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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 109
Date: 19. Juni 1296
AbstractAbt Wernher von Niederaltaich beurkundet, daß Bruder Heinrich genannt von Chambe dem Krankenhaus des Klosters 12 (??) Regensburger (??) schenkte mit der Bedingung, daß für Elisabeth, Gemahlin des edlen Mannes Reynold genannt Eyhaerius am St. Umbertinustage ein Jahrtag gehalten werde, damit sein Gedächtnis nach seinem Tod verbunden werde und dür den edlen Reynold Eyhaerius ein Jahrtag gehalten werde. Die Schenkung mit den Verpflichtungen nahm das Kloster gegen einen Zehnten zu Erlbach (...).

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Charter: 110
Date: 16. Januar 1297
AbstractDekan Ar und das Kapitel der Kirche in Hildesheim erneuern, nachdem sie aus alten Büchern und von dem Bruder Lodewicus davon erfahren haben, die Gebetsverbrüderung mit dem Kloster Niederaltaich.

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Charter: 111
Date: 14. Februar 1297
AbstractBischof Wernhard von Passau beauftragt die archipresbiteri, plebani und ihre vicarii sowie die übrigen Vorstände von Kirchen in der Diözese Passau auf die Klage des Abtes W. von Niederaltaich, daß einige Laien gewisse Zehnten von Granariis, Cellariis und Cameris des Herzogs von Bayern, von Einkünften der castra Reichenberch, Rotenberch, Griezpach zu entrichten sich weigern, sie sollten gegen die mit kirchlichen Zensuren vorgehen.

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Charter: 113
Date: 8. September 1298
AbstractAbt Wernhard und der Konvent der Kirche des hl. Mauritius in Altach verleihen Leo, dem Enkel des Herwic genannt Daum, Bürger zu Regensburg, welcher von Abt Hermann einen Hof zu Mangolting, dessen Vorbesitzer Karol von Lerchenuelz gewesen ist, zu Lehen erhalten hatte, denselben Hof unter den gleichen Bedingungen. Chunrad genannt Zant, Schultheiß der Stadt Regensburg ist als Leos Prokurator genannt.

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Charter: 114
Date: 8. September 1298
AbstractChunrad Zant, Schultheiß und Leo, Enkel des Herwic genannt Daum, Bürger von Regensburg, stellen dem Abt Wernhard und dem Konvent der Kirche des hl. Mauritius in Altach einen Revers aus über die Verleihung eines Hofes zu Mangolting, die Verleihungsurkunde ist inseriert.

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Charter: 112
Date: 8. September 1298
AbstractHerzog Otto von Bayern bestätigt mit Zustimmung seines Bruders des, Herzogs Stephan, dem Kloster Niederaltaich das überkommene Vorrecht, "Tria talenta maioris ligaminis et duodecim Maioris salium" einmal im Jahr zollfrei durch die herzoglichen Zollstätten in Burchusa und Schaerding durchzuführen.

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Charter: 115
Date: 12. April 1299
AbstractOtto und Stephan, Herzöge von Bayern, nehmen dem Abt Wernhard und dem Gotteshaus zu Niederaltaich die (Rüg weg) in den zwei Gerichten zu Iserhoven und Vihtach ab und bestimmen, daß ihre Richter drei (...) im Jahr von den üblichen Stätten und den üblichen Zeiten über Notzucht, (...) und Diebstahl abhalten sollen.

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Charter: 116
Date: 4. August 1299
AbstractBischof Wernhard von Passau beurkundet auf Wunsch des Abtes Wernhard von Altah, daß (?) Abt "cum omni sua congregacione" in der Diözese Prag dem Kloster Niederaltaich die villa (Huntorn) abgetreten habe (unter Einfügung des die Abtretung enthaltenden, undatierten Schreibens).

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Charter: 117
Date: 18. Oktober 1299
AbstractOtto und Stephan, Herzöge von Bayern, erneuern und erweitern auf Bitten des Abtes Wernhard von Niederaltaich das Privilegium der Zollfreiheit des Klosters, welches die Herzöge Otto (17. Juni 1246) und Heinrich (31. Mai 1281) erteilt bzw. bestätigt hatten.

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Charter: 117a
Date: 7. Juni 1300
AbstractElisabeth, Äbtissin zu Köln, übermittelt dem Propst Heinrich und seinen Mitbrüdern zu Rimchna eine große Menge an Reliquien.

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Charter: 129
Date: 12. Juli 1300
AbstractCunrad, Abt, und Konvent des Klosters hl. Kreuz in Werden (Donauwörth), Augsburger Bistum, gehen mit Abt und Konvent von Niederaltaich die erbetene Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 119/1
Date: 28. August 13..
AbstractUrkunde, von welcher der linke Teil abgeschnitten ist. Der Inhalt ist nicht mehr rekonstruierbar. Die vorkommenden Namen sind folgende: Yllgreim der (Gantschuster?), Bürger zu Passau, Ritter (...) Berchtold der ..., Pfleger zu Altach.

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Charter: 119
Date: um 1300
AbstractChungunt die Gaenschallin und ihre Kinder Popp und Dippolt beurkunden, daß ihre Freunde Altmann der Hanif, Seybot der Panzzinger, Alt. von Regenspurch und Ch. von Winchling sie untereinander beauftragt haben, in ihrem Streite wegen des Gutes zu Putting, dessen Stifter und (...) Popp sein soll, und daß die Brüder das Erbe der Mutter zu gleichen Teilen besitzen sollen. Dar ueber geb wir den brief versiegelten mit unsers herren Insigel des Probst ze Nidern Altach.

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Charter: 118
Date: um 1300
AbstractFriedrich von Paentzchouen verkauft den Zehnten zu Praeutzchoven, ein Niederaltaicher Lehen, welches er seiner Hausfrau zur Morgengabe gegeben hatte, an Abt und Gotteshaus zu Niederaltaich um 20 (?) Regensburger Pfennige. Und daz daz also staeh beleib gib ich disen prief dem vorgenanten minem herren von Nidernaltach und sinem Gotshaus mit minem insigel.

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Charter: 1820
Date: 17. März 1301
AbstractHartleib von Puchperg, Albrecht von Satelpogen und Sifrid von Puchperg taidingen zwischen den Brüdern Volchmar und Albrecht von Haentzingen, ihren Dienern und Freunden, also: Albrecht verkauft den ihm von seinen Stiefkindern angefallenen und von den Herzögen Ott und Stephan lehenrührigen Hof zu Hundeldorf um 46 Pfund Regensburger Währung seinem Bruder Volchmar. Dieser hinwiederum soll des von Liechtmeß auf vier Jahre versetzten Nutzens gedachten Hofes noch geraten, doch von seinem Bruder unterstützt werden, wollte er den Hof von dessen Hausfrau Sohn Eberlin ledigen. Ferner hat Volchmar seinem Bruder den Hof zu Swainahckirchen von Liechtmeß ab auf fünf Jahre gegen jährlich zwei Schaff Roggen sowie Verpfändung des Zehnts zu Reichersdorf zu lassen.

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Charter: 1820/1
Date: 9. April 1301
AbstractAussteller: Bayern, Herzöge Otto und Stephan.

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Charter: 2189
Date: 13. Juni 1301
AbstractAbt Bernhard von Niederalteich bestätigt Stiftungen des Ruger gen. Geltz und der Adelheid, Witwe des Friedrich von Chaesperch, zugunsten der Kustorei der Zelle Rinchnach.

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Charter: 1821
Date: 20. September 1301
AbstractVolchmar von Altach, legitimer Sohn des Herrn Volchmar, weiland des Abts des Klosters Niederaltaich, schenkt seinen Hof in Hundeldorf, genannt "Gailspechenhof", durch die Hand des Abtes Wernhard zu Niederaltaich als Obereigentümers der Infirmerie gedachten Klosters mit der Auflage, daß nach seinem Tod alljährlich an seinem, seines Vaters sowie seiner Mutter Chonegund feierlich zu begehenden Jahrestagen den Brüdern zum Refektorium 1/2 Pfund Regensburger Währung gereicht und daß ferner die Hälfte der Einkünfte bemelten Hofes für seinen natürlichen Sohn und Scholaren Friderich de Amberch auf dessen Lebenszeit reserviert bleiben soll. Nur wenn selber dem Kloster zu beschwerlich fiele, solle der Infirmarius ihn mit 20 Pfund Regensburger Denare ablösen können.

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Charter: 120
Date: 5. Februar 1302
AbstractBischof Chunrad von Regensburg räumt nach dem Vorgange des Vorgängers, Bischof Heinrich, dem Abte Wernhard von Niederaltaich die Vergünstigung ein, von denjenigen Klosterpfarreien der Diözese Regensburg, welche während dreier Jahre die (Erträgnisse) der Pfründen zum Wiederaufbau des ruinösem Klosters noch nicht abgeliefert haben, diese zu erheben.

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Charter: 121
Date: 15. Mai 1302
AbstractBischof Chunrad von Regensburg beurkundet, daß Leo, ein Bürger von Regensburg dem Abte Wernhard und dem Konvent von Niederaltaich einen Hof zu Mangalting für 62 (??) Regensburger fennig verkaufte und übergab.

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Charter: 122
Date: 23. Mai 1302
AbstractBischof Wernhard von Passau ordnet in Übereinstimmung mit den Teilnehmern an einer Synode an, daß der Geburtstag des seligen Godehard in seiner Diözese in pleno divinorum officio gefeiert werde.

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Charter: 123
Date: 22. Juni 1302
AbstractBischof Wernhard von Passau ordnet in Übereinstimmung mit den Teilnehmern an einer Synode an, daß daß der Geburtstag des seligen Godehard aus Niederaltaich in seiner Diözese cum pleno divinorum officio gefeiert werde.

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Charter: 124
Date: 2. Januar 1303
AbstractMarquart Alnchouen verkauft seinen recht eigenen Hof zu Petzendorf, den großen und kleinen Zehent aus seinem Hofe zu Mainchouen, den er von den Herzögen von Bayern zu Lehen hat, an das Kloster Nidern Altah. Die Aufgabe erfolgte auf Bitten des Abtes Wernhart an Dipolt Panholczen, Altmannen, Paban von Utting, wozu seine Frau Sofferin und sein Eidam Goetfrid der Saulberger mit seiner Frau Alheid, ihre Zustimmung gaben.

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Charter: 125
Date: 1. Februar 1303
AbstractOtto und Stephan, Herzöge von Bayern, bestätigen die Schenkung von 30 Pfund Regensburger Denaren großer und kleiner Zehnt von dem Hofe von Maennchofen, einem bayerischen Lehen, durch Marchard Alnchouerius unter Zustimmung seiner Gemahlin Sophia, seiner Tochter Alhaid und seines Schwiegersohnes Gotfrid des Saulberger, an Abt Wernhard von Niederaltaich.

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Charter: 2489
Date: 2. Mai 1304
AbstractBischof Bernhard von Passau inkorporiert die Pfarrei Schwarzach dem Kloster Niederalteich.

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Charter: 127
Date: 3. Juni 1304
AbstractReicher Vizedom von der Rot gibt dem Gotteshaus zu Niederaltaich sein Eigen zu Erchmannstorf für den Todesfall, mit der Bedingung, einen Jahrtag für ihn zu halten.

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Charter: 126
Date: 3. Juni 1304
AbstractDie Herzöge Otto und Stephan von Bayern befreien das Kloster Niederaltaich und sein Krankenhaus, welches bereits von Herzog Heinrich bis zu 50 Pfund Einkünfte von allen Steuern und Abgaben befreit worden war, bis zu 32 Pfund Regensburger Pfennig Einkünfte allen seinen Besitzungen: der Schwaige zu Sichwerd, der villa in Altenurvar, den Lehen in Poesingerried, Ottenperig, Zurgeng, Paedsing, Hunturn, Gneisting, Franzing, Maeking, Hornting, Remprehting, Sigberting, Emling, Herpolting, der Güter zu Ruekkering, den curiae zu Raeting, den Lehen zu Haselbach, zu Maeczing, Erchenfriding, Fronhoven, Helngersperig, Grob, Elnpach, Swartzah, Puch, Awerlach, Stainhausen, Winleinsraeut, Wintzer, Tundorf, in dem Mos, Otmaering, Puchoven, Maendorf, Reinoltsdorf, Petzendorf, Huneldorf. Ebenso befreien sie die gesamten Besitzungen von der herzoglichen Gerichtsbarkeit, ausgenommen homicidium, furtum et maioris violencie raptum.

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Charter: 128
Date: 3. Juni 1304
AbstractDie Herzöge Otto und Stephan von Bayern beurkunden, daß Reicher Vizedom an der Rott seinen Hof zu Erhtmannstorf dem Abte Wernhard und der Kirche Niederaltaich für seinen Todesfall übergebe, wogegen Abt und Konvent ihren Hof zu Erhtmanstorf dem Geber auf Lebenszeit überlassen.

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Charter: 1822
Date: 29. Dezember 1304
AbstractAlbrecht von Hautzingen verspricht zusammen mit seinem Sohn Albrecht seinem Bruder Volchmar, der ihm mit 16 Pfund 60 Regensburger Währung geholfen, den Zehnt zu Reicherstorf einzulösen, ihn im Besitz des von ihnen gekauften Hofes zu Hundeldorf nicht zu irren, und verzichtet des ferneren samt des Bennriedärs Sohn Fridrich auf alles Recht an dem Hof zu Swainahckirchen. Erstgedachten Zehnt soll Volchmar für seine und Albrechts des Hautzingers Hausfrau Elspet, sowie Kinder Albrecht und Kathrein innehaben, zur Vermeidung weiterer Verkümmerung.

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Charter: 130
Date: 26. Juni 1305
AbstractAbt Wernhard von Niederaltaich verleiht vom Zinseigen zu Oexing, worauf Heinrich (...) sitzt und das Mertein der Stingelhaimer dem Kloster aufgegeben hat, und ein anderes Zinseigen zu Oxing, welches derselbe Mertein der Stingelhaimer aufgegeben hat, dem Herrn Hartliben dem Hofmaister und seinen Erben um einen festgesetzten Zins.

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Charter: 131
Date: 18. Juni 1306
AbstractMarquard der Alnchouer und Eberwein Edramsdorf, Vizedom zu Starubing, schlichten als von Herzog Stephan von Bayern bestellte Taidinger die Streitigkeiten zwischen Meinhart von Bogen, seinem Bruder Heinrich und Heinrich dem Lohaimer einerseits und dem Abt von Niederaltaich andererseits, um einen Zehnt zu Obernwerd, welchen Purchard von Vilshouen und seine Hausfrau durch die Hand des Alchouer dem Kloster um 16 Pfund gemacht hatte. Die Streitenden nehmen den Schiedsspruch an und geloben mit Weiker dem Lentzenrieder dem Abt die (...) Einhaltung.

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