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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1524
Date: 16. Mai 1640
AbstractKurfürst Maximilian von Bayern erteilt dem Kloster Niederaltaich die Genehmigung, daß Abt Johannes zwei Schwaigen zu Samern mit einem "Aichreißhölzl", zwei Schwaigen zu Burgstall mit einem "Aichreißhölzl" und eine abgebrannte Hofstatt zu Iserhouen im Gericht Osterhofen vertausche an Johann Warmundt von Preising, Herr zu Alten Preising , genannt Cronwinckhl, Vizedom zu Straubing, gegen vier Äcker zu Wallendorff, Langen Aining und Dorf am hardt im Gericht Osterhofen ( gegenwärtige Inhaber Christoph Gersstl, Sigmund Aerbinger, Hannss Renner).

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Charter: 1525
Date: 6. August 1640
AbstractBischof Leopold Wilhelm von Passau erteilt dem Abt Johann von Niederaltaich die Genehmigung, zwei Schwaigen zu Samern mit einem "Aichreißhölzl", zwei Schwaigen zu Purckhstall mit einem "Aichreißhölzl" und einer leeren, abgebrannte Hofstatt zu Iserhouen im Gericht Osterhofen an Johann Warmundt von Preysing, Herr zu Altenpreysing, Vizedom zu Straubing, gegen vier Güter (Inhaber Christoph Gerstl, Sigmundt Arbinger, Hanss Renner) zu vertauschen.

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Charter: 1526
Date: 28. Oktober 1641
AbstractJohann Warmundt von Preising, Freiherr zu Altenperising, Vizedom zu Straubing und Pfleger zu Vilshofen, vertauscht an Abt Johann von Niederaltaich und den Konvent daselbst vier Güter, deren Inhaber Christoph Gerstl zu Langen Aenning (das Rockhinger und Streibl Gütl), Hanns Renner zu Wallendorff, Sigmund Aerbinger zu Dorff am Hart sind, gegen vier Schwaigen zu Samern und Burckhstahl im Landgericht Osterhofen.

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Charter: 1805
Date: 16. April 1642
AbstractApolonia, Sigmund Galli des inneren Rats Zöllner und Bierbrauer zu Hengersberg Witwe (unter Ausweisung Johann Kreitters, Prokurators zu Niederaltaich), Rosina, ihre Tochter, Paul Khäsers Kramers daselbst Hausfrau, Hans Galli und Christoph Zinck, Bürger und Bierbrauer daselbst, Vormünder der Kinder Sigmunds Galli, Maria und Matthias, überweisen dem Kloster Niederaltaich 600 fl. behufs Stiftung eines Jahrtags.

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Charter: 1527
Date: 30. April 1642
AbstractHanns Kholler von Hainstetten, Matheus Prickhl daselbst für seine eheliche Hausfrau Margarethe, Benedict Pechmer für seine Hausfrau Anna, Georg Vogl von Fronstetten und Matheus Prickhl, Vormünder der Jacob und Stephan, Kinder des Andreas Reiff zu Obern Aurbach und seiner Hausfrau Maria, Hannss Kholler für seine Schwester Ursula, Hausfrau des Matheusen Haering zu Sickhing, sämtlich Erben des Paulusen Kholler zu Hainstetten, verkaufen mit Genhmigung der Grundherrschaft Niederaltaich an Wolfen Aenzenperger zu Aurbach und seine Hausfrau Catharina die Erbrecht eines Fischwassers "die Ohe" genannt, von der Rothmuehl bis zur Khaussinger Mühl.

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Charter: 1528
Date: 1. Januar 1644
AbstractLeonhardt Carl, Graf von Harrach zu Rorau, Herr der Herrschaft Stauff Aschach und Prugg an der Leutta, oberster Erblandstallmeister in Österreich unter und ob der Enns, des Erzherzogs Leopold Wilhelm oberster Hofmeister, der die Maut Aschach an der Donau an sich gebracht hatte, räumt Abt Johann von Niederaltaich für das Kloster Mautfreiheit ein.

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Charter: 1529
Date: 5. November 1645
AbstractStephan Khern, Hofmarksvierer zu Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Catharina stiften unter Beistand des Jacoben Volmayr, Hofwirts, für die Khern`schen und Nothaft`schen Freundschaften im KLoster Niederaltaich (Abt Johann, Prior Exuperius und Konvent) um den Betrag von 500 fl. einen Jahrtag.

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Charter: 1806
Date: 17. Januar 1647
AbstractChristina, Wolf Khueffers zu Nesselbach Witwe, und Thom. Khueffer zu Landsberg, ihr Sohn, übergeben zu Ehren der Tochter und Schwester Maria, Martin Kreimbhölder, Bauern zu Manzing Hausfrau, der Michaelskirche auf dem Rorberg bei Hengersberg bzw. den Kirchpröpsten Simon Muschinaeng und Math. Galli daselbst 50 fl. zur Stiftung eines Jahrtags.

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Charter: 1944
Date: 3. August 1649
AbstractHanns Hafner zu Thundorf und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen an Balthasar Schwartzhuber, Prokurator zu Niederaltaich und seine eheliche Hausfrau Anna die Erbgerechtigkeit auf einem Tagwerk Wiesmahd, gelegen bei der Urfahr Paindt, vorbehaltlich des jährlichen Zinses und der jährlichen Gült für das S. Quirin-Gotteshaus zu Thundorf.

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Charter: 1530
Date: 21. Mai 1651
AbstractLeopold Wilhelm, Bischof von Passau, bestätigt den nach der Resignation des Tobias Gmainer zum Abt gewählten Vitus Pacheneder.

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Charter: 1531
Date: 8. Mai 1652
AbstractHanns Straubinger zu Poedting und Ulrich Hitter zu Hardorff, Curatoren der Verlassenschaft des Vallenthin Sembler zu Laehe, verkaufen mit Einwilligung der Grundherrschaft Niederaltaich an Zachariasen Sax, kurfürstlich bayerischen Gerichts- und Kastengegenschreiber zu Osterhofen und seine eheliche Hausfrau Ehelisabetha die Erbrechte des Hubbaus zu Laehe um eine Summe Geldes.

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Charter: 1532
Date: 8. Juni 1654
AbstractDas Kloster Niederaltaich (Abt Vitus und Prior Thyemo und der Konvent) richtet für Johan von Pürching und Hofkhirchen zu Obernwinckhling, kürfürstlich bayerischen Hofkammerwart und seine Ehefrau Catharina, geb. Maiserin von Penthaimb, welche dem Kloster eine Schuld erlassen haben, zu dem unter Abt Johann Heinrich und Subprior Sylvanus errichteten Jahrtag einen neuen in der Klosterkirche.

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Charter: 2003
Date: 21. Juni 1655
AbstractVergleich zwischen Vitus, Abt zu Niederaltaich und Ignaz, Freiherr von Donnersberg und Igling namens seiner Ehefrau Anna Sophia, geb. Pfaler von Au, wegen der 30. Garbe Zehnts auf dem Amthof zu Kirchberg.

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Charter: 1699
Date: 7. September 1655
AbstractKurfürst Ferdinand Maria in Bayern entscheidet in dem Zehntstreit des Abtes Vitus des Klosters Niederaltaich gegen Sara Hafnerin, genannt Amanin, zu Flintsbach und ihren Sohn Michael Hwfel Aman daselbst, wodurch letzterer von einer Verpflichtung, vom Amtshof zu Flintsbach einen Zehnt zu reichen, geledigt worden.

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Charter: 2452
Date: 17. Juli 1656
AbstractExuperantius Prüner, Propst zu St. Oswald, verkauft das öd liegende Peschlgut in Reichenberg an Hans Parth.

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Charter: 2453
Date: 18. März 1658
AbstractJohann Düchinger, Administrator zu St. Oswald, verkauft das Hofbaugut Höhenbrunn an Hans Röckhl und dessen Ehefrau Anna.

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Charter: 2004
Date: 8. Mai 1658
AbstractLeopold Wilhelm, Erzherzog zu Österreich, Bischof etc. zu Passau, bestätigt den Vergleich, welcher am 21. Juni 1655 zustande gekommen ist, zwischen Vitus, Abt zu Niederaltaich und Ignaz, Freiherrn von Donnersperg zu Igling, Kaufering etc. namens seiner Ehefrau Anna Sophia, geb. Pfalerin zu Au, wegen der 30. Garbe des Zehnts auf dem Amthof zu Kirchberg, die der Abt um 150 fl und zwei Pferde ablöst. Vergleich vom 21. Juni 1655 eingesetzt.

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Charter: 1533
Date: 8. Mai 1658
AbstractBischof Leopold Wilhelm von Passau genehmigt auf Ersuchen des Abtes Vitus von Niederaltaich den für Johann von Pirching und Hofkhirchen auf Welchenberg, Irnkhouen und Obernlannkhling und seiner Ehefrau Catharina, geb. Meiserin von Penthaimb vom Kloster Niederaltaich errichteten Jahrtag (Stiftungsbrief vom 8. Juni 1654 inseriert).

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Charter: 2089
Date: 15. Oktober 1658
AbstractAbt Vitus, Subprior Maurus und der Konvent des sannct Mauritii Gotteshauses zu Niederaltaich geben Johann Christoph von Hauzenberg zu Aerenzell und Verwalter zu Aernpruckh ihre zwei Teile des großen und kleinen Zehnts in der Hofmark und Pfarrei Arnpruckh und im Dorf Mais neben dem Reutzehnt in der genannten Hofmark zu Leibgeding.

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Charter: 2091
Date: 15. Oktober 1658
AbstractRevers des Johann Christoph von Hauzenberg zu Aezenzell, Verwalters zu Aernpruckh, daß ihm Abt Vitus, Subprior Maurus und der Konvent des Gotteshauses Niederaltaich mittels wörtlich eingerückten Briefes vom gleichen Tag ihre zwei Teile des großen und kleinen Zehnts in der Hofmark und Pfarrei Aernpruckh und im Dorf Maiss sowie den Reitzehnt in besagter Hofmark zu Leibgeding verliehen haben.

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Charter: 2090
Date: 15. Oktober 1658
AbstractAbt Vitus, Subprior Maurus und der Konvent des sannct Mauritii Gotteshauses zu Niederaltaich quittieren Hans Chrstoph von Hauzenberg zu Aezenzell, Verwalter zu Aernpruckh, den Empfang von 150 fl Kaufschilling für den Leibgedingsbrief über die zwei Teile des großen und kleinen Zehnts in der Hofmark und Pfarrei Aernpruckh und im Dorf Maiss und über den "Reithzehnt" in besagter Hofmark.

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Charter: 1534
Date: November 1659
AbstractKurfürst Ferdinand Maria von Bayern verleiht und verläßt dem Wolfen Zumhamer des Rats Bürger zu Osterhofen und seinem Eheweib Ursula auf Lebenszeit einen bisher öd gelegenen Grund von vier Tagwerk bei der unteren Wiese zu Osterhofen.

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Charter: 1535
Date: 26. Dezember 1659
AbstractFerdinand Bonaventura, Graf von Harrach und zu Rohrau etc., der die Maut zu Aschach an der Donau von seinem Vetter Leonhard Ulrich, Grafen von Harrach zu Rohrau an sich gebracht hatte, bestätigt dem Abt Vitus und Konvent von Niederaltaich die dem Kloster von den Herren von Schaumberg, von Gundagger von Starhemberg, Carl Joerg und Leonhard Catl, Grafen von Harrach und zu Rorau erteilten Freiheiten auf der Maut zu Aschach. Als Gegendienst wird ihm die Abhaltung eines Jahrtags zugesichert.

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Charter: 1807
Date: 10. Dezember 1660
AbstractApolonia, Georg Nothackerspergers zu Altenufer Witwe, dann Jacob Zillingers Hausfrau, übergibt unter Beistand des Balthasar Schwarzhuebers, Prokurators zu Niederaltaich, der Michaelskirche auf dem Rorberg bei Hengersberg bzw. den Kirchpröpsten Christoff Nothafft und Michael Gaissinger daselbst 50 fl. zur Stiftung eines Jahrtags.

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Charter: 1535a
Date: 16. September 1662
AbstractBischof Philipp Valentin von Bamberg verleiht dem Abt Vitus von Niederaltaich, dessen Mandator Fr. Roman Groppmayer war, die von der Bamberger Kirche abhängigen königlichen Lehen. Der Lehnseid des Mandators ist inseriert.

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Charter: 2174
Date: 6. November 1662
AbstractVergleich zwischen Matthias Ludwig Hofmann, Pfarrer zu Zwissl und Kanonikus zu Mattsee, und Francisc Poschinger, Glashüttenmeister in Unser Lieben Frauenau als Erbrechter des Hofbaus daselbst, wonach das beidserseitige Zehntrecht so ausgeübt werden soll, daß der jeweilige Pfarrer zu Zwissel den Zehnt in den Dörfern Leinperg und Clauzenpach und in der Preussler-, Rabenstainer- und Geiger-Glashütte einnehmen, der jeweilige Inhaber des Hofbaus den Zehnt in den Dörfern Griespach, Derffl und Flänicz einnehmen, ausdreschen und die Körner dem Pfarrer überlassen soll.

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Charter: 1537
Date: 1. Dezember 1662
AbstractElisabetha, Witwe des Zachariasen Saxen, Gerichts- und Kastengegenschreibers zu Osterhofen, vertreten durch Johan Nickhlhueber, Hofrichter des Klosters Osterhofen, verkauft an Christophen Pfisterer zu Mullhaimb und seine eheliche Hausfrau Maria die Erbrechte eines Hubbaus zu Lae, die vorher Valenthin Sembler inngehehabt hatte, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1538
Date: 23. April 1663
AbstractBischof Philipp Valentin von Bamberg verleiht dem Abt Placidus von Niederaltaich die von der Bamberger Kirche abhängigen königlichen Lehen. Der Lehnseid des Empfängers ist inseriert.

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Charter: 2454
Date: 16. April 1666
AbstractProbus Häring, Propst des Klosters St. Oswald, verkauft an Salomon Heininger und dessen Frau Anna ein verlassenes Gut, das früher im Besitz des Matthäus Plachauß und vorher des Christoph Mandl war.

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Charter: 1700
Date: 15. Dezember 1667
AbstractDie Regierung zu Landshut verkündet eine Entscheidung des Kurfürsten Ferdinand Maria in Bayern in dem Zehntstreit des Abtes Vitus des Klosters Niederaltaich gegen Sara Hafnerin, gewesene Amannin, zu Flintsbach, und ihren Sohn Michael Höfel, Amann daselbst, wodurch letzterer von einer Verpflichtung, vom Amthof einen Zehnt zu reichen, geledigt worden.

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Charter: 1639
Date: 24. Juli 1669
AbstractVergleich zwischen dem kurfürstlichen Pfleggericht Pernstain einerseits und der Abtei Niederaltaich anstelle der ihr inkorporierten Propstei zu St. Oswald andererseits in der seit langen Jahren schwebenden Streitfrage in causa juris pascendi, lignandi, venandi in und an dem Forst bei St. Oswald, wonach alles, was zwischen den in Gemäßheit des unteren 15. Sept. 1667 zu St. Oswald geschlossen, aber vom Haus Bayern nicht ratifizierten (...)vertrags zu ziehenden zwei Zwerchlinien: 1) oben an dem Ohbrückel, worüber der Sömersteig gegen die Waldhäuser zugeht, gerade hinüber auf die Schäfftenwiesen an die aus dem Rächelsen entspringende große Ohe und 2) von der großen Ohe beim Anfang der großen und anderen Filz von dem Rächelsen herüber gerade zu der anderen Ohe hinüber, die von der Plattenhausen entspringt, an Wiesen (Kammwechten?), Filz und Holzwachs gelegen, dem Hause Bayern allein gehören soll, ausgenommen für die Propstei und deren Vertretern allein den hergebrachten Blumbesuch und Hausnotdurft von Holz. Alles aber, was unter der sub 2 genannten Linie gegen St. Oswald zu liegt, der Propstei mit dem Hoch- und niederen Wildbaum, abgesehen von der dem Landesherrn zustehenden Malefiz samt Vitztumsmündeln zugehörig und dieselbe dabei verpflichtet sein soll, den Sämersteig innerhalb ihres Besitztums zu unterhalten, endlich die Fischerei vom Ursprung der großen Ohe bis auf die Schiltersschlagersbrück dermalen Rechbrück genannt, auf der kleinen Ohe aber von dem Schönauer Hüttensteig an die Schönanger Scher samt dem bei dem Söldenauer Zaun anfangenden und der Schönanger Scherr endenden Sagwasser der Propstei, oberhalb des genannten Hüttensteigs und unter der Schönanger Scherr dem Haus Bayern zuständig sein.

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