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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 711
Date: 18. Dezember 1429
AbstractHanns Haberstorffer, Landrichter zu Hengersperg, der von Abt Johannsen und dem Konvent zu Niederaltaich ein Haus und Hofstatt, die früher der Hawegeber inne gehabt hatte, gekauft hatte, leistet die übliche Lehenspflicht der Erbleute und Hintersassen zu Altach.

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Charter: 712
Date: 7. Januar 1430
AbstractJacob und Moritz dy Lahlinger zu Lalling vergleichen sich mit Abt Johanns und dem Konvent zu Niederaltaich wegen der von ihnen schuldigen jährlichen Gilt auf ihrem Sitz zu Laehling und auf der "Ochwisn" daselbst, weswegen das Kloster auch schon Recht auf der Landschranne angefangen hatte.

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Charter: 713
Date: 2. Februar 1430
AbstractAbt Johanns und der Konvent zu Niederaltaich verleihen dem Paulsen dem Atterhawss, ihrem Amman zu Usterling, das Recht, auf ihrem Grund daselbst eine Mühle zu nauen, geben ihm dazu eine Hofstatt, drei Acker, genannt "die Wispekchen", drei Tagwerk Wiesmahd und Beholzungsrecht, alles zu Erbrecht.

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Charter: 714
Date: 2. Februar 1430
AbstractGorig Smid zu Attzling stellt dem Abt Johanns und dem Konvent des Gotteshauses Niederaltaich einen Revers über die Überlassung eines Gutes zu Maeczling, darauf er das Heiratgut seiner Hausfrau Appollonia hatte, zu giltfreiem Besitz auf vier Jahre.

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Charter: 2331
Date: 12. Mai 1430
AbstractMathäus Chirichdorffer zu Zwiesel verzichtet nach einer Einigung mit Propst Erasmus zu Rinchnach auf weitere Ansprüche.

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Charter: 2332
Date: 28. Mai 1430
AbstractPeter Stadler, seine Frau Elsbeth, des Swaiger Tochter und Margret, des Swaiger Hausfrau, verkaufen ihr Erbrecht auf dem Gut zu Obernaglbach an Propst Erasmus zu Rinchnach und den Konvent daselbst.

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Charter: 715
Date: 6. Juni 1430
AbstractHerzog Heinrich von Niederbayern bestätigt nach dem Anfall der Erbschaft des Niederlandes zu Bayern infolge des Todes des Herzog Johannsen von Holland dem Abt und Konvent von Niederaltaich alle von früheren geistlichen und weltlichen Herren erteilten Privilegien, einschließlich von Rynichenach, unter Fortentrichtung der gewöhnlichen Vogtgilt, einem Betrag von 100 Pfund Regensburger Münze.

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Charter: 716
Date: 9. Juli 1430
AbstractRuger Pheil zu Haselpach verkauft dem Abt Johannsen, dem Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich sein rechtes lediges freies Eigen, d. i. zwei Güter zu Obernpach (Inhaber Peter Pachmayr, Peterl Fridenperiger) und ein Gut zu Oberndorf (Inhaber Peter Helmynger).

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Charter: 2522
Date: 22. Juli 1430
AbstractAnna, Witwe des Leonhart des Zehntmairs, Bürgerin zu Ingolstadt, und Hans Gottfried, ihr Sohn, verzichten gegen eine Geldsumme auf alle Ansprüche auf den Zehnthof zu Ingolstadt, der dem Kloster Niederalteich gehört.

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Charter: 1728
Date: 10. August 1430
AbstractHerzog Heinrich in Bayern verleiht dem Markt Henngersperg auf Verwendung des Abtes zu Nidernaltach zwei Jahrmärkte, alle, welche sie mit ihrer Kaufmannschaft besuchen, sollen zwei Tage zoll- und mautfrei sein.

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Charter: 717
Date: 8. September 1430
AbstractBruder Rudolf, Custor zu Niederaltaich, gelobt die Jahrtagsstiftung der Brüder Hanns und Ewerhart der Porlinger zu Niederaltaich in der Custorei daselbst gegen eine jährliche Entschädigung aus zwei Hofstätten und einem garten zu Henngersperig getreu abzuhalten.

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Charter: 718
Date: 8. September 1430
AbstractHanns und Eberhart Porlinger, Brüder, machen in der Custorei des Klosters Niederaltaich mit 9 Pfund Regensburger Pfennig aus zwei Hofstätten und einem Garten zu Henngersperg eine Jahrtagsstiftung.

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Charter: 719
Date: 22. Oktober 1430
AbstractRevers des Peter Haindl, Ammann zu Munichdorf, für Abt Johanns und den Konvent zu Niederaltaich wegen der ihm gewährten Entschädigung für die ihm von Stephan Lenngbekker von des Gumsers wegen von Steintyng daselbst auf dem Amthof zugefügten Verluste und wegen der Wiederverleihung des Amthofs und Amts Munichdorf auf drei Jahre.

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Charter: 2333
Date: 4. November 1430
AbstractStephan Winckler, Richter im Viechtreich, bestätigt dem Gotteshaus zu Rinchnach seine Rechte an einem Gut zu Obernaglbach, nachdem in drei Rechten niemand dieselben angefochten hat.

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Charter: 721
Date: 12. November 1430
AbstractCaspar Leyttner verkauft dem Abt Johannsen, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich die "Fronmul" um eine Summe Geldes.

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Charter: 720
Date: 12. November 1430
AbstractDie Brüder Wilhalm, Caspar und Hanns Leytner, Barbara, Hannsen Leytners Schwester und Leonhart Martein, des Rueden Sohn, einigen sich über die Teilung des väterlichen Erbes: Wilhalm erhält das "inner guet zw Odelmanig zunächst an der hoffwis, Caspar dye Inner Muel zw Ffronmuel", Barbara das Gut zu Odelmanig (Inhaber der Kum), Leonhart der Rud das Gut zu Odelmanig (Inhaber Andre von Kalmaing), es bleibt übrig "der zehnt auf dem Oelperg und der hannsl Rudin hoff zw Schelnach".

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Charter: 1928
Date: 14. November 1430
AbstractHainczl von Puechhawsen (Benkhausen) schwört dem Abt Johanns zu Niederaltaich bei seiner Entlassung aus dem Gefängnis, in das er "von Geprehens und Ungehorsams wegen" gekommen war, Urfehde und verspricht dem Kloster Niederaltaich das von ihm zu Freistift rührende Gut zu Penchhawsen ein Jahr über nächste Lichtmeß "aufzugeben".

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Charter: 722
Date: 19. Dezember 1430
AbstractNotariatsinstrument des Godehard Honel von Spitz über das Testament des Mathias Englschalk, mag. artium und Pfarrers in Aychach, der in Gegenwart des Priors Nicolaus, des Infirmarius Erhard und des Custors Rudolph von Niederaltaich über seinen Nachlaß, darunter auch Bücher, zu Gunsten des Klosters Niederaltaich mit einer Jahrtagsstiftung, des Bürgers Stephan Slegl zu Straubing, der Diener und succentores Godehard und Conrad, seines Vikars Michahel, der Kranken in Niederaltaich durch Abt Johannes und des Bürgers Engelschalk von Streubing, verfügt.

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Charter: 2334
Date: 1. Januar 1431
AbstractHans Scherdinger und seine Miterben verkaufen dem Gotteshaus zu Rinchnach ihr Erbrecht auf einem Gut zu Gehmannsberg.

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Charter: 1929
Date: 15. Januar 1431
AbstractBarbara die Huetterin, Kurein des Huetter sel. Wittib, verkauft. an ihren Sihn Hanns den Huetter den Sitz und Hof zu Tundorff mit aller Zugehörung, als Tafern, Baumgarten, Selden etc. das sie als Heiratgut-Widerlegung und Morgengabe innegehabt hat.

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Charter: 723
Date: 14. März 1431
AbstractStephan Lenngvelder verzichtet gegen Abt Johanns, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich auf alle weiteren Ansprüche, nachdem er "von sach des Gmusser ze Pleinting wegen" mit 145 rhein. Gulden entschädigt worden war.

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Charter: 724
Date: 8. April 1431
AbstractHanns Wakchermuelner, gesessen "in dem moss" verkauft Andre dem Zymermann zu Niderperingen eineinhalb Schaff Korns jährlicher Gilt aus der Wakchermuell, gelegen "auff dem nwess pey Westertorff, gen Obernperingen gehörig", auf sechs jahre.

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Charter: 725
Date: 24. Juni 1431
AbstractSchadlosbrief des Hienrich Nothaft zw Wernwerch jun. zu Ohalming für Hannsen den Porlinger zu Niederaltaich, von dem er drei Güter gekauft und einen Kaufbrief des Stephan des Pawhsinger erhalten hatte, welcher auf die drei Güter und ein Gut zu Obernfronsteten lauteten.

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Charter: 726
Date: 7. August 1431
AbstractNotariatsinstrument des Johannes Totth von Schorndorff, clericus coniugatus der Diözese Regensburg über die Beseitigung eines früheren und die Errichtung eines neuen Testaments der Katharina, Witwe des Godehard von von Altenurfar, wonach sie ihren Weingarten zu Spicz, genannt der Mynner, dem Siechhaus, 10 Schilling Regensburger Münze dem Pfarrer zu Swarczach, ihrem Vetter Peter dem Panchofer, ihrer Muhme, des Mawners Endlen Hausrat verschafft, für eine Fahrt zu unserer Lieben Frau gen Ach, gen Regen und eine Fahrt nach Freysingen zum hl. Sigmund, Legate aussetzt und besonders die Zech gen Altach, den Lobel und diejenigen bedenkt, von denen ihr Besitz hergekommen ist. Das frühere Testament war gemacht von Michael Streyttwicz; als Vollstrecker des neuen Testaments nennt sie Erharten Reyttorner, Siechmeister zu Niederaltaich.

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Charter: 727
Date: 7. August 1431
AbstractNotariatsinstrument des Godehard Honel von Spicz, Priesters der Diözese Passau über das Notariatsinstrument des Johann Totth von Schorndorff, welches er auf Wunsch des Albert, magister Curie In Erlaco und seines Konventes in Gegenwart des Johannes von Chottaims aus Spicz, Conrad von Walthawsen, Kaplan in Spicz, Stephan Carnifex (Fleischer), Bürger daselbst, Georius Auriga (Fuhrmann) ausfertigte.

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Charter: 728
Date: 30. September 1431
AbstractHans Peitzkouer zu Niederaltaich verkauft an Abt Johannsen und den Konvent zu Niederaltaich seine Rechte auf dem Gut zu Puchouen um 8 Pfund 60 Pfennig Regensburger Münze und quittiert darüber.

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Charter: 2433
Date: 1. Dezember 1431
AbstractPapst Eugen IV. überträgt dem Abt des Klosters Osterhofen die Aufsicht über die im Kloster Sankt Oswald samt der damit vereinigten Pfarrei Grafenau lebenden Kanoniker, die der Orden der Eremiten des heiligen Paulus wegen weiter Entlegenheit von seinen übrigen Klöstern nicht länger wahrnehmen kann.

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Charter: 2434
Date: 19. April 1432
AbstractBruder Konrad, Provinzialprior des Eremitenordens des Heiligen Paulus, ernennt zu seinen Prokuratoren für Verhandlungen über das Kloster Sankt Oswald die Pfarrer Friedrich Strasser von Sankt Engelmar (Engelmarsperg) und Johann Vorembach von Hals, Johann Wünawer, Priester der Diözese Olmütz, und Friedrich Zeydler, Spitalmeister zu Osterhofen.

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Charter: 729
Date: 20. April 1432
AbstractHannsl Chern zu Gohsennpach verzichtet auf alle Ansprüche, welche er an Abt Johanns und den Konvent zu Niederaltaich von Zimmer wegen auf einem Hof daselbst hatte.

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Charter: 1729
Date: 25. Juni 1432
AbstractAchatz Kalmpekch zu Kälmpach verkauft Hannsen dem Haberstorffer, Landrichter zu Hengersperg, sein Gut zu Oberfronsteten, auf dem Hansel Mair sitzt.

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Charter: 730
Date: 29. Oktober 1432
AbstractMichel der Grohs, Bürger zu Straubing und Pfleger der Margrete und Dorothea, Töchter des alten Pogner, verleibt ein Tagwerk Wiesmahd "gelagen von Saelchingen an niderhalb der hekken zu Nider Sunczing" seinem Gut zu Niedern Sunczing ein und gewährt dem Abt Johanns und dem Gotteshaus zu Niederaltaich eine jährliche Abgabe von 50 Regensburger Pfennig.

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