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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 2588
Date: 27. Dezember 1520
AbstractSebastian Ilsung, Doctor iuris utriusque, verpflichtet sich als Pfarrer von Oberschwarzach auf die inserierten Artikel.

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Charter: 1248
Date: 28. Dezember 1520
AbstractHanns Oesterl, Bürger und Schmied zu Viechtachm Niclas vom Roerlhof und Georg von Wurtzhof verzichten nach dem Tod ihrer Mumme Anna Kronpergerin für sich und ihren Bruder Gabriel Oesterl zu Mutzendorff gegen den Abt Kilian von Niederaltaich auf ihre Ansprüche an ein in des Tuntzers Haus zu Aenprukch gefundenes Geld und erhalten von dem Abt eine Entschädigung.

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Charter: 1249
Date: 24. Februar 1521
AbstractGeorg Haeberl zu Rossfelden verkauft an seinen Bruder Caspar Haeberl zu Rugkassing 2 rhein. fl. jährliche Gilt aus den Erbrechten eines Viertelbaus zu Rugkassing um 40 rhein. fl.

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Charter: 1250
Date: 1. März 1521
AbstractWilhelm und Ludwig, Herzöge von Bayern, beurkunden den Verlauf der Verhandlung zwischen Ott Essinger, Gewalthaber des Klosters Niederaltaich, und Cristoff Putschelin, Anwalt des Georgen Pelkofers zu Moswenng einerseits, Peter Zeller für sich und Gewaltführer der Urbarfischer zu Landau andererseits wegen Ausübung des Fischereirechts in der Isar vor dem Hofgericht zu Landshut, dessen Vorsitzender Cristorf von Layming zu Ameranng war und erteilen Gerichts- und Urteilsbrief.

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Charter: 1251
Date: 2. März 1521
AbstractStatthalter und Räte der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern zu Landshut treffen in dem Streit zwischen Sebastian Behaim zu Kollnnpach, der nach einem durch Vizedom und Räte zu Straubing 1515 geschlossenen Vertrag Anspruch auf die erledigte Pfarrei Schwartzach hatte, und dem Abt Kilian von Niederaltaich, der diese Pfarrei auf die "erste Bitte" der Herzöge dem Dr. Sebastian Ylsung hatte übertragen müssen, die Entscheidung, daß Behaim auf die nächste sich erledigende Klosterpfarrei Anspruch habe und eine Entschädigung von 10 fl. "aus gutem Willen" erhalte.

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Charter: 1642
Date: 17. März 1521
AbstractDer Notar Caspar Kleperger, ein Laie, beurkundet mittels Instrument, daß Erasem Mosperger, Bürger zu Passau, zwar schwachen Leibs, doch gesunden Gemüts und guter Vernunft letzwillig vor ihm nachfolgende Bestimmungen getroffen. Er solle in S. Pauls Pfarrkirchen (Passau)... unter Beteiligung der Kaufleute, Unseres Herrn Fronleichnams, der... der Beckenzech in näher beschriebener Weise bestattet werden. Sein Bruder Ieronimus und seiner Geschwister Kinder sollen 100 fl. samt der ihm für Bereinigung einer Schuld verpfändeten Erbteil seines Bruders Gregorien zu gleicher Teilung erhalten. Bei Unserer Lieben Frauen Kirche in der Grafenaw solle für ihn alle Freitag ein ein löblich Amt von Unseres Herrn Leiden und Sterben, auch durch den Schulmeister und Küster bzw. wenn die Schule daselbst in Abfall käme, durch die Gesellen und den Kaplan das Tenebre gesungen werden. Ferner sollen die armen Schüler so jeweils in der Schule sind, allwöchentlich vor des Zechpropstes Haus das Tenebre singen. Dafür soll dem Pfarrhof und Widem zufallen seine Wiese, genannt "die Frauenperger Wiese" samt Haus und Stadel darin mit der Auflage aber, daß der Pfarrer oder Verweser das darauf lastende Pfund Geldes Landshuter Währung auch fürder zu S. Catharinen Kapell nach Pernstain sowie weitere 3 fl. jährlich zum Zechschrein in der Grafenau entrichten soll, mit welch letzterem zusammen mit noch 5 fl. aus dem Nachlaß zu kaufenden Geldes der Schulmeister und die armen Schüler zu entlohnen seien. Den Zechpröpsten vernacht er, daß sie umso fleißiger ihres Amtes walten, die sogenannte Puecherwies bei Haslach. Darauf soll jeder Zechpropst jährlich einen Tag lang zwei Bauern arbeiten lassen. Auch sollen sie jährlich die Herrengült zu 3 Pfund 10 Pfennig S. Oswalt und 60 Pfennig zur Pfarrkirche in der Grafenau ausrichten. Der Stadt Grafenau vermacht er die von seinem Vetter Sigmund Frisch erkaufte, zwischen Steffan Peckh und des Wirtes von Zell Häusern gelegene Behausung zu einem Rathaus. Seine zwei Hütten sollen sein Vetter Sigmund Frisch im Schätzwert verkauft werden. Testamentsexekutoren sollen sein der Propst Niclas zu S. Oswalt und gedachter Sigmund Frisch, Bürger zu Passau.

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Charter: 2580
Date: 14. März 1521
AbstractGeorg Tullinger zu Nesselbach, Kirchpropst der Pfarrkirche daselbst, Sigmund Tuschell und Hieronymus Gossel zu Mitterndorf bestätigen Wolfgang Schmidt zu Mitterndorff und seiner Ehefrau Anna den ewigen Jahrtag, der am St. Georgstag in der Kirche zu Nesselbach abgehalten werden soll.

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Charter: 2589
Date: 23. März 1521
AbstractSigismund Vrisinger verpflichtet sich als Pfarrer von Oberschwarzach auf die inserierten Artikel.

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Charter: 1252
Date: 29. April 1521
AbstractSebastian Beham zu Kolnpach, zugleich für seinen landabwesenden Bruder Hanns, Hanns Asenhamer zu Gerckhweys, Bevollmächtigter der Beham´schen Geschwister, verzichtet gegen Abt Kilian von Niederaltaich auf alle weiteren Ansprüche nachdem sie durch einen Entscheid der Statthalter und Räte zu Landshut vom 2. März 1521 zufrieden gestellt worden waren.

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Charter: 1253
Date: 6. Mai 1521
AbstractGeorg Tanpegkh zw Lintzing verzichtet gegen Abt Kilian und das Gotteshaus zu Niederaltaich auf die Erbgerechtigkeit an einem Viertelbau zu Lintzing.

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Charter: 1253a
Date: 22. Juni 1521
AbstractAdministrator Ernst von Passau übertragt das durch die Verzichterklärung des Michael Sagkrer, Vertreters des Georg Strasser erledigte Benefizium des St. Johannisaltars in der Pfarrkirche zu Aussernzell auf Vorschlag des Abtes Kilian, des Priors Christophorus und des Konvents von Niederaltaich dem Georgius Chobeber, Priester der Augsburger Diözese.

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Charter: 1254
Date: 13. Juli 1521
AbstractUlrich Egker zw Obernnpering, Pfleger zu Hengersberg, der von Vizedom und Räten zu Straubing als Kommisar bestellt worden war, trifft einen Entscheid über die verschuldete Hinterlassenschaft des Gilg Aman zu Zell zwischen dem Bruder Steffan, Kastner und Vertreter der Prälaten und des Gotteshauses Niederaltaich und der Witwe des Erblassers.

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Charter: 1778
Date: 27. Juli 1521
AbstractUrsula, Hans Fleyschmans zu Hengersberg Witwe, Appolonia und Margreth, ihre Schwestern, alle Hans Pekken zu Hengersberg Kinder, verzichten nach Abfindung durch den Abt Kilian zu Niederaltaich auf ihr Haus zu Hengersberg zwischen Wolfgang Abrill und Engl, Kramer, Häusern.

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Charter: 1255a
Date: 9. August 1521
AbstractNotariatsinstrument des Caspar Althaimer über die Verpflichtung des Vitus Perger, Kanonikus des Kollegiums St. Johann in Vilshofen, Vertreters des Sebastian Beham, Pfarrers von Aussernzell, als Pfarrer daselbst.

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Charter: 1255
Date: 9. August 1521
AbstractVitus Perger, Chorherr des Kollegs St. Johann zw Vilshofen und Bartlme Fedrer, Mautgegenschreiber daselbst, Gewaltträger des Sebastian Behaim zw Koelnpach, empfangen von Abt Kilian und dem Konvent zu Niederaltaich die Pfarrei Unserer Lieben Frau zu Aussernzell gemäß zwei Rezessen ze Landshut und Straubing.

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Charter: 1256
Date: 29. Dezember 1521
AbstractUlrich Egker zw Obernpering, Pfleger zu Hengersberg, Komissar des Herzogs Ludwig von Bayern, quittiert dem Kastner Stefan zu Niederaltaich über 10 Pfund Landshuter Pfennig gemäß einem Spruchbrief.

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Charter: 2538
Date: 16. Januar 1522
AbstractDie Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern bekommen zur Unterhaltung der Universität zu Ingolstadt von Kilian, Abt des Klosters zu Niederalteich, die Lehenschaft und das ius praesentandi der Kirche St. Mauritz zu Ingolstadt zugesprochen.

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Charter: 1257
Date: 19. Januar 1522
AbstractPropst Georg, Dekan Leonard und der Konvent des Klosters Neuburg in der Diözese Passau gehen mit Abt Kilian, Prior Cristofferus und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2539
Date: 23. Januar 1522
AbstractRektor, Kammerer und Rat der Universität zu Ingolstadt beglaubigen dem Abt Kilian zu Niederalteich eine inserierte Urkunde vom 16. Januar 1522 [Nr. 2538].

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Charter: 1258
Date: 1. April 1522
AbstractSigmund von Schwartznnstain zu Ennglburg, Vizedom der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern zu Straubing und andere Räte verhören die Klage und Ansprüche des Sebastian Tegkhenndorffer, Bürgers zu Hengersberg, gegen Abt Kilian von Niederaltaich wegen Schäden im Bairischen Krieg, des Bestandes einer Taferne und erlittenen Gefängnisses.

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Charter: 1779
Date: 25. April 1522
AbstractHanns Glunkl, Bürger zu Hengersberg in Tusem, verkauft dem Abt Kilian zu Niederaltaich 4 sh dl jährliche Gilt aus der Genskräglin, auf der Oh gelegen, wie er sie von Sebastian Span, Bürger zu Hengersberg erkauft.

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Charter: 2540
Date: 14. Juni 1522
AbstractAbt und Konvent zu Niederalteich erklären, die Pfarrkirche St. Moritz zu Ingolstadt an die dortige Universität nicht aus Gewalt, List, Furcht oder Betrug überlassen zu haben und ernennen Prokuratoren zur Abwicklung der nötigen Rechtsgeschäfte.

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Charter: 1259
Date: 28. Juni 1522
AbstractPropst Johannes, Dekan Bernhardin und der Konvent des Klosters in Poelan in der Diözese Salzburg gehen mit Abt Kilian, Prior Christophorus und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1259a
Date: 14. Juli 1522
AbstractAbt Kilian, Prior Christoferus und der Konvent des Klosters Niederaltaich verleihen dem Caspar Althamer, des Gotteshauses Untersassen und Sekretär, auf Lebenszeit zu rechtem Leibgeding Sitz und Schänkenrecht mit dem Hofbau zu Munichdorf auf der Vils.

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Charter: 1260
Date: 30. Juli 1522
AbstractLienhart Hutter zu Nidermunichdorff erhält von Abt Kilian von Niederaltaich in Bestand sowie Stift des Gotteshauses Amthof zu Niedermunichdorff und das Amt daselbst auf 12 Jahre, wobei die Abgaben genau festgesetzt und seine sonstigen Verpflichtungen umschrieben wurden;

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Charter: 1261
Date: 31. Juli 1522
AbstractThoman Salchinger, Bürger zu Passau, Gewaltträger seiner Hausfrau Ursula Slandorfferin, Tochter der Apolien Slandorfferin, verkauft Abt Kilian und dem Gottehaus von Niederaltaich zwei Güter zu Reisach im Landgericht Hengersberg um eine Summe Geldes.

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Charter: 1262
Date: 18. August 1522
AbstractMathias Vellinger, Sekretär zu Wolfsberg in Kärnten, teilt Abt Kilian von Niederaltaich mit, daß der neuerwählte Bischof von Bamberg ihn für seine "erste Bitte" auf das Kloster Niederaltaich verwiesen habe, daß er Jacoben Haidenreich, Lizentiat und Chorherr zu Regensburg zu seinem Prokurator bestellt habe und bittet um sein Wohlwollen.

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Charter: 1263
Date: 1. Oktober 1522
AbstractAbt Hainricus, Prior Jacobus und der Konvent des Klosters Seyttensteten in der Diözese Passau gehen mit Abt Chilianus, Prior Christofforus und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1780
Date: 1. Oktober 1522
AbstractSigmund von Schwartzenstain zu Engelburg, Vizedom, und die Räte zu Straubing schlichten Streitigkeiten zwischen dem Abt Kilian zu Niederaltaich und Sixt Pinharter von Hengersberg wegen dessen Ansprüche auf Verköstigung durch das Kloster.

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Charter: 1264
Date: 26. November 1522
AbstractFridrich Esswurm, Unterrichter zu Muenchen, Vormund von Felicitas und Maria, Kindern des Sigmund Winhart, Bürgers zu Freysing, seinen Enkelkindern, und Johanns Plauck, Chorherr zu St. Veit zu Freysing, Gerhab seiner Schwestertöchter Ursula, Anna und Katherina, Witwe des Hannsen Winhart, Bürger zu Freysing, haben an Conrad Faeschinger zum Hof, Kastner zu Landaw, Sitz und Hofmark zu Etling verkauft und bitten den Abt Kilian um Besiegelung der Verkaufsurkunde.

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Charter: 1265
Date: 5. Februar 1523
AbstractHerzogin Jacoba von Bayern richtet nach ihrer Vermählung mit dem Herzog Wilhelm von Bayern an den Abt von Niederaltaich ihre "fürstliche erste Bitte" für Balthazar Parts, Bürgers zu Muenchen, Sohn Georig um die "nächste Gottesgabe Eurer Lehenschaft".

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