charter: 1723
Date: 20. Mai 1416
AbstractMartin Schopper zu Nidernaltach verkauft Abt Johannsen und dem Kloster zu Nidernaltach sein Erbrecht auf zwei Äckern zu Hengersperg.

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Charter: 602
Date: 24. Mai 1416
AbstractPreid die Iglin verkauft an Peter den Sneyder von Winczen ihr Erbrecht an Haus, Hof und Garten zu Niederaltaich, unbeschadet der Rechte des Klosters Niederaltaich um 33 Pfund Regensburger Pfennig und 30 Pfennig Leikauf.

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Charter: 603
Date: 3. Juni 1416
AbstractDiemut die Haegelerin und ihre Schwester Kathrey eigenen dem Abt Johannsen und dem Konvent zu Niederaltaich ihr Haus, Hof und Garten zu Niederaltaich auf dem See, ein Tagwerk Wiesmahd in der Nähe und 1/4 Acker zu Hengersperg, gelegen auf Grund und Boden des Klosters Niederaltaich, zu und behalten die Nutznießung für Lebenszeit.

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Charter: 2300
Date: 14. Juli 1416
AbstractPaul Schützinger, seine Ehefrau Agnes und Andre Schützinger zu Reinhartsmais verzichten zugunsten von Elsbeth, Margret und Anna, Töchter der Witwe von Wickersdorf, und Degenhard dem Nückl, Richter zu Zwiesel, und seiner Ehefrau Elsbeth und Hans dem Mäschenperger und seiner Ehefrau Anna, die beiden letzteren Frauen Töchter des Konrad von Wickersdorf, und dem jungen Nycklein, Bürger zu Regen, auf ihre Erbansprüche auf zwei Güter zu Wickersdorf.

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Charter: 604
Date: 10. November 1416
AbstractAndre Layner, Bürger zu Landow, verträgt sich mit Andre dem Ernst, Bürger zu Lanndau und Fridreich dem Smid zu Niederaltaich über das Erbe und Gut zu Maemming unter Vermittlung des Rates der Stadt Lanndaw. Genannt sind außerdem Jacob, Sohn des Andre Layner, die Schmiedestatt zu Maemming und eine Wiese "unter dem Berge".

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Charter: 605
Date: 11. November 1416
AbstractCristan Hueber zu Usterling, seine Hausfrau Margret und ihre Söhne Michel, Symon und Peter vertragen sich mit Abt Johannsen, dem Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich über erlittenen "Brand und Verderben zu Usterling".

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Charter: 606
Date: 17. November 1416
AbstractAndre Ernst, Bürger zu Lanndaw, Friedreich Smid zu Niederaltaich vertragen sich mit ihrem Schwager Andre dem Laynder, Bürger zu Lanndaw über ihr Erbe und Gut zu Maemyng, unter Vermittlung des Rates der Stadt zu Lanndaw. Genannt sind außerdem Jacob, Sohn des Andre des Laynder, die Schmiedstatt zu Maemyng und eine Wiese "unter dem Berge".

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Charter: 607
Date: 19. November 1416
AbstractOtt von Zeiten, gesessen zu Weighs, seine eheliche Hausfrau Ann und ihre Söhne Hanhs und Steffan, Cristan der Fridelmair, Wirt zu Puching, vertragen sich mit Abt Johannsen, dem Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich und Hanhsen dem Smid zu Otzingen über einen Acker zu Ehsenstorf, einen Währd, genannt der Wolffhartzwerd, eine Wiese, genannt Vorhaeuplinn.

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Charter: 1724
Date: 6. Dezember 1416
AbstractDorothea, Hänsleins am Steg Witwe, und Steffel, ihr Sohn, verkaufen dem Abt Johannsen und dem Kloster Niederaltaich ihre Äcker zu Hengersberg und Haus einer Hofstatt bei dem Ziegelstadel zu Altach.

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Charter: 608
Date: 21. Dezember 1416
AbstractSteffel und Haennsel die Ombczinger zue Ombczing verzichten auf alle ihre Ansprüche gegen Ullein von Ombczing und gegen den Abt, Konvent und das Gotteshaus zu Niederaltaich "von prantz wegen".

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Charter: 609
Date: 5. Januar 1417
AbstractJacob Muellner zue Swarczach, Engel und Jaekel, Brüder von Alten Urfar, Michel, Sohn des Loebleins, die von Karl dem Paulstorffer, Pfleger zu Hengersperg, in das Gefängnis zu Hengersperg geworfen worden waren, schwören ihm und dem Kloster Niederaltaich Urfehde.

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Charter: 2511
Date: 6. Januar 1417
AbstractMarquard Wurm, Bürger zu Ingolstadt, gibt Revers bezüglich des Widdum- und Zehnthofes, den er vom Kloster Niederalteich auf drei Jahre zu freier Stift innehat.

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Charter: 610
Date: 29. Januar 1417
AbstractAndre Paenndel verzichtet gegen eine Entschädigung von 5 Schilling guter Regensburger Münze auf alle Ansprüche an das Gut, welches seine Schwester Chuengund die Paenndlinn dem Abt Johannsen und dem Konvent zu Niederaltaich hinterlassen hatte.

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Charter: 611
Date: 31. Januar 1417
AbstractRevers des Daenkchel Mullner zue Rakkaessing und seiner Hausfrau Elspet über die Verleihung des Erbrechtes auf der Mühle zu Rakkaehssing durch Abt Johanns und den Konvent zu Niederaltaich.

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