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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1018
Date: 26. November 1485
AbstractCristoff Schachner, Dechant und Statthalter und andere Räte des Stiftes Passau legen die Irrungen des Administrators Georg von Niederaltaich mit Michel Haderpeckh aus einem Spruch des Administrators Georg zwischen Michel Haderpeckh und etlichen Untertanen des Gotteshauses Niederaltaich wegen der Hinterlassenschaft des Conrat Haderpeckh zu Laeling (bei?).

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Charter: 1019
Date: 1. Dezember 1485
AbstractCristoff, Dechant und Balthasar von Starhenberg, Prior, und das Kapitel zu Passau, welchen von Propst und Kapitel, Kammerer, Rat und Spitalmeister des Spitals zu Vilshofen ein Übergabebrief vom 27. Oktober 1485, nach welchem sie dem Abt, Administrator und dem Gotteshaus zu Niederaltaich ihren großen und kleinen Zehnt in der Pfarrei Kuntzen überantwortet haben, vorgelegt worden ist, bestätigen und bekräftigen die Übergabe.

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Charter: 2078
Date: 13. Dezember 1485
AbstractNiklas Newmair, Amman zu Aenprugk, der von Abt Fridrich, Administrator Georig und dem Konvent des Gotteshauses Niederaltaich den Amthof mit der Ammannstelle zu Aenprugk über die vertragsmäßige Frist innehatte, jetzt aber wegen Alter und Krankheit seine Stelle nicht weiter versehen kann, stellt einen Revers aus, daß Administrator Georig ihm die Taferne zu Aenprugk auf sechs Jahre zu freiem Stift verlassen habe.

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Charter: 1020
Date: 4. Januar 1486
AbstractHawg Zeller, Sohn des Caspar Zeller, Bürger zu Straubing, welcher aus des Gotteshauses Niederaltaich Amthof zu Siskouen einen Hof zu Mangolting und aus dem Zehnt zu Mundraching eine Getreidegilt bezog, die sein Vater von Ulrich von Stauff zu Ernfells um 210 Pfund Regensburger Pfennig und die dieser von dem Abt Peter und dem Konvent zu Niederaltaich gekauft hatte, wird von Georig (H)awer, Administrator zu Niederaltaich, benachrichtigt, daß er nach dem Wiederkaufsrecht die Getreidegilt um den früheren Verkaufspreis zurückerwerbe, worauf das Kaufgeschäft vor sich ging.

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Charter: 1021
Date: 27. Januar 1486
AbstractLucas Sawsneider, seine Schwester Elspet, Englhart Weber, Bürger zu Hengersperg und seine Hausfrau Walpurg, geb. Sawsneider, vertragen sich unter Vermittlung ihres geistlichen Bruders Geronimus und Schwagers Augustin miteinander über das Erbe ihrer Eltern: Geronimus erhält 1/2 Tagwerk Wiesmahd zu Niederaltaich in der "Vischerwis", stoßend an Hannsen Halsers Wiesmahd, worauf ein Jahrtag liegt, Augustin erhält 6 rhein. Gulden; Lucas erhält Behausung und Garten zu Niederaltaich bei Steffan Wagner; Elspet erhält 6 rhein. Gulden und ein Tagwerk Wiesmahd in der "Vischerwis", stoßend an Achatzen Grill, Wirtes und Steffan Wagners Wiese, sowie alle fahrende Habe; Englhart und Walpurg Weber erhalten außer dem Gemeingut 1/2 Tagwerk Wiesmahd.

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Charter: 1022
Date: 14. Februar 1486
AbstractPeter Viehauser, Hanns Stoeberl zu Tabertzhausen, Gilig und Katrey Tanpecken zu Iserhofen, Hausfrau und Barbara, alle Geschwister, Michel Roebl zu Puechofen und Georg, sein Sohn, Goerig Viehauser, Bürger zu Osterhofen, Erhard Viehauser, Bürger zu Pladling, Simon Muechtl zu Iserhofen vertragen sich mit Margrete, Hausfrau des Paulsen Motzzinger zu Niederaltaich, Witwe des Thoman Viehauser, über die Hinterlassenschaft ihres Vaters.

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Charter: 1023
Date: 30. März 1486
AbstractUlrich Zerer zu Lanndaw und seine eheliche Hausfrau Dorothea verkaufen an Georigen, Administrator des Gotteshauses Niederaltaich ihre Gerechtigkeit und Herrengnad auf ihrem Gut zu Haidlfing, welches sie von Andre Stauch erworben hatten, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1024
Date: 3. April 1486
AbstractNotar Conrad Fuegl von Haidegkh, Kleriker des Bistums Eichstätt, stellt auf Verlangen des Georg Tuenstorffer von Tunstorff ein Vidimus von einem Kaufbrief eines Leibgedings vom 16. Juni 1464 (aus).

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Charter: 1025
Date: 9. April 1486
AbstractVidimus des Notars Johannes Wurm, Klerikers der Diözese Freising über die "erste Bitte" des Königs Maximilian an Abt und Konvent von Niederaltaich um eine Pfründe für Johann Peck, decr. lic. und Kanzlers des Bischofs Heinrich von Regensburg.

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Charter: 1741
Date: 26. Mai 1486
AbstractErasem Schellnacher, Wirt zu Aichach, Abdre Potinger, Bürger zu Vilshofen, Gorg Sagmeister an der Gorigenmühle, anstatt ihrer Hausfrauen und Hans Piberl, Bürger zu Hofkirchen, verkaufen dem Administrator Georg und Convent zu Nidernalltach ihr Erbrecht auf des Klosters Gründen zu Hengersperg, auf denen Wernhart Pfister sitzt und die von Fridrich Gressings Witwe auf sie kamen.

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Charter: 1026
Date: 30. Juni 1486
AbstractLucas Sawsneider, seine Schwester Elspet, Englhart Weber, Bürger zu Hengersperg und seine eheliche Hausfrau Walpurg, alle drei Kinder des Hannsen Sawsneider und seiner Hausfrau Breid vergleichen sich nach rat ihres Bruders Geronimus und Schwagers Augustin über ihr väterliches und mütterliches Erbe. Siehe Urkunde vom 27. Jan. 1486.

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Charter: 2019
Date: 30. August 1486
AbstractAndreas Habenast, öffentlicher Notar, beurkundet die Vereinbarung zwischen Georg, Administrator, samt Konventualen in Niederaltaich und Augustin Tusch von Vichtach, wonach die von letzterem im Kloster jährlich zu entrichtende Gilt von 36 Pfund Regensburger dl um 8 Pfund dl gemindert wurde.

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Charter: 2020
Date: 6. September 1486
AbstractAndreas Habennast, öffentlicher Notar, beurkundet den Akt und die Eidesleistung, womit Augustin Tusch, Vikar der Pfarrei Regen, Administrator Georg und Konvent zu Niederaltaich die Entrichtung der jährlichen Gilt von 28 Pfund Regensburger dl in 4 Raten verpflichtet.

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Charter: 1028
Date: 2. Januar 1487
AbstractMichel Pader zu Wintzer, Gorig Staudenfuchs zu Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Katrey verkaufen an Steffan Wagner zu Niederaltaich ihr halbes Tagwerk Wiesmahd zu niederaltaich in der "Kellnerwis" um eine Summe Geldes.

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Charter: 1027
Date: 2. Januar 1487
AbstractHanns, Amann zu Awssernzell, übergibt dem Abt, dem Administrator Georigen und dem Konvent des Gotteshauses Niederaltaich seine Behausung und Garten zu Niederaltaich in der Hofmark und die Wiesmahd in der "Vischerwis", das alles er von Paulsen Motzzinger und seiner Hausfrau Margreten erkauft hatte, gegen des Gotteshauses Amthof zu Aussernzell auf Lebenszeit.

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Charter: 2389
Date: 29. Januar 1487
AbstractGeorg Stubnfull zu Trametsried verspricht dem Kloster Niederalteich, das ihm sein bisher lehenbares Gut geeignet hat, jährlich 60 Regensburger Pfennig Grundgült und zwei Pfennig Stift zu reichen und räumt bei Verkäufen dem Kloster das Vorkaufsrecht ein.

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Charter: 1029
Date: 25. März 1487
AbstractHerzogin Kunigund von Bayern-München ersucht das Kloster Niederaltaich vermöge des Rechtes der "erste gebete" um Verleihung einer "Gotzgab" an den Priester Hannsen Reither.

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Charter: 1030
Date: 26. März 1487
AbstractMichel Sneider von Eischersfurtt, Wolfgang von Waenenstorff, Simon Sneider zu Schaeching, Steffan von Wietzing, Steffan Altman zw Weigking quittieren dem Administrator Georig des Gotteshauses Niederaltaich über die Ausfolgung des gesamten Nachlasses des Klosterdieners Steffan Rauscher.

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Charter: 1742
Date: 7. Mai 1487
AbstractBarbara, Wolfgang Mergänsl, Bürgers zu Hengersberg Witwe, erklärt, durch den Administrator Gorig des Klosters Nidernaltach hinsichtlich ihres auf dem Haus zu Hengersperg verschriebenen Heiratguts und Widerlegung auf Erkenntnis des Andreas von Puechperg zu Newnpuechperg hin befriedigt worden zu sein und verzichtet auf weiteres Anrecht bezügl. jener Behausung.

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Charter: 1743
Date: 9. Juni 1487
AbstractVeit Behaim zu Kolnpach, Propstrichter des Klosters Nidernaltach, beurkundet gerichtlich, daß der Administrator des Klosters, Georg, geltend machte, daß Wolfgang Mergänsl, weiland Bürger zu Hengersperg, seit Abt Friedrichs Zeit dem Kloster 10 fl. schulde, wofür er sein Haus zu Hengersperg eingesetzt. Man habe an mehrere andere Gläubiger, als Steffan Engel, Wilhelm Peitzkofer, Gerichtsschreiber zu Hengersperg, Anndre Oetz, Bürger zu Ostz, Bürger zu Hengersperg, Hanns Maisser, Bürger zu Tegkendorf, Barbara, Mergänsls Hausfrau, ausbezahlen müssen, so daß die Schuldsumme auf 140 lb (Pfund?) stieg. Durch Urteil wird nun dem Kloster das Haus zugeschlagen, falls kein anderer bis zum nächsten Recht die Schuld übernimmt.

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Charter: 1031
Date: 11. Juni 1487
AbstractNiclas Zwingenberger, Landrichter zu Hengersperg beurkundet am offener Schranne zu Aicha den Anspruch der Frau Amalia, Herrn Goerigen von Puchperckh zw Winczer Gemahl, vertreten durch Erhart Pfreymder, Pfleger zu Winczer, auf den halben Teil des Schlosses zum Mos, Ramstorf und Neisling, welche Ansprüche von Michell Aichperger herrühren; dann den Verlauf der Gerichtsverhandlung, wo das Kloster Niederaltaich seine Lehenshoheit über das Schloß Mos durch seinen Lehenvogt Veit Behaim geltend machte; schließlich über das Urteil, das noch kein Endurteil ist.

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Charter: 1032
Date: 4. Juli 1487
AbstractBischof Heinrich von Bamberg stellt an Abt und Konvent des Klosters Niederaltaich als "erste Bitte", dem Karl von Seckendorff, Kanonikus in Bamberg, eine kirchliche Pfründe mit oder ohne Seelsorge zu übertragen.

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Charter: 1033
Date: 14. August 1487
AbstractPapst Innocens VIII. erteilt auf Bitten des Bartholomeus, Bischofs civitatis castelli und päpstlichen Legaten und auf Vorstellung der bayerischen Herzöge Georg und Otto Dispense vom Fastengebot und erlaubt den Genuß von Laktizinien zu bestimmten Jahreszeiten, wogegen er Almosen fordert für den Bau der Marienkirche in Neumarckt, der St. Martinskirche in Landshut und der Frauenkirche in Ingolstadt.

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Charter: 1034
Date: 19. August 1487
AbstractLeonhart Teyspeck, Schmid von Nehaim, zugleich für seine Schwester Magdalena, Hanns Reichel von Obernhausen, Eberhart Frawnöder, zugleich für seine Hausfrau Margrete, vertragen sich mit ihrem Vetter und Schwager Andre Feldsmid von Weichmerting über ihre Erbschaft und Herrengnad auf einem Gut zu Weichmerting, genannt "ym lehen", urbar zum Kasten Griespach, auf einer Wiese, genannt "di Wappingerin", auf einem Acker gelegen "enhalben der radt", und über versessene Gilten und Zinsen.

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Charter: 1035
Date: 25. Januar 1488
AbstractHans von Eysentorf, der wegen Nichtentrichtung der schuldigen Gilt von seinem dem Abt und Konvent von Niederaltaich gehörigen Hof zu Eysenstorf abgeschafft worden war, wobei ihm noch ein Anspruch an "smid von dem winterpaw" gelassen worden war, verzichtet auf alle anderen Ansprüche.

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Charter: 1036
Date: 25. Februar 1488
AbstractBreid, eheliche Hausfrau des Wolfgangen Schuester zu Niederaltaich, Witwe des Conntzen Zimerman, quittiert dem Administrator Georg von Niederaltaich über ihre Forderungen und Ansprüche an die Behausung zu Niederaltaich, welche von der MaihoferInn sel. dem Gotteshaus übertragen worden war.

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Charter: 1037
Date: 3. März 1488
AbstractLiennhart Tobhaenndl zu Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Ursula, dann Cristan Unnger übergenem gemäß dem Willen ihrer Mutter Anna, Hainrichen Frissngrat Tochter, dem Abt, Administrator, Konvent und Pfarre zu Niederaltaich ein Tagwerk Wiesmahd in der "Kellnerwis" zur Abhaltung eines ewigen Jahrtags.

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Charter: 1744
Date: 1. April 1488
AbstractBernhart Pfister, Bürger zu Hengersberg, verkauft dem Administrator Georig und dem Konvent zu Nidernaltach 1 Pfund dl auf einem Haus zu Hengersberg, zwischen Matheus Schuester und Enngl, Kramer zu Hengersberg.

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Charter: 1038
Date: 11. April 1488
AbstractDer Kaplan frater Georgius übermittelt dem Kloster Niederaltaich eine Abschrift der Bulle des Papstes Innocens VIII. vom 8. Mai 1479 über das Rosenkranzgebet, welches Papst Innocens VIII. auf Bitte des Bartholomeus di Comacijs de Bononia, Generals des Predigerordens am 13. Oktober 1484 bestätigte.

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Charter: 1039
Date: 28. Juni 1488
AbstractAndre Weissnregner, Bürger zu Camb, verkauft mit Genehmigung der Herrschaft zu Niederaltaich an Thoman Regner zu Premhausen den großen und kleinen Zehnt zu Obern Awrbach auf neun Viertel Ackers um eine Summe Geldes.

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Charter: 1040
Date: 7. Oktober 1488
AbstractUrsula Kuersnerin zu Niederaltaich und Anna, Hannsen Suessen Hausfrau, ihre Tochter, welche von ihrer Muhme Margret Paulsen, Schoppers Witwe, Elena, ihrer Tochter (verheiratete Elena Schrenckin) ein Tagwerk Wiesmahd, welches sie von Conrat Sperr erkauft hatten und das zu Niederaltaich in der "Vischerwis" gelegen war, zur Stiftung eines Jahrtags erhalten hatten, übergeben es an Abt, Administrator und Konvent, damit in der Pfarrkirche der Jahrtag gehalten werde und nehmen es zu freier Stift zurück.

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