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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1313
Date: 26. April 1535
AbstractWolffganng Rogkinger, Bürger zu Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen an Erasm Muetl und seine Hausfrau Christina ihre Behausung und Garten in der Hofmark Niederaltaich zwischen Hansen Lantzenstills und Wolffganngen Aurbach Häusern um eine Summe Geldes.

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Charter: 1314
Date: 20. Mai 1535
AbstractAbt Viktor von Niederaltaich verleiht auf Ansuchen des Hieronimusen Urmuellner dem Hannsen Gigerstreiter einen Hofbau zu Obermunichdorf auf Lebenszeit mit der Auflage eines Neubaus von Behausung und Stadel, wozu das Kloster ab dem Viechtach nur das Holz liefert und die Ziegelsteine.

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Charter: 1645
Date: 18. Juni 1535
AbstractBürgermeister, Rat und Gemein der Stadt Gravenau, denen weiland Erasm Mosburger, Rat und Bürger der Stadt Passau letztwillig seine Behausung, Hofstatt und Stadel zwischen Hanns Reinel, Schneider und dem Wirt von Zell zu (...) Rathaus mit der Auflage vermacht, seine Stiftung zu Unserer Frauen Pfarrkirche in der Gravenaw getreulich zu halten und denen ferner die Herrschaft Bernstain zu baulicher Verbesserung des Hauses 20 fl. aus den Gütern gedachter Stiftung bewilligt hat, stellen dem Testamentsexekutor (...) Mosburgers:Sigmund Frisch, Spiegler zu Passaw, einen bezüglichen Revers aus.

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Charter: 1315
Date: 8. Februar 1536
AbstractNotariatsinstrument des Johannes Hugl über die Wahl des Cellerarius Caspar Leytgeb zum Abt von Niederaltaich nach dem Tod des Abtes Viktor am 16. August 1535, sowie über die Bitte an den Administrator Ernst von Passau um Genehmigung der Wahl (Abt Bernhard von Oberaltaich, Dr. Johannes Schretinger, Kanonikus in Passau, Professe Utilo) in Niederaltaich. Die Wähler waren: Fr. Stephan, Prior, Wolfgang Rewter, Innocencius Habensperg, Sigismundus Rewter, Udalricus Krafft, Vitalis, Utilo, Mathias, Sigismund, Andreas, Placidus, Carolus, Pupertus, Laurencius, Erasmus.

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Charter: 1875
Date: 6. Mai 1536
AbstractRevers des Lichard Sachsteter und seiner Hausfrau Agnes gegen Abt Caspar zu Nidernalltach, der ihnen auf dem Lehengut zu Inndernwingkling neben Nadre Hungers Gut in näher beschriebener Weise Erb- und Baurecht verkauft hat.

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Charter: 1316
Date: 24. Mai 1536
AbstractAbt Caspar von Niederaltaich verschreibt sich gegen des Klosters Diener Achatzen Meuslen, dem auf Lebenszeit eine Pfründe im Kloster verliehen ist, wogegen er das Kloster zum Erben einsetzt.

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Charter: 1943
Date: 24. Mai 1536
AbstractAchatz Mensl "etwo" zu Thundorf gesessen, kauft von dem Kloster Niederaltaich (Abt Kaspar) eine lebenslängliche Pfründe gegen Hingabe seines Söldengutes mit zwei Hofstätten zu Thundorf, einer Wiesmahd in der Trad daselbst und aller seiner sonstigen Habe. Ausbedungen ist auch ein entsprechendes Begräbnis.

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Charter: 1876
Date: 14. August 1536
AbstractRevers des Hanns Spiegl, Propstrichters zu Nidernaltach, wegen des Klosterhofes zu Sumerstorf, den ihm und seinem älteren Sohn Moricz der Abt Caspar und der Konvent zu Nidernalltach in näher beschriebener Weise zu Leibgeding verlassen hat.

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Charter: 1317
Date: 28. August 1536
AbstractBischof Wigand von Bamberg verleiht Abt Caspar von Niederaltaich die von der Bamberger Kirche abhängigen königlichen Lehen, der Lehenseid des Empfängers ist inseriert.

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Charter: 1819
Date: 25. Oktober 1536
AbstractAbt Caspar, Prior Placidus und der Konvent des Klosters Niederaltaich präsentieren dem Herzog Ernst in Bayern nach des Wolfgang Goldstains Ableben den Sebastian Haindl von Triftern als Pfarrer der Lorenzkirche zu Zeholfing.

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Charter: 1318
Date: 25. November 1536
AbstractPeter Greindl zu Harbach und seine Hausfrau Barbara, die von Abt Caspar von Niederaltaich ein Tagwerk Wiesmahd von seinem Gut zu Anning auf drei Jahre erhalten hatten und die es dem Peter Maidlen zu Osterhouen und seiner Hausfrau Affra um 15 rhein. fl. versetzt hatten, setzt als Bürgen Erharden Maidlen zu Puechouen, Hannsen Hofpenn, Sigmunden Tanpegken für den Rückkauf nach drei Jahren.

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Charter: 2581
Date: 7. Dezember 1536
AbstractStephanus Hofkircher, Pfarrer von St. Peter in Nesselbach, anerkennt seine geistlichen Verpflichtungen als Pfarrer und Lehensträger gegenüber Abt Caspar und dem gesamten Konvent zu Niederalteich.

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Charter: 1319
Date: 21. Dezember 1536
AbstractLiendl Paur von Raindorff verkauft seine Erbgerechtigkeit auf dem Gut zu Raindorff an Woelffl Dynner von Reycholtzried um eine Summe Geldes. Mitverkauft ist die jährliche Abgabe an Hannsen Victor, Pfarrherr zu Regen.

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Charter: 1320
Date: 10. März 1537
AbstractGeorg Grums zu Herblfing und seine Hausfrau Anna verkaufen auf Wiederlosung ihre Abgaben aus einem Gut zu Herblfing um 128 fl. 4 Schilling Wiener oder Landshuter Münze.

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Charter: 2541
Date: 26. März 1537
AbstractDer Priester Antonius Rudolphi bestellt den Pfarrer und alle Benefiziaten und Kleriker des Stadt Deggendorf sowie den Frühmesser zu Niederalteich zu seinen Prokuratoren bei Abt Caspar und dem Konvent des Klosters Niederalteich in allen Angelegenheiten seiner Einsetzung als Pfarrer von St. Moritz zu Ingolstadt.

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Charter: 1321
Date: 5. Juli 1537
AbstractSigmund Glungkhl zu Muelham erhält von Abt Caspar von Niederaltaich eine Sölde zu Muelham, 42 Bifang im Osterhonenfeld "In der plahe", ein Tagwerk Wiesmahd auf der Osterwiss zu rechtem Lehen.

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Charter: 1322
Date: 21. Juli 1537
AbstractWilhelm und Ludwig, Herzöge von Bayern, beauftragen ihre Amtleute in den Gerichten zu Vilshofen und Osterhofen, dem Abt und Konvent von Niederaltaich bei der Eintreibung von Zehnten behilflich zu sein.

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Charter: 1323
Date: 28. Juli 1537
AbstractIheronimuss und Bartholome die Urmueller, Söhne des Iheronimus Urmueller, Kämmerers der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern zu Landshut, erhalten auf Fürbitte des Herzogs Ludwig von Abt Caspar auf ihre Lebenszeit Sitz, Schänkrecht, Hofbau und Amt zu Munichdorf auf der Vilss gegen bestimmte Reichnisse auf den Kasten des Gotteshauses zu Niederaltaich.

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Charter: 1904
Date: 9. Dezember 1537
AbstractWolfgang Gugler, Pfarrer zu Erlbach, stellt dem Kloster Niederaltaich einen Gegenbrief aus über die ihm verliehene Pfarrei Erlbach.

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Charter: 1324
Date: 1537
AbstractWolfganng reindl zu Nidermunichdorf und seine eheliche Hausfrau Katherina erhalten von dem Prälaten und Gotteshaus zu Niederaltaich auf sechs Jahre ein Gut, auf dem vormals Peter Paur gesessen war, ohne Entgelt, jedoch mit der Auflage, für neubau und Reparaturen zu sorgen und setzen als Bürgen Paulsen Gumpplen, Amman zu Aichach, Liennharden Hutter, Ammann und Joergen Paur, beide zu Muenichdorf.

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Charter: 1325
Date: 25. Februar 1538
AbstractPropst Wolfgang, Dekan Stephan und der Konvent des Klosters St. Andreas in Traysen (Diözese Passau) gehen mit Abt Caspar, Prior Placidus und dem Konvent von Nideraltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2102
Date: 19. März 1538
AbstractDer Regensburger Diözesanpriester Wolfgang Tusch verspricht Abt Caspar und dem Konvent des Gotteshauses sanndt Maurizen zu Niederaltaich, welche ihn kraft uralten Patronatsrechts als Pfarrer der St. Bartholomäus-Pfarrkirche zu Ambrugkh präsentiert haben, daß er die oben genannte Kirche selbst versehen und ohne Vorwissen der Patrone nicht aufgeben, sein Pfarrvolk nach alter Lehre und Gewohnheit pastorieren, keine abtrünnige, falsche oder verführte Lehre ausgießen oder damit befleckte Priester zu Mithelfern nehmen, das Gotteshaus Niederaltaich in seinen Gefallen und Rechten bezüglich der Kirche zu Ambrugkh schirmen und am Patronats- und Kirchweihfest des Klosters gleich den anderen Patronatspfarrern zum Festgottesdienst erscheinen werde.

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Charter: 1326
Date: 9. April 1538
AbstractWilhelm und Ludwig, Herzöge in Bayern, befehlen dem Richter zu Landau, den Abt von Niederaltaich mit Aufrichtung um Besiegelung über des Wolfganngen Schreinmairs erkauftes Häusl unbehelligt zu lassen.

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Charter: 1327
Date: 24. April 1538
AbstractAbt Caspar von Niederaltaich verleiht dem Bernharden Paurn zu Usterling "Im pach" und seiner Hausfrau Agnesen Erbrecht auf einem Gut und Hof zu Usterling, " Im pach" genannt auf zwei Jahre mit verschiedenen Auflagen.

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Charter: 1328
Date: 8. Mai 1538
AbstractWilhelm und Ludwig, Herzöge von Bayern, beurkunden in dem Streit zwischen Abt Caspar von Niederaltaich mit dem Pfleger Wollfganng Wartter zu Hengersberg wegen des großen und hohen Wildbaumes, des Reisgejaid und des kleinen Weidmarks im Freiwalt oder Muckhentaller Berg, am Haustein und anstoßenden Bergen das Urteil, welches der Vizedom zu Straubing, Burckhart von Schellenberg zu Hyfingen, Wollf Flitzinger, Jägermeister und Wollf Schwartzdorffer, Rentmeister zu Straubing als Komissare in Niederaltaich gesprochen hatten: Der hohe Wildbaum gehört dem Kloster, das Raisgejaid übt der Pfleger auf den Gründen, welche Herzogsteuer entrichten, ohne Behinderung des Reisgejaides des Klosters.

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Charter: 1329
Date: 24. Mai 1538
AbstractAbt Caspar von Niederaltaich, welcher mit Haymeran und Cristoff Joachim den Nothafften zu Ahollming wegen der Grundherrschaft des Klosters zugehörigen Gütern zu Tabertzhausen in der Herrschaft Ahollming, wegen des Jacobenn Schneider zu Thabertzhausen und des Scharwerkes der Klosteruntertanen daselbst in Differenzen geraten war wird auf Anrufen der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern von den Räten zu Landshut durch einen Abschied mit seinen Gegnern vertragen.

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Charter: 1330
Date: 19. Oktober 1538
AbstractWilhelm und Ludwig, Herzöge von Bayern, beurkunden den Vergleich, welchen in ihrem Auftrag Wolfganng Wartter, Pfleger zu Hengersberg und Wollf Schwartzdorffer, herzöglicher Rat und Rentmeister zu Straubing in dem Streit des Eytl David von Knoering zum Mos, Pflegers zu Teyspach, mit Abt Caspar, dem Konvent von Niederaltaich und deren Vertretern zu Iserhofen wegen der Weide, genannt "die Loe", anfangend bei dem Gericht zu Aholmyng, hinab durch die Hofmark am Mos bis zum Vorstern an des Nothafften Grund zustande gebracht hatten.

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Charter: 1331
Date: 22. November 1538
AbstractDie Räte der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern zu Landshut vermitteln zwischen dem Abt Steffan zu Osterhouen, dem Abt Caspar zu Niederaltaich und Leonnharten Widnnpaur, sitzend auf der Hochhueb im Gericht Vilshouen in ihrem Streit wegen des Zehnten von dem Widnnpauernn Gut, das mit der Grundherrschaft dem Kloster Niederaltaich zugehörte, wegen eines Dritteils Heu von der Wiese in dem Wiskhay, genannt "im Annger" im Gericht Osterhouen, einen Vergleich.

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Charter: 1332
Date: 15. Dezember 1538
AbstractWolffgang Wartter zu der Wart Pfleger zu Hengersberg entscheidet die Irrungen zwischen Vetz Lennghamer von Tagwertzhausen und Abt Caspar von Niederaltaich wegen eines Guts zu Tagwertzhausen, welches Lennghamer einige Jahre besessen hatte.

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Charter: 1333
Date: 30. Dezember 1538
AbstractAbt Steffan, Prior Wolfganngus Witl und der Konvent des Klosters Osterhouen, welche ein Gut und Mannschaft zu Tabertzhausen besitzen, das Utz Lennghamer freistiftsweise und zugleich ein Hofstatt, Stift und Mannschaft von Abt Caspar von Niederaltaich inne hat, wodurch zwei Mannschaften in ein Gut gekommen sind, vertauschen ihren Anteil gegen einen halben Hubbau zu Wissessing, wonach Wolfgang Planngkh freistiftsweise gesessen ist und stellen durch Abgaben von Ambrosj und Hanns Hergl zu Wissessing einen Ausgleich in den Einnahmen her.

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Charter: 1334
Date: 27. Februar 1539
AbstractDie Räte der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern zu Landshut legen die Differenzen zwischen Abt Caspar von Niederaltaich und Abt Steffan von Osterhouen wegen der Steuer zu Rosuellden bei (Mitterschwaige oder Pigkhl Gütl genannt).

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