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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 131
Date: 18. Juni 1306
AbstractMarquard der Alnchouer und Eberwein Edramsdorf, Vizedom zu Starubing, schlichten als von Herzog Stephan von Bayern bestellte Taidinger die Streitigkeiten zwischen Meinhart von Bogen, seinem Bruder Heinrich und Heinrich dem Lohaimer einerseits und dem Abt von Niederaltaich andererseits, um einen Zehnt zu Obernwerd, welchen Purchard von Vilshouen und seine Hausfrau durch die Hand des Alchouer dem Kloster um 16 Pfund gemacht hatte. Die Streitenden nehmen den Schiedsspruch an und geloben mit Weiker dem Lentzenrieder dem Abt die (...) Einhaltung.

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Charter: 133
Date: 6. Januar 1307
AbstractChunrad der Nuzperger verkauft dem Abt Wernhard ze Nidernaltach und seinem Gotteshaus sein Lehengut zu Seifridsried um 40 Pfund Regensburger Münze, welche in seinem Namen Peter von Forst eingenommen hat.

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Charter: 2190
Date: 12. Februar 1307
AbstractAdelheid die Schleebergerin einigt sich mit Andreas von Klessing, Meinhard von Regen und seinem Bruder Heinrich über strittige Lehengüter zu Schleeberg und Raindorf.

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Charter: 134
Date: 24. August 1307
AbstractHerzog Stephan von Bayern verleiht dem Abt Wernhard von Niederaltaich und seinen Nachfolgern die Gnade, daß seine (...) die Hinterlassenschaft der Kleriker, welche Klosterpfarreien innegehabt haben, künftig hin nicht mehr antasten sollen.

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Charter: 132
Date: 14. Oktober 1307
AbstractPapst Clemens V. nimmt das Kloster Niederaltaich in seinen besonderen Schutz.

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Charter: 136
Date: 9. August 1308
AbstractWernhard, Bischof von Passau, eignet dem Abt Wernhard von Niederaltaich die Hofmark Sebach, welche er als Passauer Lehen von den Vettern Ortolf und Ortolf von Morspach um 150 Pfund Regensburger Münze gekauft hatte, mit Zustimmung des Domkapitels zu.

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Charter: 135
Date: 9. August 1308
AbstractOrtolf und Ortolf, Vettern von Morspach, verkaufen an Abt Wernhard von Niederaltaich und sein Gotteshaus die Hofmark Sebach um anderthalb hundert Pfund Regensburger Pfennig und geben sie an den Bischof Wernhard von Passau als Lehensherrn, der sie als Eigen weiterverleiht, auch unter Vorbehaltdes Wiederkaufrechtes.

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Charter: 137
Date: 19. Dezember 1308
AbstractAbt Chunrad und Konvent von Obernaltach beurkunden, daß Abt Wernhard von Niederaltaich ihnen 6 Pfund Regensburger Münze, womit die einen Hof zu Mennach erwerben und Jahrtagsverpflichtungen eingehen, übergab. Die Art und Weise der Begehung des Jahrtags wird genau festgesetzt.

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Charter: 2191
Date: 1308
AbstractAbt Bernhard von Niederalteich bestätigt den von Heinrich von Geiersthal, Propst zu Rinchnach, mit Zustimmung der dort weilenden Brüder gestifteten Jahrtag, der zunächst für dessen Eltern und Verwandten, nach seinem Tod für ihn selbst zu halten ist. Der Stifter hat den Brüdern dafür zwei Bücher übereignet, die er auf eigene Kosten hat herstellen lassen, sowie einen Zins von 60 Pfennig aus einem Lehen zu Schlag.

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Charter: 138
Date: 10. April 1309
AbstractAbt Heinrich, Dekan Marquard und der Konvent der Kirche in Fulda und die praepositi der klöster bei Fulda, Marquard von St. Michael, Hermann von St. Maria, Gotfrid von St. Peter, Bertold von St. Johann, Albert von St. Andreas nehmen Abt und Konvent des Klosters Niederaltaich in ihre Gebetsverbrüderung (confraternitas) auf.

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Charter: 139
Date: 3. Januar 1310
AbstractDie Herzöge Otto und Stephan von Bayern quittieren dem Abt Wernhard von Niederaltaich, der dem Vizedom Eber 100 Pfund Regensburger Münze (ex iure advocaticis) Schutzgeld entrichtet hatte, über die genannte Summe, und erneuern die von seiten der Herzöge gemachten Vergünstigungen.

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Charter: 139a
Date: 16. Juni 1310
AbstractElisabeth, Äbtissin des Klosters zu den hl. Jungfrauen in Köln macht dem Bruder Heinrich Propst und seinen Mitbrüdern in Rimchna Mitteilung über die Übermittlung von Reliquien.

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Charter: 140
Date:
AbstractNotitia über die am 12. Juli und später stattgefundene Transferierung von Reliquien aus Köln (Kloster der hl. Jungfrauen).

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Charter: 141
Date: 19. Januar 1311
AbstractAbt Wernhard von Niederaltaich löst von Ceciligen, Witwe des Altmann, für dessen Kind einen Hof zu Swartzach um 16 Pfund Regensburger Pfennig und kauft von Chunraten dem Hofaer, dem Gatten der Ceciligen, Grund und Hofstatt zu Swartzach, drei Tagwerk Wiesen, drei Tagwerk Acker, welche sie zu Siglohen gekauft hat, um 8 Pfund Pfennig, sowie ein Haus und Hofstatt zu Altal um 6 Pfund Pfennig. Diesen Besitz will der Hofaer versuchen, mit Zustimmung des Grafen Wernhart von Leonbach für das Kloster mit 20 Pfund erneut zu belasten und von dem Kloster als rechtes Lehen zu empfangen. Wenn es ihm nicht gelingt, soll er anderen Besitz erwerben, der Lehen des Klosters ist. Außerdem gelobt er dem Kloster Mannschaft, Treue und Dienst.

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Charter: 2192
Date: 29. April 1311
AbstractAbt Bernhard von Niederalteich bestätigt den von dem Dekan Hermann von Kirchberg und Bruder Heinrich, einst Prior zu Niederalteich, gefällten Schiedsspruch im Streit zwischen dem Pfarrer Konrad von Regen und dem Kustos zu Rinchnach wegen der Zehnten und Stolgebühren.

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Charter: 141/1
Date: 15. Juni 1311
AbstractOttonische Hand(...) (aus Altb. Landschaft fasc. 1)

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Charter: 145
Date: 11. Februar 1312
AbstractJacob und seine Schwester Chuengund von Schiring, welche aufgrund einer Handfeste des Abtes Hermann an einem Hof zu Eschelbach das Erbrecht beanspruchten, verlieren das Erbrecht durch eine Rechtsspruch, erhalten es aber wieder durch einen Vergleich mit dem Abt Wernhard und dem Konvent von Niederaltaich unter Festsetzung von bestimmten Abgaben und unter Vorbehalt des Vorkaufrechtes des Klosters.

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Charter: 144
Date: 11. Februar 1312
AbstractAbt Wernhard und der Konvent des Kosters Niederaltaich beurkunden, daß sie ihren Streit mit Jacoben von Schiring und seiner Schwester Chunegunden um den Hof zu Eschelbach in der Weise erledigen, daß das Kloster von seinen Ansprüchen absteht, den strittigen Hof aber den Jakob und Chunegunden von Schiring zu rechtem Erbrecht verleihen gegen Festsetzung von bestimmten Abgaben und unter Vorbehalt des Vorrückkaufrechtes.

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Charter: 142
Date: 20. Februar 1312
AbstractBischof Wernhard von Passau gewährt allen Besuchern der Predigt des Custos im Kloster Niederaltaich oder seines Vertreters, wenn sie die anderen üblichen Bedingungen erfüllt haben, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 143
Date: 21. März 1312
AbstractRoeger, Abt, und Konvent von Malherstorf schließen mit Abt Wernhard und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 2193
Date: 11. April 1312
AbstractEberwein von Ettmannsdorf, Vitztum zu Straubing, Ott von Desenheim und Wilhelm von Winzer schlichten den Streit zwischen Abt Bernhard von Niederalteich und Propst Heinrich von Rinchnach einerseits und Matthias dem Kirchdorfer andererseits um ein Lehen zu Kirchdorf.

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Charter: 1976
Date: 30. Mai 1313
AbstractChonrat der Awer und seine Hausfrau Margareth geben ihre vier Lehen, die sie von Abt Wernhardt von Nidern Altach zu rechtem Lehen haben, zwei zu Chlofenpach diesseits des Baches und zwei zu Riedhaim, eines im Anger und eines oben bei dem Vultor, auf , in der Weise, daß er (Awer) solange er lebt und die Lehen inne hat, zum Siechhaus von Niederaltaich 40 Regensburger dl jährlich gibt. Stirbt er vor seiner Frau, so soll der Siechmeister die Lehen und die 40 dl erhalten, seine Frau Margaret die Gilten der Lehen lebenslänglich reichen und einen ewigen Jahrtag nach ihrem Tod begehen lassen.

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Charter: 147/1
Date: 25. Januar 1314
AbstractTaidingsbrief des Eberwein von Edramstorf zwischen Heinrich von Sebach und seiner Hausfrau Leukart einerseits und dem Abt Wernhart von Niederaltaich andererseits über den Mairhof zu Sebach, der unter Festsetzung von Zinsen und Gülten von Heinrich und Leukart von Sebach auf Lebenszeit verliehen wurde.

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Charter: 146
Date: 31. Mai 1314
AbstractBischof Nicolaus von Regensburg verleiht für den Neubau der Kirche oder Kapelle von Langdorf, Pfarrei Arnbruch, auf zwei Jahre und unter Beobachtung der sonst üblichen Bedingungen den Besuchern einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 2194
Date: 26. Juni 1314
AbstractUlrich, Dechant zu Stabzdun, seine Brüder Diuin, Pfarrer zu Spinitz, Wernher Popp und Heinrich, Bürger von dem Staedlin, verkaufen ihren Hof zu Sallitz, den sie vom Kloster Niederalteich zu rechtem Lehen hatten, an dieses Kloster.

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Charter: 148
Date: 30. November 1314
AbstractDie Geschworenen vom Rat zu Strauwing beurkunden, daß Prior Chonrad, Bruder Seibot und Bruder Heinrich gegen Dietrich den Valckhner wegen eines Hofes zu Haeberkhoven, welchen Dietrich vom Abt Wernhart und dem Konvent von Niederaltaich für das Siechenhaus des Klosters als Eigen verkauft hat, und wegen drei (...) Ackers klagen, worauf die Rechtsverhältnisse genau gestgelegt werden. Dietrich stellt als Bürgen Friderich den Swonser zu Strauwing auf.

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Charter: 149
Date: 25. Juli 1315
AbstractDitreich der Cyrnogel, seine Hausfrau Agnes und sein Stiefsohn Otto von Hyppleinstorff geben dem Abt Wernhart und seinem Gotteshaus zu Niederaltaich das Lehen zu Mautterhaim auf, um es zu (Bürgrecht) zurückzuerhalten. Über die Verrechnung werden Bestimmungen getroffen.

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Charter: 2195
Date: 11. November 1315
AbstractAbt Bernhard von Niederalteich bevollmächtigt den Propst zu Rinchnach, für die Bedürfnisse des dortigen Krankenzimmers (infirmaria) ausreichende Mittel aus den Einkünften des Klosters zu verwenden.

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Charter: 1655
Date: 25. März 1317
AbstractChunrad der Ältere von Satlpogen erklärt, daß er dem Kloster Nidernaltach "aufgehelt" habe auf dem S. Moritzaltar die Eigenschaft an Eberharten von Hiersteten, nachdem er diese mit seinem Gute abgekauft hat.

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Charter: 2196
Date: 15. Mai 1317
AbstractZacharias von Gehmannsberg und seine Ehefrau Ver Wentel vermachen ihren ganzen Besitz zu Gehmannsberg, der Lehen vom Kloster Niederalteich ist, dem Kloster Rinchnach, das ihnen dafür auf ihre Lebenszeit je eine Herrenpfründe und nach ihrem Tod einen Jahrtag schuldet.

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Charter: 150
Date: 17. September 1317
AbstractAbt Friedrich von Niederaltaich beurkundet den Prozeß des Klosters Niederaltaich, dessen Vertreter, den (Schaffer), Bruder Otto, mit dem Vorsprechen Wilhalm von Wintzer und dem Vormund Herrn Sweikker von Othmaring war, mit Heinrich des Widmers Sohn von Abtstorb, dessen Vorsprech Zartson von Plaedling war, um den Zehnt von dem Mairhof zu Sebade auf der (Schrannen) zu Helgersperg. In dem (Recht) waren anwesend Heinrich der Mair von Sebach, Heinrich der Widmaer, Vater des Heinrich der Widmaer und sein Sohn Friedrich, Ditrich der Sebech und sein Sohn Chunrad und seines Bruders Sohn Sweikker der Wolh und es wurde Bezug genommen auf einen früheren Prozeß zwischen Heinrich von Sebach und dem Abt Wernhard, in welchem Hartlib von Puchperk und Eberwein Vizedom von Straubing die Entscheidung trafen zu Gunsten des Klosters, die auch jetzt angenommen wurde.

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