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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 2095
Date: 27. März 1681
AbstractVergleich zwischen dem Kloster Niederaltaich und Johann Christoph von Hauzenberg auf Ränkhamb, wonach es gegen eine Nachzahlung von 1600 fl zu dem früheren Ankaufsschilling von 700 fl seitens der Herren von Hauzenberg bei der ihm und seinen ehelichen Erben leibgedingsweise erteilten Verleihung des Zehnts in der Pfarrei Arnpruckh sein Bewenden haben solle.

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Charter: 2097
Date: 12. Februar 1683
AbstractZwischen dem Kloster Niederaltaich und Johann Christoph von und zu Hauzenberg auf Obern- und Nidern Podenmaiss, Tällerstorff und Ränckhaimb kommt, weil der von ihnen angeschlossene Leibgedingsvergleich über den großen und kleinen Zehnt in der Hofmark und Pfarrei Aernpruckh die Genehmigung des kurfürstlichen geistlichen Rates nicht gefunden hat, ein neuer Vertrag dahin zustande, daß 1) Herr von Hauzenberg für sich und seine Kinder auf alle Leibgedingsansprüche an den großen und kleinen Zehnt in der Hofmark und Pfarrei Aernpruckh verzichtet, daß 2) das Kloster Niederaltaich den Herrn von Hauzenberg in Berücksichtigung seiner großen Verdienste um das Kloster selbst (Abwendung einer Plünderung durch die Soldaten Johanns von Werth, Erreichung der Zahlung von Scharwerksgeldern und Bau... seitens der Untertanen der von ihm verwalteten Hofmark Aernpruckh) um die oben erwähnte Hofmark (Kirchenbau) zu ihrer Untertanen in den letzten Kriegsläuften und um das verarmte Gotteshaus Rinchna auf eine Rechnungslegung über seine langjährige Hofmarksverwaltung zu Aernpruckh verzichtet und ihm Generalquittung erteilt und daß 3) Herr von Hauzenberg auf die dem Kloster überlassene Behausung mit Tafern zu Arnpruckh, auf den für das Zehntleibgeding erlegten Kaufschilling von 700 fl und auf ein Guthaben von 500 fl beim Kloster verzichtet.

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Charter: 2096
Date: 12. Februar 1683
AbstractVereinbarung zwischen Abt Adalbert und dem Konvent des Klosters Niederaltaich einerseits und Johann Christoph von Hauzenberg auf Räncamb, welcher bei Abgabe der Hofmarksverwaltung auch zur Ausantwortung der Hofmarksregistratur sich verpflichtet hat, andererseits, daß über die beiderseitige bisherige Privatkorrespondenz strengstes Stillschweigen beobachtet und selbe alsbald kassiert werden solle.

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Charter: 1553
Date: 21. August 1683
AbstractKurfürst Max Emanuel bestätigt und erneuert dem Kloster Niederaltaich die von seinen Vorfahren, zuletzt von dem Kurfürsten Ferdinand Maria erteilten Privilegien.

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Charter: 2175
Date: 29. November 1684
AbstractSebastian, Bischof zu Passau, trennt die Kirche Unser Lieben Frauen Au von der Pfarrei Zwissl und inkorporiert die wieder der Propstei Rinchna bzw. dem Kloster Niederaltaich.

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Charter: 2176
Date: 7. Dezember 1684
AbstractAbt, Prior und Konvent des Klosters Niederaltaich stellen dem Bischof Sebastian zu Passau einen Revers aus über das ihrem Kloster und der Propstei Rinchna inkorporierte Gotteshaus Unser Lieben Frauen Au. Die Verpflichtung von Prior und Konvent ist vom 20. Dez. datiert.

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Charter: 1554
Date: 4. Dezember 1685
AbstractBeglaubigung einer von Notar Wilhelm Hilz gemachten Abschrift der Urkunde des Kaisers Ludwig IV. vom 10. Juli 1342 durch Jeremias Cler j. u. lic., kurfürstlicher Rat und Regimentssekretär zu Straubing.

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Charter: 1555
Date: 19. Januar 1686
AbstractWolfgang Laentzinger, Bürger und Bierbrauer zu Osterhofen, und Maximilian Proeckhel, Bürger und Sattler daselbst, Vertreter der Erben des Adam Laentzinger des Rates und Stadtkämmerers zu Osterhofen, verkaufen an Christoph Straubinger, Wirt zu Exing und Maria, seine eheliche Hausfrau, die Erbrechte eines Hubbaus zu La um eine Summe Geldes, wozu die Grundherrschaft zu Niederaltaich die Zustimmung erteilt.

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Charter: 1555a
Date: 18. Juni 1686
AbstractWolf Fridrich Vorresst von Prümenthall und Lembperg besiegelt die Jahrtagsstiftung vom 7. April 1671.

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Charter: 1556
Date: 18. Juni 1686
AbstractHanss Schweickhl, Schumacher, und Hanss Wilhelmb Hathaller, Schreiner, beide zu Niederaltaich, Verwalter der Lieben Frauen Sieben Schwarzen-Bruderschaft, geloben die Stiftung eines Jahrtages durch Gottfridt Adolph Aur von Wuenckhel und Rernpach zu Saulburg für Pangraz von Puerching und Hofkirchen uf Saulburg unt Ottering und seine Ehefrau Maria Martha von Pirching, geb. Auerin von Wünckhel auf Rehrnpach und Thürnthening, gewissenhaft durchzuführen.

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Charter: 1946
Date: 25. Januar 1687
AbstractStephan Pruckhner, Wirt zu Lalling, verkauft an das Kloster Niederaltaich (Abt Adalbert, Landschaftskommissär Unterlands) die Erbgerechtigkeit auf einem Acker in dem Rainfeldt zu Thundorf, nächst dem Mitterweg, der 16 Pifang hält, die er nach Ableben seiner ehelichen Hausfrau Marie Jacobe von deren Geschwistern durch Übergabe erhalten hat.

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Charter: 1947
Date: 25. Januar 1687
AbstractStephan Pruckhner, Wirt zu Lalling, verkauft an das Kloster Niederaltaich (Abt Adalbert, Landschaftskommissär Unterlands) die Erbgerechtigkeit auf einem Acker in dem Rainfeldt zu Thundorf, gelegen "oben hinaus gegen den Moß", und bei 70 kurze und lange Pifang haltend, die er nach Ableben seiner ehelichen Hausfrau Marie Jacobe von deren Geschwistern durch Übergabe erhalten hat.

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Charter: 1557
Date: 12. Juli 1687
AbstractAugustin Wagner, Bürger und Bäcker zu Hengersberg, zugleich Vertreter des Georgen Mayr zu Puech, Vormundes der Kinder Magdalena, Maria und Georg des Michael Wagner, Müllers auf der Erlachmühle, sowie eines Kindes Catharina von des Erlachmüllers erster Hausfrau Appolonia, übergibt die Erbgerechtigkeit auf der Erlachmühle mit allen Zugehörungen zu dem "Mühlwerk und Ölschlag" auf zwei Viertelbauen zu Schwarzach und auf sieben Äckern, welche aus der Bayr Sölde allda zu Schwarzach verkauft worden sind, um eine Summe Geldes der Walburga, ehelichen Mutter und Stiefmutter der vorgenannten Kinder.

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Charter: 1558
Date: 12. September 1687
AbstractKurfürst Max Emanuel verleiht dem Christophen Straubinger auf Wolfen Laenzingers, Bürgers und Bierbrauers zu Osterhofen, auf Lebenszeit vier Tagwerk Wiesmahd im See zu Osterhofen zu rechtem Leibgeding gegen Entrichtung des jährlichen Stiftgeldes.

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Charter: 1559
Date: 10. Juli 1688
AbstractRevers des Abtes Adelbert, des Priors Anthonius und des Konvents von Niederaltaich über Annahme und Ausführung der Stiftung der Andree und Ephrosina Ditl von Salzburg bei dem Kloster Niederaltaich vom 10. Juli 1688.

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Charter: 1558a
Date: 10. Juli 1688
AbstractAndree Ditl, Bürger und Handelsmann in Salzburg, und seine eheliche Hausfrau Ephrosina, geb. Raeggnigerin, verbeistandet von Georgen Kholmayr, Bürger und Lederer zu Salzburg, stiften im Kloster Niederaltaich mit dem Betrag von 500 fl. unter Zustimmung des Abtes Adelbert, der Landschaft in Bayern, des Priors Anthonius und des Konvents zu Niederaltaich fünf Jahresmessen.

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Charter: 1560
Date: 12. Januar 1689
AbstractAbt Adalbert, Prior Anthonius Soyer und der Konvent von Niederaltaich verkaufen an Franntz Christoph Oeffele, Bürger und Gastgeb zu München, und seine eheliche Hausfrau Jacoba zwei Tagwerk Anger vor Unseres Herrn Tor, zwischen Georgen Fürschberger, Gastgebs und Wegmachers, fürstlichen Stallmeisters zwei Tagwerk Anger liegend, um 220 fl.

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Charter: 2177
Date: 19. Januar 1689
AbstractProtokoll über die Extradition des zu dem Gotteshaus Frauenau gehörigen Hofgebäus an P. Anselm Goggemos, Propst zu Rinchna.

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Charter: 1561
Date: 26. März 1689
AbstractIm Namen des Abtes Adalbert, Priors Antonius und Konventes von Niederaltaich schließen Anselm, Propst zu Ringna und Marianus, Kellermeister zu Niederaltaich, mit Abt Benedikt, Prior Albericus und dem Konvent zu Schlierbach einen Kaufvertrag über zwei halbe Höfe zu Vizing in der Pfarrei Gunsskirchen, Kaufpreis 250 Taler 28 fl., 28 Kreuzer.

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Charter: 2488
Date: 11. Mai 1689
AbstractDie Regierung Straubing beurkundet einen Vergleich im Streit um Waldungen in Frauenau zwischen der Gemeinde Flanitz und Pater Anselm Guggenmoß, Propst zu Rinchnach, gehörig zum Kloster Niederalteich.

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Charter: 2428a
Date: 11. Mai 1689
AbstractDie Regierung Straubing beurkundet einen Vergleich im Streit um die Erträge des Hans Häckhel, Müller zu Flanitz, zwischen diesem und Pater Anselm Guggenmoß, Propst zu Rinchnach.

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Charter: 2428b
Date: 11. Mai 1689
AbstractDie Regierung Straubing beurkundet einen Vergleich im Streit um die Erträge des Hans Häckhel, Müller zu Flanitz, zwischen diesem und Pater Anselm Guggenmoß, Propst zu Rinchnach.

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Charter: 1811
Date: 22. April 1692
AbstractSimon Pramer, des Rats und Färber, und Hans Wigdacher, Beck zu Hengersberg, Zechpröpste daselbst, bestätigen die Stiftungen von 40 fl. für eine jährliche Seelenmesse für die Michaelskirche auf dem Rorberg durch Sabine, Adam Ruezungers, Tagwerkers zu Urfar, Hausfrau.

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Charter: 1562
Date: 16. November 1693
AbstractKurfürst Max Emanuel nimmt von Abt Adalbert und dem Kloster Niederaltaich ein Anlehen von 13 000 fl. gegen eine jährliche Abschlags(zahlung?) von 650 fl. die er auf das Münzamt zu München oder auf das Salzamt zu Vilshofen anweist.

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Charter: 1563
Date: 26. Juli 1694
AbstractDie kurfürstliche geistliche Ratskanzlei Passau setzt dem Pfarrer Georg Knebl zu Seebach einen Termin von sechs Monaten, in welchen er den Beweis zu erbringen hat, daß ihm vor dem Abt Adalbert von Niederaltaich das jus decimandi bei 56 Bauerngütern in der Pfarrei Seebach zustehe.

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Charter: 1564
Date: 28. März 1695
AbstractJohann Philipp, Bischof von Passau (Graf von Lamberg) bestätigt die Wahl des Abtes Carolus von Niederaltaich nach dem Tod des Abtes Adalbert. Carl Koegl war Angehöriger (professus) des Klosters gewesen.

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Charter: 1565
Date: 15. Oktober 1695
AbstractBischof Johannes Philipp von Passau (Graf von Lamberg) erneuert für Abt Adalbert (?) und den Konvent von Niederaltaich das Privileg der Mautfreiheit für die von Spiz durchgeführten, dem Kloster gehörigen Lebensmittel.

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Charter: 1566
Date: 6. März 1697
AbstractJacob Fallmayr, Förg zu Niederaltaich und seine Hauswirtin Barbara verkaufen an Franz Tenner, Zimmerwärter bei dem Kloster Niederaltaich und sein Eheweib Elisabetha die Erbrechte einer Behausung und eines Gartens zwischen Johann Rahussen Reichenberger und Matthessen Raenzinger, Tagwerker, und Häusern liegend, wie sie sie 1696 von den Vormündern der Hormann`schen Kinder gekauft hatten.

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Charter: 1567
Date: 13. August 1697
AbstractLothar Franz, Bischof von Bamberg, verleiht Abt Karl von Niederaltaich die von der Bamberger Kirche abhängigen königlichen Lehen. Der Lehnseid des Abtes Carl ist inseriert.

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Charter: 1569
Date: 27. Mai 1700
AbstractJohann Philipp, Bischof von Passau, bestätigt die nach dem Tod des Abtes Karl erfolgte Neuwahl des Abtes Joscio Hamberger.

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Charter: 1570
Date: 3. Juni 1700
AbstractBischof Johann Philipp von Passau trägt dem bestätigten Abt Joscio von Niederaltaich die Durchführung von fünf Reformpunkten auf.

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