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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1734
Date: 27. März 1453
AbstractHartlieb von Puchpergk zu Wintzer und Jorg, dessen Bruders Wolfgang Sohn, verkaufen Friedrichen Gluemagen, Bürger zu Hengersperg, ihren Hof auf dem Rustlesperg.

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Charter: 853
Date: 28. März 1453
AbstractPeter Weydenpeck ze Niederaltaich und seine hausfrau Anna verkaufen dem Peter Mayrhouer und seiner Hausfrau Elsbeten ihre ganz Hausung mit Hofstatt und allen Zugehörungen zu Niedern-Aurach "vor Kuntzl pawman Haus gelegen" um 64 Pfund Regensburger Pfennig und 24 Pfennig Leikauf.

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Charter: 1850
Date: 19. Mai 1453
AbstractSandtbrief Herzog Albrechts in Bairn an den Landrichter zu Mitterfels, Conrad Heurans, daß in der Beruefung des geistlichen Mannes Peter, Propsts zu Nidernaltach, gegen ein Urteil der Landschranne zu Hundeldorff die f. Räte Hainrichen Sewberstorffers als der rechtliche Urteil auf ihren Eid verfolgt haben.

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Charter: 854
Date: 4. Juni 1453
AbstractPeter Lahlinger, Propst zu Niederaltaich, der im Namen des Abtes Peter von Niederaltaich auf der Schranne zu Aichach zu Gericht saß, spricht in der Klagsache des Hanns Wallssinger zu Zell und seines Vetters Wolfgangen Jagenrewtter gegen Jacoben Santtritter, Bürger zu Deggendorf, wegen einer halben Hube Ackers zu Puchhouen, welche als Heiratsgut von Breyden der Swartzaherin, Hausfrau, des Gillgen Tewschlers, Bürgers zu Degendorf, den Klägern zustand, das Urteil zu gunsten der Klagpartei.

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Charter: 855
Date: 12. Juni 1453
AbstractPrior Oswald, Propst Petrus Lalingaer und der Konvent des Klosters St. Moritz zu Niederaltaich bitten nach dem Tod des Abtes Albert und der Neuwahl des Abtes Petrus, die mit Zustimmung des Dekans Burgkhard und des Kapitels der Passauer Kirche sowie des Herzogs Ludwig von Bayern-Landshut erfolgt war, den Bischof Anthonius von Bamberg um Wiederverleihung der Lehen.

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Charter: 1851
Date: 13. Juni 1453
AbstractConrad Heurans, Landrichter zu Mitterfels, beurkundet, daß das in der Appellationssache des Abtes von Nidernaltach wider Niclas Lechner, Müller im Mos, wegen der Niderpeunt und 3 1/2 Tagwerk Wiesmahd im Mos von Hof ergangene, durch Hanns Leuttold, Gehorsamen und Siechmeister zu Niederaltaich übergebene Urteil an der Schranne zu Hundeldorf aufgebrochen und verlesen worden Dasselbe stund zu dem Abt von Nidernaltach, also daß Hainrich Sewberstorffers Urteil zu Hof behabt ist worden. Mitverlesen und inseriert: 1) Der Urteilbrief der Schranne Hundeldorf als erster Instanz vom 5. Sept. 1452 sowie 2) der herzögliche Sandtbrief vom 19. Mai 1453. Des Rechten sind Vorsprechen gewesen: Wernher Purkstaler, Hanns Kramer und Hans Weilharter zu Straubing. An dem Rechten sind gesessen: Larentz Siechpaur, Erl Wewer, Michel Leb, Ull Maister, Hanns Pillezell, alle zu Hundldorff, Andre Uerig, Andre Stainer, Hensel Vischer, alle von Posching, Andre Wever, Hanns Nüssel, Nicl Schuster, Peter Plannckh, Peter Wagner, Martl Hinderpaur, alle zu Lohaim.

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Charter: 856
Date: 19. Juni 1453
AbstractAbt Petrus von Niederaltaich leistet Bischof Anthomius von Bamberg in Gegenwart des Propstes Georg von Schawmberg, des Dekans Albert, Grafen von Wertheim, Heinrich von Streitberg, Wernher von Ansses, Kanonikern der Bamberger Kirche, Petrus Hofmann, Dekan der Kirche St. Jakob, Johannes und Marcus von Rotenhau, Vitus von Tann, Räten zu Bamberg für die ihm übertragenen Lehen den Lehenseid.

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Charter: 857
Date: 3. August 1453
AbstractPropst Peter Lahlinger zu Niederaltaich als Obmann, Michl Pfolinger ze Pfoling, Hanns Eckhle ze Niederaltaich, Lienhart Zeller, Ammann zu Swarczach und Hanns Fuchs, Vorsprech zu Osterhouen als Spruchleute entscheiden in der Forderungsklage des Hannsen Leyner zu Aichach und seiner Miterben Thoman Leyner zu Dingolfing, seiner Schwester Margreth, Peter Leyner zu Aichach und seiner Schwester Barbara, Elsbet, Tochter des Jorgen Vleischman, Breyd, Tochter des Symon des Leyners, Michl Bayr als Vertreters des Ulrich des Valckles zu Tundorf gegen Walthasar Nacker, Bürger und Gerichtsschreiber zu Passau und seine Hausfrau Kathrein, Tochter des Erharten Paussinger an die Güter und Stücke zu Rosfelden und Ruckassing sowie an die Hinterlassenschaft Peters des Leyners, verbleiben sollen, daß sie den aufgeführten Leynern eine Entschädigung in Geld geben sollten.

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Charter: 1852
Date: 5. September 1453
AbstractConrad Heurans, Landrichter zu Mitterfels, beurkundet das Urteil des Schrannengerichts zu Hundeldorf in der Klage des Abtes Peter zu Nidern Alltach gegen Niclas Lechner wegen der Niderpeunt und 3 1/2 Tagwerk Wiesmahd im Mos. Der Streit hatte Erhart Rauttar ... seiner Zeit an der Schranne angefangen und der Lechner davon gein Hof gedingt. Das Hofurteil war dem Abt zugestanden, an der Schranne aufgebrochen und darüber ein Gerichtsbrief erteilt worden des Inhalts, daß man den Abt der fraglichen Gründe gewältigen sollt. Das gegenwärtige Urteil lautet: Hofurteil und Gerichtsbrief sollen bei Kräften bleiben und der Landrichter den Abt mit dem Stab und der Amtmann mit der Hand einsetzen. Des Rechten sind Vorsprechen gewesen: Wernhart Purkstaller von Osterhouen und Hanns Kramer von Straubing. An dem Rechte sind gesessen: Larentz Sichpaur, Hanns Pilltzell, Ull Maister, Erhart Weller, Peter Sumerstorffer, alle zu Hundldorff, Andre Verig, Hanns Vischer zu Poesching, Hanns Goppolt von Varndorff, Anndre Weller, Niclas Schuster zu Lochaim, Peter Wagner daselbst.

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Charter: 2357
Date: 21. September 1453
AbstractPeter Remel zu Risenberg verkauft seine Ansprüche, die er aus einer nicht benannten Sache gegenüber Matthäus, Propst zu Rinchnach, hat, an diesen für eine Summe Geld.

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Charter: 1853
Date: 2. November 1453
AbstractSandtbrief Herzog Albrechts in Baiern an Conntzen Heurans, Richter zu Mitterfels, daß in der Appelation Pauls Hofmaisters von wegen des Abtes zu Nidernaltach gegen Jörig Stettmair zu Hetzman bzw. ein Urteil des Landgerichts Mitterfels die f. Räte Hannsen des Puelhouers Urteil als der rechtlichern verfolgt haben.

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Charter: 858
Date: 14. November 1453
AbstractErhart Castner, der von Abt Peter von Niederaltaich das Amt und den Amthof zu Munchdorf auf Lebenszeit bestandsweise erhalten hatte, stellt den üblichen Revers aus.

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Charter: 2358
Date: 30. November 1453
AbstractDer Obmann Jörg von Ahaim entscheidet im Streit um dem Zehnt zu Newmaiß, zu Hermansried und an der Mull, dass dieser Hans vom Degenberg und seinen jüngeren Brüdern Peter und Jakob zugesprochen wird und nicht Peter, Abt des Klosters zu Niederalteich.

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Charter: 859
Date: 15. Dezember 1453
AbstractMertlein Hertt, Schmid zu Michelspuch gibt das von ihm gekaufte Erbrecht "auf einem Pfund Pifang minder 12 Pifang Ackers" zu Michelspuch dem Siechhaus des Klosters Niederaltaich um den Kaufpreis wieder zurück.

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Charter: 860
Date: 20. Dezember 1453
AbstractErasm Lachlinger zw Lachling und seine Hausfrau Barbara verkaufen mit Genehmigung der Herrschaft Niederaltaich an Chunraden Hadernpeckhen, gesessen in der Schonaw, ihren Hof, genannt "der Amthof zu Lachling", ausgenommen davon die drei Tagwerk Ackerland, eine Wiese, genannt "dieStainpachwise" gegen eine jährliche Abgabe in dem Amthof von 60 Gulden zu Leikauf unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts auf 10 Jahre.

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Charter: 1854
Date: 14. Januar 1454
AbstractConrad Hewrans, Landrichter zu Mitterfels, beurkundet, daß das in der Appellationssache des Abtes von Nidernaltach bzw. Pauls Hoffmeisters gegen Jörig Stettmair zum Hetzman von Hof ergangene, durch Hanns Lewtold, Kaplan zu Niederaltach vorgebrachte Urteil im Landrecht zu Mitterfels aufgebrochen und verlesen worden. Dasselbe stund zu Jörigen Stetmair, also daß Hansen Puelhouers Urteil zu Hof behabt ist worden. Mitverlesen und inseriert: 1) Der Urteilsbrief der Schranne zu Mitterfels als erster Instanz vom 18. Sept. 1452, sowie 2) der herzogliche Sandtbrief vom 2. Nov. 1453. Des Rechten sind Vorsprechen gewesen: Hanns Kramer zu Straubing und Gorig Ebner zu Ratteinszell.

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Charter: 2169
Date: 16. Febraur 1454
AbstractPeter Ruem, Bürger zu Regen, überläßt die Wiese zu Chlauczenpach, die er von dem Andre dem Schoberlein daselbst abgekauft hat, dem Altherrn zu Rinchnach, Bruder Jobst. Angrenzer: Peter Altmair.

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Charter: 861
Date: 23. März 1454
AbstractConrad Haytewbel zu Niederaltaich gibt in die Custorei der Pfarre zu Niederaltaich seine 3/4 Wiesmahd, genannt "die Kawderlehen" wie er sie vormals von dem Gotteshaus von dem Abt Erharten Rewttorner erworben hatte, zu einem ewigen Jahrtag.

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Charter: 2568
Date: 24. April 1454
AbstractHans der Prew zu Unterholzen und seine Ehefrau Elspeth verkaufen an Alban, Propst des Stifts zu Vilshofen und Kirchherr zu Nesselbach, ihr Erbrecht an einer Wiese zu Mätzling.

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Charter: 2569
Date: 6. Mai 1454
AbstractBrigitte (Breyd), Witwe des Ulrich Mulner, die Töchter Margreth und Barbara und der Sohn Georg verkaufen ihr Erbrecht auf dem Gütlein und der Wiese zu Metzling an Alban, Propst zu Vilshofen und Kirchherr zu Nesselbach.

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Charter: 1735
Date: 27. Mai 1454
AbstractHans Haberstorffer, Landrichter und Kastner zu Hengersperg, stiftet für seine Eltern Conrat und Kathrein, wie seine beiden Hausfrauen in der Frauenkirche auf dem Berg bei hengersperg zwei ewige Wochenmessen, welche von dem Pfarrer zu Swartzach zu halten sind und überantwortet dem Abt Peter und dem Kloster Nidernaltach hierfür zwei Güter zu Obernfronsteten, ein Gut zu Mimming und eines zu Penck, sämtlich mit Herzogssteuer belastet, endlich eines zu Nidern-Rewte.

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Charter: 1736
Date: 27. Mai 1454
AbstractFridrich Gluemagen, Bürger zu Hengersberg, stiftet mit Bestimmung des Abtes Peter zu Nidernaltach in der Frauenkirche auf dem Berg bei Henngersberg eine ewige Wochenmesse, welche von den Pfarrern zu Swartzach zu halten ist und übergibt hierfür dem Kloster Niederaltaich, der Pfarrei Swartzach seinen Hof zu Rustlesperg nebst Zugehör.

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Charter: 862
Date: 6. Juni 1454
AbstractPeter Laehlinger, Propst zu Niederaltaich, Hanns Haberstorffer, Landrichter und Kastner zu Hengersperg, Wolfhart Hering, Lienhart Fridelmair, Pfleger zu Winczer, Lienhart Zeller, Ammann zu Flinspach, Michel Payr zu Tuendorf, Pauls Hofmaister und Michel, Ammann zu Yserhoffenn, entscheiden als Schiedsrichter die zwischen den Bewohnern von Hengersperg und Schwartzach bestehenden Viehtrieb- und Weidestreitigkeiten.

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Charter: 863
Date: 13. Juni 1454
AbstractConrat Haderpeck räumt dem Abt Peter und dem Konvent zu Niederaltaich das Wiederkaufsrecht an dem Amthof zu Lahling ein, welchen er durch Vermittlung des Partzival von Aichpergk, Ritter zum Moss, Pfleger zu Eck und Hanns Zenger zum Swertzenberg, Pfleger zu Bernstain, von Erasm Lahlinger gekauft hatte.

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Charter: 864
Date: 3. Juli 1454
AbstractHanns Weber erhält von dem Abt Peter von Niederaltaich und dem Konvent den Amthof und das Amt zu Zell auf drei Jahre und stellt den üblichen Revers aus.

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Charter: 865
Date: 10. August 1454
AbstractConrat Tobler, Mauttner zu Vilshouen, vertauscht mit dem Abt Peter und dem Konvent zu Niederaltaich sein Besitztum in dem Dorf Kuntzen gegen ein anderes in dem selben Dorf.

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Charter: 866
Date: 9. September 1454
AbstractPetrus Weller, Professor der Theologie und Provinzial der deutschen Dominikanerordensprovinz, teilt dem Abt Petrus von Niederaltaich mit, daß er und sein Konvent in die Gebetsverbrüderung seines Ordens aufgenommen sei.

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Charter: 1677
Date: 12. Januar 1455
AbstractRueprecht Eytenhartter zu Kager verkauft Ulrich Krudem seinen Sitz zu Flinspach samt Hofbau, Lehen, Testament, vier Weiher usw. wie er sie von seinem Vater ererbt hat.

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Charter: 867
Date: 7. März 1455
AbstractHanns Hawer zu Fridbrechtting und seine Hausfrau Angnes verkaufen an Sigmunden von Kaussing und seine Schwester Elsbeten ihre Erbrecht und Gerechtigkeit an zwei Viertel Ackers zu Kawssing um eine Summe Geldes.

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Charter: 867a
Date: 26. März 1455
AbstractBruder Erhart Rewettorner, wohnhaft in unser lieben frawn Aw, ehdem Verweser des Gotteshauses Niederaltaich verleiht dem Kaspar Unaertl das Fischwasser zu Munichdorf zu Freistift, dann nach einer Gewalttat des Unaertl dem Jorgen Vischer von Hawnestorff, die darob entstandenen Streitigkeiten entscheidet Wilhalm von Aichperg, Pfleger zu Deggendorf, was alles Rewettorner als schriftliche Aussage niederlegte.

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Charter: 868
Date: 9. April 1455
AbstractWilhalm von Aichperg, Hofmaister, hält mit Andreen Loder zue Ybm, Kanzler, Hannsen Stettner, Rentmeister, Hainrich Paeczinger, Kammerer, Peter Glachsperger, Hanns von Asch, Bürgern des Rats zu Landshut und Christoff Dorner, Kanzleischreiber auf Geheiß des Herzogs Ludwig von Bayern-Landshut ein Hofrecht ab, vor welchem Erasem Satelboger als Vertreter des Joerg Vischer von Hawnestorff eine Klage gegen das Kloster Niederaltaich, dessen Abt Peter durch Hainrich Herttemberger als Fürleger, Meister Symon Conrentual zu Niederaltaich als Anweiser, Hannsen Haberstorffer als Warner, Ulrich Anntensperger als Loßner vertreten war, wegen des Fischwassers zu Munichdorff anstrengte, welches dem Joerg Vischer durch den Abt Erhartten nach dem Tod seines Vaters (1448) zu ewigem Erbrecht verliehen worden war, dessen Verleihung aber nicht sofort vollzogen worden war und ihm dann ganz verweigert worden ist. Um die Verleihung hatte Vischer durch Ulrichen Zerer, Kastner und Asem Eberspeckhen zu Landaw gebeten. Von der Landschranne zu Landau, wo Vischer die Klage angestrengt hatte, war die Sache an die Räte des Herzogs in Landshut gefordert worden. Nach dem Vorbringen der Klostervertreter war der Abt ohne Genehmigung des Konvents zur Verleihung nicht berechtigt, außerdem war das Fischwasser dem Erhartten, Kastner zu Munichdorff, verpfändet. Die Entscheidung lautet auf Verbleiben bei einer Aussage des Erhart Rewettorner in unser lieben frawn Aw vom 26. März 1455.

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