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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1502
Date: 17. August 1624
AbstractAnndre Toifel, Müller an der Erlachmuell, und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen an Abt Johann Heinrich von Niederaltaich aus ihren zwei Erbrecht-Viertelbauen zu Schwarzach, einen Acker im Feld auf Puech bei des Klosters Ziegelstadel zu Schwarzach zwischen der Behambstraß und Marthin Fronhovers Acker, einen Acker, an den genannten Ziegelstadel stoßend, zwischen der Behambstraß und des Fronhavers Acker, ein Holzwachs (drei Tagwerk ca.) um des Hofschreibers Caspar Dietler zu Niederaltaich und Stephan Saillers zu Schwarzach Galgenpeunten zunächst am Panholz gelegen um eine Summe Geldes.

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Charter: 1502a
Date: 15. Oktober 1624
AbstractLeopold, Bischof von Passau, erteilt Abt Johann Heinrich und dem Konvent von Niederaltaich die Genehmigung, das Erbrecht auf der Plindtmühle, worüber schon Abt Bernhard und Johann Warmund von Preising verhandelt hatten, in ein Lehensverhältnis zu verändern.

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Charter: 1503
Date: 14. November 1624
AbstractJohann Pirchinger von Hofkhirchen zu Oberwinckhling, kurfürstlich bayerischer Hofkammerwart, und nach Amberg in der Oberpfalz delegierter Kommissär, stiftet für sich und seine Hausfrau Catharina, geb. Meiserin von Penthaimb und ihre Vorfahren, bei dem Kloster Niederaltaich einen Jahrtag.

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Charter: 1503a
Date: 15. November 1624
AbstractHerzog Maximilian von Bayern erteilt seine Genehmigung zur Verpfändung der Pleindtmühle durch den Abt Johann Heinrich und den Konvent von Niederaltaich an Johann Warmund von Preissing.

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Charter: 1504
Date: 20. Dezember 1624
AbstractMagdalena, Witwe des Hanns Püchlmair zu Gemansperg, stiftet einen ewigen Jahrtag in der Kirche zu Rinchnach und überlässt dieser eine Wiese, die bei der Kollau gelegen ist.

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Charter: 1505
Date: 1624
AbstractUlrich Clain und Marthin Groppmair, Bürger in der Hofmark Niederaltaich und Verwalter der Jahrtags-, Almosen- und Spendstiftung des Caspar Marckhamer, Propstrichters zu Niederaltaich, beurkunden, daß sie die Zustiftung des Hanns Reidmayr, Hofwirtes beim Kloster Niederaltaich vom 11. Okt. 1614 im Betrag von 300 fl. (je 100 fl. bei hanns Tullinger zu Ruckhasing, Georgen Pfissterer zu Aicha, Paulusen Zaenckhl zu Nidernwinckhling) in ihre Obhut nahmen.

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Charter: 2030
Date: 13. Januar 1626
AbstractVertrag zwischen Ulrich Rohrmayr, abtretenden, und Johann Schiller, antretenden Pfarrer zu Regen, wonach letzterer dem ersteren das lebende und tote Inventar gemäß Verzeichnis mit 1000 fl. ablöst.

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Charter: 1505a
Date: 20. Januar 1626
AbstractJohann Heinrich, Abt, Johann Baptist, Prior, und der Konvent von Niederaltaich verpfänden mit Genehmigung des Bischofs Leopold von Passau und des Herzogs Maximilian von Bayern dem Johann Warmundt von Preising das Eigentum an der Pleindtmuehl, auf welcher er bisher schon die Erbgerechtigkeit gehabt hatte und die er zu Schloß und Hofmark zum Moss zog, wogegen er aus dem Kherschl Gütl zu Manndorff im Gericht Osterhofen eine Grundgilt zu reichen sich verpflichtete.

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Charter: 1506
Date: 20. Januar 1626
AbstractVerschreibung des Johann Warmundt von Preising, Freiherrn auf Altenpreising und Khopfsburg zum Moss, Neisling, Khuenczen und Lanngenisarhouen, Grossenkholnpach, Zuelling, Harburg und Grienpach, Pfleger zu Vilshofen, für Johann Heinrich, Abt, und den Konvent von Niederaltaich aus der Verpfändung des Eigentums an der Plindtmühle zu Schloß und Hofmark zum Moss gegen eine Grundgilt aus dem Kherschlgütl zu Manndorff im Gericht Osterhofen. Der Verpfändungsbrief des Klosters vom 20. Januar 1626, die Konsense des Bischofs Leopold von Passau vom 15. Oktober 1624 und des Herzogs Maximilian von Bayern vo, 15. November 1624 sind inseriert.

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Charter: 2031
Date: 24. Januar 1626
AbstractJoannes Schiller, gewesener Pfarrer zu Innern Zell, stellt Revers aus über nach Resignation des Ulrich Rormair an ihn geschehene Verleihung der Pfarrei Regen durch Abt Joann Heinrich und den Konvent von Niederaltaich. Der Pfarrer erhält das Widemgut, hat 100 fl jährlich und ebenso 63 Pfund Regensburger dl sogenannte Inkorporation in Niederaltaich zu entrichten, die Bauhaft am Pfarrhof zu leisten und an den gebotenen Festen in Person in Niederaltaich zu erscheinen.

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Charter: 1507
Date: 20. April 1626
AbstractHerzog Maximilian von Bayern erteilt dem Kloster Niederaltaich die Erlaubnis, das Bier aus seinem Bräuhaus nach der bayerischen Polizeiordnung abzugeben.

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Charter: 2427
Date: 20. April 1626
AbstractKurfürst Maximilian [I.] bestätigt dem Abt des Klosters Niederalteich das Braurecht für die Propstei zu Rinchnach.

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Charter: 1508
Date: 4. Juni 1626
AbstractStift- und Bestandbrief über den Getreidezehnt des Klosters Niederaltaich (Abt Johann Heinrich) aus dem Schloßbau zu Moss (Besitzer Johann Warmund von Preising, Freiherr von und zu Altenpreysing auf Moss, Neisling, Grossenkhöllnpach, Zulling, Harburg und Grienpach, Pfleger zu Vilshofen).

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Charter: 1509
Date: 8. August 1627
AbstractZehntverstiftung von und aus dem Schloßbau zu Moss durch Johann Heinrich, Abt von Niederaltaich, an Johann Warmundt von Preising, Freiherr von und zu Altenpreising auf Moss, Neisling, Grossenkhölnpach, Zulling, Harburg und Grienpach, Pfleger zu Vilshofen, auf drei Jahre.

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Charter: 1510
Date: 29. Oktober 1627
AbstractStephan Sailler zu Schwarzach und seine eheliche Hausfrau Magdalene, vertreten durch ihren Bruder Bartholmes Schitz zu Hitting, verkaufen an Andreen Taifel, Müller an der Erlachmühl, die ewige Erbgerechtigkeit auf einer Sölde und Hofstatt zu Schwarzach um eine Summe Geldes.

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Charter: 1511
Date: 21. Juni 1628
AbstractBescheid der Anwälte und Räte des Herzogs Maximilian von Bayern in Straubing in dem Streit der Dorfgemeinde Gneisting mit dem Abt von Niederaltaich wegen des Burgstalles auf dem das Schloß Enngelsperg steht, mit dem Zehnt zu Rüeckhering, herrührend von Friedrichen Gressing (Inhaber Wolf Nothafft, Wolf Schlosser, Augustin Scheiffel).

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Charter: 1512
Date: 21. Oktober 1628
AbstractLehensrevers des Ferdinandt von Puechhausen, Rat und Rentmeister des Kurfürsten von Bayern zu Straubing, für Abt Johann Heinrich von Niederaltaich wegen des Burgstalles, auf dem das Schloß Enngelsperg steht, mit dem Zehnten zu Rueckhering, herrührend von Friedrichen Gressing (Inhaber Wolf Nothafft, Wolf Schlosser, Augustin Scheiffel).

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Charter: 1513
Date: 29. Dezember 1628
AbstractGeorg Worle in der Hofmark Niederaltaich, Universalerbe der Witwe Elisabeth Haydeiblin, stiftet für die Erblasserin und ihren Ehevogt, Sigmund Haydeibel, mit dem Betrage von 200 fl. bei dem Kloster Niederaltaich (Abt Johann Heinrich) einen Jahrtag.

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Charter: 1514
Date: 7. Juli 1629
AbstractBischof Leopold Wilhelm von Passau bestätigt und erneuert dem Abt Johann Heinrich und dem Konvent von Niederaltaich alle von seinen Vorgängern, insbesondere Bischof Urban am 4. März 1562 (Urkunde inseriert) erteilten Rechte und Freiheiten bei Heranführung von Wein und Holz.

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Charter: 1804
Date: 28. Oktober 1629
AbstractMatheus Haagn, des Rats und Bierbrauer und Christoph Khepl, Gastgeb zu Hengersberg, Kirchpröpste der Michaelskirche auf dem Rorberg, bestätigen, daß Balburg, Hans Nothafts, Müllers an der Gruebmühle Witwe, behufs Haltung eines Jahrtags 100 fl. gestiftet hat.

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Charter: 1515
Date: 24. Juli 1631
AbstractBescheid der Anwälte und Räte des Kurfürsten Maximilian von Bayern zu Straubing im Streit der Dorfgemeinde Gneisting mit dem Kloster Niederaltaich wegen des Holzungsrechts, durch welches der Bescheid vom 21. Juni 1628 bestätigt wird.

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Charter: 1516
Date: 10. Mai 1633
AbstractChristoph Schmidt zu Daetting erhält von Abt Johann Heinrich von Niederaltaich als Entschädigung für die Abtrennung eines Erbrechts auf einer Wiese, genannt "die Fridlerin beim Saitlprun gelegen", welche der Abt zur Beförderung der Holzschwemme benötigte, den Neufang einer Wiese zu Daetting, "beim Veldl auf dem obern Anger an der Stierwiese" liegend.

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Charter: 1517
Date: 31. Juli 1634
AbstractBischof Leopold Wilhelm von Passau bestätigt die nach dem Tod des Abtes Johann Heinrich Luz vorgenommene Wahl des Abtes Johann Grienewaldt von Niederaltaich.

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Charter: 1518
Date: 21. Mai 1635
AbstractMargaretha, Witwe des Michael Piermair zu Walterstorf, vertreten durch Mathaus Khaeser von Walterstorf, Stephan Piermair von Pfaeffing und Marthin Piermair von Undernlapach als Vertreter der Wolf und Hanns, Kinder des Andreen Vierzinger von Perckham und seiner Hausfrau Catharina und Marthin Pesserl zu Seebach, Vertreter seiner Hausfrau Magdalena, übergeben mit Genehmigung der Grundherrschaft Niederaltaich dem Hannsen Piermaier zu Wallerstorf die Erbrechte eines Ackers, früher Wiesmahd, zwischen Stephan Khern zu Niederaltaich und Marthin Pesserls Äckern gelegen gegen dem Zeidlstoeg, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1963
Date: 30. Juni 1636
AbstractJohann Warmund von Preyssing, Freiherr zu Altenpreysing, Herr der Herrschaft Orth am Traunsee, Herr zum Moos etc., kaiserlicher Kämmerer und Rat, kurfürstlicher Vizedom zu Straubing, Kämmerer und Rat, Pfleger zu Vilshofen, Landschaftsverodrneter Unterlands, stiftet für sich und seine verstorbenen Gemahlinnen 1. (Anna Ursula, geb. von Gumppenberg-Pöttmes), 2. (Maria Magdalena, geb. Gräfin zu Pappenhaim) und 3. Ehe (Maria Katherina, geb. von und zu Adlzhausen), einen Jahrtag in der Kirche St. Simonis et Jude in der Hofmark Kurzenisarhofen mit 1300 fl. sowie eine Brotspende für Arme mit jährlich zwei Schaff Korn Landauer Maß. Die Stiftung begründet verschiedene Gottesdienste, außerdem auch das Schidungsgeläut an jedem Freitag um 11 Uhr. Die Familie des Stifters hat ihre Sepultur in der genannten Kirche. Das Kapital soll mit Zustimmung der jeweiligen Inhaber der Hofmark Moos verzinslich angelegt werden. Es ist dermalen in zehn (näher bezeichneten) Posten ausgeliehen. Die zur Brotspende bestimmten zwei Schaff Korn, im falle, die Nachkommen des Stifters zu Moos ein Spital für die armen Leute gründen würden, dahin abgeben werden. Von den Zinsen sollen dem Pfarrer oder dem Schloßkaplan zu Moos jährlich 20 fl. für die schon bestehende Wochenmesse (Seelenmesse für die Familie v. Preysing) am Pfintztag gereicht werden.Von den auszustellenden Reversbriefen wird einer dem Abt Johann zu Niederaltaich als Patron und Lehnsherr der Pfarrkirche zu Kurzenisarhofen eingehändigt.

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Charter: 2451
Date: 20. April 1637
AbstractGregorius Khradl, Propst zu St. Oswald, verkauft ein Gut zu Sechenprunn an Matthäus Scheibenmacher und dessen Ehefrau Maria.

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Charter: 1519
Date: 5. Mai 1637
AbstractGeorg Daser, Bürger und Hofrichter in München, schuldet seiner Stiefmutter Maria, eheliche Hausfrau des Balthasar Moser, Schaffners des Klosters Anger, 200 rhein. fl., herrührend aus ihrer Ehe mit Georg Daser und setzt als Pfand seine Behausung in der Aw mit sechs Gemähen samt dem dabei liegenden Weiher im Pachviertl zwischen Geörgen Schobingers Mühle und N. Zellermairs Bierbrauers Haus und Garten.

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Charter: 1520
Date: 25. September 1638
AbstractNotar Veit Endres zu Straubing stellt von dem Vidimus des Notars Wilhelm Hülz von Landshut von der Urkunde des Kaisers Ludwig vom 10. Juli 1342 ein Transsumpt her.

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Charter: 1521
Date: 15. Oktober 1638
AbstractBischof Franciscus von Bamberg verleiht Abt Johann von Niederaltaich, vertreten durch Abt Caspar von Michelsperg bei Bamberg die von der Bamberger Kirche abhängigen königlichen Lehen. Der Lehnseid des Vertreters Abt Caspar ist inseriert.

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Charter: 1523
Date: 16. Januar 1640
AbstractSimon Straubinger von Pruckh verkauft an Paullusen Atzenperger und seine Hausfrau Anna daselbst die Erbrechte auf einem Viertelbau zu Pruckh, wie er sie von Michaeln Hofpaurn erworben hatte, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1524
Date: 16. Mai 1640
AbstractKurfürst Maximilian von Bayern erteilt dem Kloster Niederaltaich die Genehmigung, daß Abt Johannes zwei Schwaigen zu Samern mit einem "Aichreißhölzl", zwei Schwaigen zu Burgstall mit einem "Aichreißhölzl" und eine abgebrannte Hofstatt zu Iserhouen im Gericht Osterhofen vertausche an Johann Warmundt von Preising, Herr zu Alten Preising , genannt Cronwinckhl, Vizedom zu Straubing, gegen vier Äcker zu Wallendorff, Langen Aining und Dorf am hardt im Gericht Osterhofen ( gegenwärtige Inhaber Christoph Gersstl, Sigmund Aerbinger, Hannss Renner).

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