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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 2313
Date: 11. November 1420
AbstractJohannes Schaczel und Kathrei, des Andre Schaczl Witwe, und Elsbeth und Agnes, ihre Töchter, verkaufen ihr Erbrecht an einem Hof zu Niederasberg an den Propst Albrecht zu Rinchnach und das Gotteshaus daselbst.

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Charter: 638
Date: 13. Dezember 1420
AbstractMargreth, Witwe Ulreich des Vischers ze Muenichdorf und ihre Kinder Michel, Hanns, Joerg, Pauls, Peter, Dorothea und Anna erhalten unter Fürsprache des Giligen des Nothaft, Pflegers zu Hengersperg und Hannsen des Wartters zu der Wartt von Abt Johannsen, dem Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich Nachlaß einer Schuld von 10 Pfund 3 Schilling Regensburger Münze aus ihrem Gut und Fischwasser zu Muenichdorf in der Vilse, die Übergabe von Gut und Fischwasser zu rechter Freiheit und eine Neufestsetzung ihrer Abgaben.

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Charter: 639
Date: 24. Dezember 1420
AbstractToemel Span verzichtet gegen eine Entschädigung von 1 Pfund Regensburger Pfennig auf seine Ansprüche gegen Haennslein den Hueber wegen eines Dritteils von dem Hofe zu Irelbach, auf dem er gegenwärtig sitzt.

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Charter: 640
Date: 1420
AbstractRest einer vermoderten Urkunde, in welcher ... Erbhofmeister in Niederbayern, Jorg Frawnberger zum Hag sen., Pfleger zu Scherdingen, Abt Johanns, der Konvent und das Gotteshaus zu Niederaltaich, der Aichperger vorkommen.

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Charter: 641
Date: 10. Januar 1421
AbstractAbt Johanns von Niederaltaich verkauft dem Alban von Zell das Erbrecht des Klosters auf der Tafern zu Zell um 10 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 642
Date: 17. Januar 1421
AbstractLienhard der Moelner zw Chemuotten schuldet dem Abt Johannsen und dem Konvetn zu Niederaltaich ein Schaff Weizen, vier Schaff Korn, 8 Schilling Regensburger Pfennig und setzt "zu selbptscholen und ze porgen den Pawlsen den amman zw Usterling", welchem er seine Mühle auf sieben Jahre verpfändet hat.

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Charter: 643
Date: 25. Januar 1421
AbstractPeter und Ewerhart dy Franstetaer, Brüder, Söhne des Niklasen des Franstetaer, verkaufen ihrem Vetter Staphann dem Pawsinger, Bürger zu Hofkürchen, ihren Hof zu Nidernfransteten um eine Summe Geldes. An Gilt sind zu entrichten: zwei Hühner von der Wiese zu Sikking am Mulgricht und zwei Yorhühner (Jahrhühner?) zu Pochkspach zu geben von dem Huebaer und dem Jaekkl. Lehnsherr des Hofes ist Eczel Graf zu Ortenburg, erwähnt ist ein Gerichtsbrief von Dorothea der Pawhsinaerin und Offney der Haupergerin.

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Charter: 2065
Date: 27. Januar 1421
AbstractRevers des Heinrich Nothaft zu Berenberg, Vitztums in Niederbayern, welchem Abt Johanns und der Konvent zu Niederaltaich auf Widerruf den Schutz und Schirm der armen Leute und Güter ihres Gotteshauses zu Amprugk, Hafenberg und Weissenregen anvertraut haben, wofür ihm die armen Leute von Hafenberg und Weissenregen jährlich 5 Kar Haber gen Rueting reichen sollen.

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Charter: 644
Date: 23. februar 1421
AbstractRevers des Herzogs Albrecht von Österreich für Abt Johannsen von Niederaltaich über die Empfängnis des Lehens "das purckstal ze Ried, gelegen vor dem Wiennerwald und was dartzu gehoeret".

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Charter: 2066
Date: 2. März 1421
AbstractHeinrich Nothaft zu Wernweng, Vitztum in Niederbayern, erklärt den Brief, worin ihm Abt Johanns und der Konvent zu Niederaltaich die Dörfer Amprugk, Weissenregen und Hafenberg samt zwei Gütern zu Pignot und Thalerstorf vogteiweise eingegeben und befohlen haben, für kraftlos, während der erste Brief, den er ihnen wegen der genannten Dörfer gegeben hat, in Kraft bleiben soll.

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Charter: 2314
Date: 27. April 1421
AbstractPaul Lebman, derzeit Pfarrer zu Regen, verzichtet auf die Wiesen, gelegen zu Schweinhütt und zu des Walthers Gut gehörig, an denen der Propst zu Rinchnach sein verbriefes Recht auf Wiederkauf ausgeübt hat.

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Charter: 645
Date: 17. Juli 1421
AbstractPangraetz der Pfaeffinger und Wenndel von Pfaeffing vertragen sich mit Heinrichen, Siechmeister zu Niederaltaich und dem Konvetn daselbst wegen eines zu einem Gute zu Waltersdorf gehörigen und zum Kloster zinsbaren Vierteil Ackers.

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Charter: 2316
Date: 5. September 1421
AbstractHeinrich der Tawcher zu Regen einigt sich mit dem Kloster Niederalteich und der Propstei Rinchnach über alle Irrungen und Ansprüche mit Ausnahme der Schuldforderung an Paternustrer den Glaser, die er gesondert einfordern kann.

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Charter: 2315
Date: 5. September 1421
AbstractKonrad Sneider zu Hof gibt der Propstei Rinchnach Revers über das Erbrecht an einem Hof zu Schützing.

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Charter: 646
Date: 21.Oktober 1421
AbstractSteffan der Pauhsinger, Bürger zu Hofkirchen, schuldet dem Ewerharten dem Poerlinger 5 Pfund Regensburger Pfennig und verpfändet sein Gut zu Schaufling (Inhaber der Vidler) unbeschadet der Lehenschaft des Grafen Eczel zu Orttenberg.

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Charter: 647
Date: 4. November 1421
AbstractChunrad der Prugkmair erhält von Abt Johanns zu Niederaltaich zu rechter Freiheit auf 12 Jahre einen Hof zu Mangoltingen, dessen Gebäulichkeiten erst zu errichten waren.

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Charter: 648
Date: 4. November 1421
AbstractHeynrich der Praetl zw Mangolting erhält von dem Abt Johanns von Niederaltaich einen Eigenhof zu Mangolting zu rechter Freiheit auf 12 Jahre mit der Auflage, Haus, Stadel und Obdorf zu bauen, wofür er die drei ersten Jahre von jeder Gilt befreit ist. Die Dienste und Gilten der folgenden Jahre werden festgesetzt.

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Charter: 649
Date: 25. Februar 1422
AbstractLiebel der Tarnmair, der von Heinrichen dem Siechmeister und dem Konvent zu Niederaltaich einen Hof zu Peitzkouen zu freier Stift erhalten hatte, von dem er die schuldige Gilt nicht entrichtete und deswegen in sein Gefängnis gekommen war, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.

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Charter: 650
Date: 16. März 1422
AbstractJacob der Penkchohawhs von Puechpach verkauft Albrecht dem Vischer von Usterling und Heinrich dem Pekchhawehs von Penkchhausen zwei Tagwerk Wiesmahd zu Penkchhawhs im Stockhach, welche gegen Niederaltaich zinspflichtig sind, als freies Eigen unter Vorbehalt des Wiederkaufrechtes innerhalb fünf Jahren.

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Charter: 651
Date: 2. April 1422
AbstractNikel der Pfister zu Niederaltaich verkauft der Zech zu Altach das Erbrecht, das er von dem Abt zu Niederaltaich und seinem Gotteshaus auf 1/2 Tagwerk Wiesmahd in der Vischerwis hatte, um 18 Schilling guter Regensburger Pfennig und 24 Pfennig Leikauf.

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Charter: 652
Date: 11. Mai 1422
AbstractSighart Grueber, Richter bei der Rote, beurkundet auf dem Rechte zu Pfarrkirchen in offener Schranne an dem (Wochenrechten) die Klage des Stephan Heltenperger, Dieners des Abtes von Niederaltaich auf ein Gut zu Moesing, welches nach Aussage und Beweis Michel des Muelhaimer, Propstes zu Niederaltaich, dem Kloster zugehörte, nachdem es Reikger Sigenhaimer drei Jahre unrechtmäßigerweise besessen und verfallen lassen hatte, sowie das Urteil des Gerichtes, wodurch dem Kloster das Gut wieder vollständig zugesprochen wurde.

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Charter: 653
Date: 20. August 1422
AbstractHanns der Sulczpekch zu Haegenczell verzichtet unter Vermittlung Heimran des Nothaftz, Verwesers in Niederbayern, auf alle Ansprüche an Abt Johannsen, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich, sowie Vertretung der Ansprüche vor Herzog Johannsen von Hollandt und seinen Beamten, welche er wegen eines im Dienst des Klosters abgerittenen Pferdes gehabt hatte.

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Charter: 654
Date: 2. September 1422
AbstractJaekel, Poppen des Witiber Sohn, verträgt sich mit Siechmeister Heinrich und dem Konvent zu Niederaltaich über die schuldige Gilt aus dem zu Freiheit ihm verliehenen Zehnthof zu Haeberkouen und schwört Urfehde bei seiner Entlassung aus dem Gefängnis zu Altach, in welches er daselbst gekommen war.

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Charter: 2549
Date: 13. September 1422
AbstractWeynmar, Pfarrer zu Kirchberg, gibt Revers bezüglich des von Michael Hunger in seiner Pfarrkirche gestifteten Jahrtags.

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Charter: 1726
Date: 26. September 1422
AbstractElspet die Tuschlin zu Pleinting, Hansen des Tuschek Witwe, Anna, Preid und Magdalena, ihre Töchter, verkaufen Erhart dem Aphaltrer ihr Erbrecht auf zwei dem Kloster Nidernaltach gehörigen Gütern bei des Jäcklins Gut im Hof und oberhalb der Badstube zu Hengersperg.

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Charter: 2516
Date: 22. Oktober 1422
AbstractLeonhart Prew, Bürger zu Ingolstadt, gibt Revers bezüglich des Widdum- und Zehnthofes, den er vom Kloster Niederalteich auf drei Jahre zu freier Stift innehat.

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Charter: 2517
Date: 26. Oktober 1422
AbstractKonrad Geyslprecht, Frühmesser zu Unserer Lieben Frau in Ingolstadt, quittiert Abt und Konvent von Niederalteich über den Empfang einer Entschädigung für seine Tätigkeit als Administrator der dem Kloster gehörigen Güter in Ingolstadt.

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Charter: 2317
Date: 4. Dezember 1422
AbstractPaul Smid von Bärnzell verzichtet zugunsten seines Verwandten Rapold von Klessing auf seine Ansprüche auf eine Sölde daselbst.

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Charter: 655
Date: 18. Dezember 1422
AbstractJaekel der Salmon verträgt sich mit dem Siechmeister und dem Konvent zu Niederaltaich unter Mitwirkung von Engelhart dem Walrab, Albrecht Oetlinger, Ulrichen Vischer, Bürger zu Osterhouen und Joergen von Palthering über Äcker zu Altenurfar, welche von Margreten der Kellnerinn an sie gekommen waren, gegen eine Entschädigung. Dem Vertrag schließen sich an Peter der Kuersner, Bruder Salmons, Aenderl Mullner zu Zursel, Conczel Vorster zu Altenurfar, Katrey und Elspet, ihre Hausfrauen und Salmons Schwester.

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Charter: 656
Date: 20. Dezember 1422
AbstractAndre der Andorffer czu Walhenstorff verträgt sich mit Abt Johanns und dem Konvent zu Niederaltaich "von der tzimer wegen dye wir hinder sew auff yr guet gethan haben".

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Charter: 1927
Date: 9. Februar 1423
AbstractJacob der Salmonn schwört dem Abt Johanns zu Niederaltaich Urfehde bei Entlassung aus dem Gefängnis, in das er wegen Erhebung widerrechtlicher Ansprüche gegen die Kirche S. Kuerein (S. Quirin) zu Tondorf gekommen war.

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