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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1092
Date: 27. Mai 1499
AbstractHainrich Pawgker zu Puechhoffen, Bruder des Hannsen Pawgken zu Niederaltaich, seine Söhne Hanns und Pantheleon, erhalten von dem Abt Johannsen von Niederaltaich für sich und ihre Kinder Lienhartt, Anthonj, Thoman, Georig, Michel, Elspett, Anna und Barbara aus der Hinterlassenschaft des Hannsen Pawgker, welcher für eine Pfründe und Leibgeding für sich und seine Mutter Barbara dem Kloster Niederaltaich all sein Hab und Gut hingegeben hatte, ein "ausremen" und des Verstorbenen "Halsgwandt" sowie eine Summe Geldes und verzichtete im Beisein des Erharden Pfreimder, Pflegers zu Wintzer und Verwesers der Pflege zu Hengersberg auf weitere Ansprüche.

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Charter: 1093
Date: 3. Juni 1499
AbstractAnndre von Puechperg zw Newnpuchperg als Obmann, Wilhalm von Nusstorf, Niclas Zwingenberger zu Niederaltaich, Thoman Stainhoffer und Wolfgang Schachinger als Spruchleute fällen in den Differenzen des Abtes Johann von Niederaltaich und Gorigen, Abt zu Osterhoffen mit Ritter Gorigen von Puechperg zu Wintzer, Vogt und Grundherrn zu Swainakirchen wegen eines Grundes bei Swainakirchen, genannt "Im Alsterloe", welcher zwei Hintersassen der Klöster zu Hergolting sowie den Hintersassen der Jorgen von Puechperg und dem Pfarrer zu Swainakirchen gehörte, ihren Schuldspruch.

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Charter: 1754
Date: 14. Juni 1499
AbstractAnndre Peter, Bürger zu Henngersperg, und Magdalene, seine Hausfrau, vertauschen mit Hans Kallinger, Becken zu Hengersperg und Elspet, seiner Hausfrau, ihr Haus und Garten zu Hengersperg zwischen Hannsen Span und Engl Kramers Häusern, welche sie von Pernhart Pfister erkauft haben, wovon man jährlich 18 dl an das Kloster Nidernaltach als Herrengilt, ferner auf Wiederkauf jährlich 3 sh 18 dl reicht, gegen ein Haus nebst Stadel zu Hengersperg an dem Eck neben des Vechten Haus, welches sie von Barbara Prew erworben.

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Charter: 1094
Date: 6. Juli 1499
AbstractAbt Oswald von Metten stellt unter Beglaubigung des Notars Sigmund Engelperger, Kleikers der Diözese Regensburg, auf Ersuchen des Leonhard Duerr, Pfarrers, Beauftragten des Abtes Johann und Konvents von Niederaltaich, von dem Bestätigungsbrief des Königs Maximilian (vom 2. März 1494) über die Zollfreiheit des Klosters Niederaltaich im Herzogtum Österreich ein Vidimus aus.

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Charter: 1095
Date: 6. Juli 1499
AbstractAbt Oswald von Metten stellt auf Ersuchen des Leonhart Duerr, Pfarrers von Niederaltaich und Beauftragten des Abtes Johann und des Konventes von Niederaltaich unter Beglaubigung des Notars Sigismund Englperger, Klerikers der Diözese Regensburg, von dem Brief des Gozzo, Richters der Stadt zu Chrems und Stain über die Zollfreiheit des Klosters Niederaltaich vom 29. September 1281 ein Vidimus aus.

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Charter: 1096
Date: 6. Juli 1499
AbstractAbt Oswald von Metten stellt auf Ersuchen des Leonhard Duerr, Pfarrers und Bevollmächtigten des Abtes Johann und des Konvents von Niederaltaich und unter Beglaubigung des Notars Sigmundt Englperger, Klerikers der Diözese Regensburg, von dem Zollprivilegium des Königs Maximilian vom 2. März 1494 für das Kloster Niederaltaich ein Vidimus aus.

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Charter: 1097
Date: 3. August 1499
AbstractBarbara, Tochter des Pekchen zu Niederaltaich quittiert ihrem Stiefvater Martein Pankofer, Pfister zu Meten und seiner ehelichen Hausfrau Margret, ihrer Mutter, über die Ausfolgung ihrer Erbschaft und verpflichtet sich, sich an die festgesetzten Erbschaftsbestimmungen zu halten.

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Charter: 2495
Date: 13. August 1499
AbstractPapst Alexander VI. bestätigt dem Abt und dem Konvent zu St. Moritz in Niederalteich Privilegien, die die Propsteien zu Schwarzach und zu Spitz betreffen.

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Charter: 1098
Date: 15. August 1499
AbstractGerig Unpild, Bürger zu Wien und seine Hausfrau Margaretn, Witwe des Petter Ingkoffer, Gewalthaber ihrer Erben mit Urkund der Erhardtn Hierten und Wilhalm Teschinger, beide Bürger zu Wien, quittieren für ihren Stief- bzw. Sohn Wolfgang über den Empfang einer Summe geldes aus der Erbschaft der Katrey, Witwe des Kristoffen Gfiderpegken zu Niederaltaich.

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Charter: 2576
Date: 3. November 1499
AbstractLudwig Puechperger zum Schöllnstein verkauft an die Kirche zu Nesslbach zwei Tagwerk von einer Wiese, die Kunnige genannt wird.

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Charter: 1682
Date: 14. November 1499
AbstractSteffan Weintzuerl zu Mitterndorf verkauft Hannsen Smid zu Ilmspach sein Erbrecht am Rebweingarten am Frauen Holz dem Kloster Nidernaltach gehörig. Sie dürfen es nur wieder an letzteres verkaufen.

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Charter: 1683
Date: 27. Januar 1500
AbstractWolfgang Schalk zu Oh und Katrei, seine Hausfrau, verkaufen dem Abt Johannsen zu Nidernaltach und dem Konvent daselbst 2 Pfund Pfennig jährliche Gilt aus ihren Erbrechten zu Ilmspach, Och und Sneideraw.

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Charter: 1099
Date: 10. Februar 1500
AbstractSigmund Khraws erhält von Abt Johanns und dem Konvetn von Niederaltaich auf Lebenszeit das Amt und den Amthof zu Munchdorff im Gericht Landaw und stellt darüber Revers aus.

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Charter: 2396
Date: 15. März 1500
AbstractDer Richter des Landgerichts Viechtach beurkundet einen Vertrag über die Einigung zwischen dem Propst zu Rinchnach und Hans Schewhlein zu Schlag.

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Charter: 2172
Date: 2. April 1500
AbstractDie Kinder des Ambman Draxl (Drechsler) aus dem Griespach verkaufen an das Gotteshaus Unser Lieben Frauen Au ihre Erbgerechtigkeit an den zwei Gütern im Griespach. Pfarrer: Herr Friedrich.

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Charter: 1100
Date: 27. Juli 1500
AbstractWigileus, Bischof von Passau, richtet an das Kloster Niederaltaich für den Kaplan Georgius Zollner eine "erste Bitte" um Verleihung einer kirchlichen Pfründe.

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Charter: 2496
Date: 11. September 1500
AbstractGregorius Pernnperk, Propst und Kanoniker und Offizial der bischöflichen Kurie zu Passau, vidimiert für Johann, Abt des Kloster zu Niederalteich, die inserierten Urkunden des Bischofs Bernhard von Passau vom 2. März 1304 [Nr. 2489] und Papst Alexanders VI. vom 13. August 1499 [Nr. 2495].

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Charter: 1101
Date: 28. November 1500
AbstractSteffan Neslpegk zu Wien, ehemals Diener des Gotteshauses Niederaltaich, der wegen erlittenen Schäden in den Kriegen des Herzogs Ludwig von Bayern-Landshut an den Abt Peter Ansprüche erhoben, Drohungen ausgesprochen und deswegen in des Klosters Gefängnis gekommen war, wird entschädigt und schwört Urfehde.

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Charter: 2113
Date: 16. Jh.
AbstractDer Salzburger Akolyth und Notar Andreas Mulhaimer erteilt auf Ansuchen des Pfarrers Silvester Craft von Pebrach eine beglaubigte Abschrift von einem ihm vorgelegten Zinsbüchel der Pfarrei Pebrach.

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Charter: 1102
Date: 20. Januar 1501
AbstractConntz, Aman zw Haidolfing und seine eheliche Hausfrau Katherej erhalten von Abt Johanns und dem Konvent von Niederaltaich Amt und Amthof zu Haidolfing als Leibgeding und stellen einen umfangreichen Revers aus.

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Charter: 2497
Date: 20. Februar 1501
AbstractPapst Alexander VI. bestätigt auf Bitten von Abt und Konvent zu Niederalteich ungeachtet des noch anhängigen Streits zwischen Jakob Krafft und Johannes Frittperger um die Pfarrei Schwarzach die Inkorporation dieser Pfarrei in der Kloster Niederalteich.

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Charter: 1903
Date: 25. März 1501
AbstractMatheus Schuss zu Irlbach verkauft an das Gotteshaus zu Irlbach 26 Pifang Ackers zu Geyslbeydach.

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Charter: 2397
Date: 13. Mai 1501
AbstractSebastian Pfaler zu Liechtnegk, Richter zu Zwiesel, und seine Ehefrau Margretha verkaufen an Jörg Greinoder zu Rinchnach ihre vom Kloster Niederalteich lehenbaren Gülten aus einem Hof zu Kirchberg und der Mühle zu Rohrbach.

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Charter: 1103
Date: 22. September 1501
AbstractMatheus Lanng von Eisnnstorff und seine eheliche Hausfrau Brigitta, Tochter des Albrecht Huntzrugker, vertragen sich mit Abt Johannsen und dem Gotteshaus zu Niederaltaich vor Rentmeister und Landschreiber des Herzogs Georg von Bayern-Landshut über eine Erbgerechtigkeit an einem Gut zu Eisnnstorff von dem Albrecht Huntzrugker.

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Charter: 1105
Date: 22. November 1501
AbstractJorg Weigl, Landrichter zu Hengersberg, Stellvertreter des Wolfen von Puchperg, Pflegers daselbst, beurkundet an offener Schranne zu Tonndorff Prozeß und Urteil in dem Streit des Niclas Zwingberger, Bevollmächtigter des Abtes Johannsen zu Niederaltaich, dessen Redner Marthan Renner war, wegen eines halben Hubbaus zu Maendorff, worauf Joerg Zymernman sitzt und welches die Waelttl von Kirchdorff erben wollten, in deren Namen Vilser von Lintzing und Fritz von Maenndorff sprachen. Die Fällung des Uteils wurde durch Gerichtsschluß verschoben.

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Charter: 1104
Date: 22. November 1501
AbstractJorg Weigl, Landrichter zu Hengersberg, Stellvertreter des Wolf von Puchperg, Pflegers daselbst, beurkundet an offener Schranne zu Tonndorf Prozeß und Urteil des dritten Gerichtstages in dem Streit des Niclas Zwingberger, Bevollmächtigten des Klosters Niederaltaich, dessen Vorsprech Marthen Renner war, mit Gilg Manntzinger wegen eines Guts zu Manndorff.

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Charter: 2533
Date: 3. Dezember 1501
AbstractOswald, Abt zu Metten, vidimiert für Johann, Abt zu Niederalteich, drei inserierte Urkunden.

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Charter: 2534
Date: 20. Januar 1502
AbstractDer Rektor der Universität Ingolstadt vidimiert für das Kloster Niederalteich eine inserierte Urkunde von Kaiser Karl IV. vom 3. Mai 1358 [Nr. 247].

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Charter: 1107
Date: 17. Januar 1502
AbstractJorg Weigl, Landrichter zu Hengersberg, Stellvertreter des Wolfen von Puchperg zu Wintzer, Pflegers zu Hengersberg, beurkundet an offener Schranne zu Tonndorf, Prozeß und Urteil in dem Streit des Niclas Zwingberger, Bevollmächtigten des Abtes Johannsen von Niederaltaich, dessen Vorsprech Marthan Renner war, gegen Waeltl von Kirchdorff wegen Wegführung von Mist von dem Gut zu Maendorff, auf dem Gilg Maentzinger saß wider das verbot des Abtes von Niederaltaich.

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Charter: 1106
Date: 17. Januar 1502
AbstractJorg Weigl, Landrichter zu Hengersberg, Stellvertreter des Wolfn von Puchperg, Pflegers daselbst, an offener Schranne zu Tonndorff Prozeß und Urteil des 6. Gerichtstages in dem Streit des Niclas Zwingberger, Bevollmächtigten des Klosters Niederaltaich, dessen Redner Martan Renner war, mit Gilg Maentzinger wegen eines Gutes zu Maendorff.

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Charter: 2535
Date: 9. Februar 1502
AbstractHerzog Georg von Bayern beurkundet als Inhaber des Patronatsrechts der Pfarrei zu Unserer Lieben Frau zu Ingolstadt einen Vertrag im Streit um kirchliche Rechte zwischen dieser Pfarrei und der zu St. Moritz in Ingolstadt und dem Kloster Niederalteich als deren Patronatsherr über die Einsetzung von Kaplänen für die Filialorte außerhalb der Stadt.

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