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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1417 Oktober 30
AbstractUlrich Stegmaier von Hebramsdorf bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Steghube in Hebramsdorf für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste verliehen hat.S: Haug Donnerstein (Dornstainer) von Haselbach

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Date: 1417 Dezember 3
AbstractFriedrich Wecker bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm das Baurecht am Hof in Gattersberg (Godersperg) gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben an das Spitalamt des Klosters verkauft hat (siehe die Belehnungsurkunde Nr. 1237).S: Gebhard Peukheimer von Dünzling

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Date: 1417 Dezember 3
AbstractAbt Ulrich von St. Emmeram verkauft die Baurechte an dem Hof in Gattersberg (Godersberg), der zum Spitalamt des Klosters gehört, an Friedrich Wecker, der die damit verbundenen Abgaben an das Spitalamt des Klosters zu leisten hat (siehe den Revers Nr. 1238). S=A

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Date: 1417 Dezember 5
AbstractUlrich Gumprecht von Laaber und seine Ehefrau Osann verkaufen ihren Zehnten in Grafenried (?) (Gräfenrewt), den sie von Wilhelm Parsberger gekauft haben, an Pfarrer und Zechleute [der Kirche] ULF in [Maria]Ort.S1=A1S2: Wilhelm Parsberger

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Date: 1417 Dezember 19
AbstractHirl Hellriegl von Gundelshausen verkauft Sweickl Pirchugl von Oberndorf seinen Acker in Gundelshausen, genannt der Pruntalacker, der vom Abt von St. Emmeram zu Lehen geht.S: Abt Ulrich von St. Emmeram

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Date: 1418 Januar 24
AbstractHans Hueter am Markt, Bürger von Regensburg, seine Ehefrau Elisabeth und deren Tochter Barbara bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen eine Hofstatt in der Wermerstraße, auf der ein Haus, genannt Hornlhaus, steht und einen daran angrenzenden Baumgarten, die alle zum Kammeramt des Klosters gehören, mit Zustimmung [des Kämmerers] Heinrich Irlacher als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S: Erhard auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1418 März 4
AbstractUlrich Wismair von Peising verkauft für alle Geldschulden, die er dem Kloster St. Emmeram schuldig gewesen war, sein Erbrecht auf den zwei Huben in Peising, die er von St. Emmeram innehatte und die zuvor Ulrich in der Wiesen gehabt hatte, an Abt Ulrich von St. Emmeram.S: Berthold Grünauer, Richter von Abensberg

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Date: 1418 März 7
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1418 März 7
AbstractFriedrich Vörstlein bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm auf seine Bitte hin die Schweige in Chobel in der Hofmark Vogtareuth als Leibgeding verliehen hat, für die er jährliche Gülten entrichten soll, wie er und sein Vater sie bereits zuvor geleistet hatten.S: Konrad Straus von Vogtareuth

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Date: 1418 April 3
AbstractUlrich Propst von Kneiting bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram und Konrad Mendorfer, Kustos (guster) des Klosters, ihm das Lehen in Kneiting beim Veßlerbrunn, genannt Pruelerlehen, das zur Küsterei von St. Emmeram gehört, als rechtes Zinslehen verliehen haben. Nun gibt er dem Kloster das Lehen wieder zurück und verzichtet auf alle Ansprüche hierauf.S=A

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Date: 1418 April 23
AbstractHeinrich Gesell von Riegling und seine Ehefrau Leukard bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen und ihren Nachkommen einen Weingarten in Riegling am Weingarten des Auer, der zur Oblei des Klosters gehört und zuvor Leibgeding gewesen ist, mit Zustimmung des Obleiers Wolfhard Strauss als ewiges Zinslehen gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters übertragen hatS: Gebhard Judmann, Pfleger von Randeck

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Date: 1418 Juli 6
AbstractHeinrich Gareissen, Landrichter von Kelheim, bekundet, dass vor ihm an offner schrann in Reißing (Rewssing) Friedrich Aichennagel, Kirchherr von Reißing, gegen die Klage derer von St. Emmeram wegen ihrer Zinslehen, die von den Erbleuten von Reißing und im besonderen von Konrad Alber von Reißing unberechtigterweise für Messen und Jahrtage gestiftet würden, stand. Da von seiten Sankt Emmerams niemand erschien, erklärt das Gericht die Beklagten aller Ansprüche des Klosters für ledig. Darüber stellte es dem Konrad Alber einen Gerichtsbrief aus.S=A

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Date: 1418 September 5
AbstractRevers des Lienhart Prandberger, Priester, Kaplan der Herren Murher, der sich mit Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram [in Regensburg] wegen der Pfarrkirche zu Pförring in Güte verglichen hat.Taidinger: Ulreich Pairstorffer, Pfleger von Riedenburg, Heinrich Gareissen, Richter von Kelheim, Albrecht Wirt, Bürger von Riedenburg, Propst Hans von Schamhaupten, Konrad Rot, Dekan von Wöhrd, Dietreich Hexenagger von HexenaggerSBZ: Erasem Wolf, Albrecht Wirt und Michl Schönperger, beide geschworne Bürger zu RegensburgS1: Ulrich Pairstorfer, Pfleger von RiedenburgS2: Heinrich Gareissen, Richter von KelheimS3: Ortlieb Käpffelberger von Riedenburg

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Date: 1418 September 16
AbstractNotariatsinstrument des kasierlichen Notars Heinrich Hack, Kleriker der Diözese Bamberg, über den an der päpstlichen Kurie anhängigen Streit zwischen dem Domkapitel von Regensburg und dem Kloster St. Emmeram um die Weinzehnten aus drei Weinbergen in Oberwinzer (Winzer), genannt Rebdorfer. Die Parteien, vertreten durch die Domherren Johann von Streitberg, Johannes Füchsel und Caspar Türlinger einerseits und den Prior Stefan Rorenstetter und den Infirmar Wolfhard Strauss von St. Emmeram andererseits, einigen sich auf ein Schiedsgericht, bestehend aus Johann Valck, Dekan von St. Johann in Regensburg, Berthold von Wildungen, Auditor an der päpstlichen Kurie, Hermann Rotenman, Tabellio, Stephan Notangst, Bürger von Regensburg, und Leupold Gumprecht, Kämmerer von Regensburg. Nach mehreren Sitzungen im Haus des Domdekans, im Dom von Regensburg und im Prioratshaus von St. Emmeram [5., 6., 9. und 16. September] akzeptieren die Parteien den Schiedsspruch, der als von St. Emmeram zu leistenden Weinzehnten den dreizehnten [Wein]krug festlegt.

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Date: 1418 Oktober 11
AbstractAlbrecht Schwarz von Sallern und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung seines Obleiers Wolfhard Strauss das Erbrecht auf der Mühle und Hofstatt in Sollern, die zur Oblei des Klosters gehören und zuvor Leibgeding gewesen waren, gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters gegeben hat.S: Dietrich Hexenagger von Hexenagger

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Date: 1419 Januar 17
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1419 Februar 1
AbstractPeter Pettendorfer von Cham verzichtet auf alle Forderungen wegen Dienst und Geldschuld gegenüber Abt Ulrich und allen Angehörigen von St. Emmeram, nachdem er seine Ansprüche durch einen Spruch von Leupold Gumprecht, Kämmerer der Stadt Regensburg, und Stephan Notangst, Bürger von Regensburg, abgegolten erhalten hatte.S=A

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Date: 1419 März 4
AbstractWinhart, Sohn des Chelner von Lauterbach, verzichtet auf alle Forderungen wegen Dienst und anderer Sachen gegenüber Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram, nachdem er seine Ansprüche durch einen Spruch von Leupold Gumprecht, Kämmerer der Stadt Regensburg, und den anderen Verwesern des Klosters St. Emmeram abgegolten erhalten hatte.S: Erhard auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1419 Mai 27
AbstractGiburg, Tochter des verstorbenen Jakob Gastknecht, Bürger von Straubing, und Liebhard Chumer, Propst und Bürger von Straubing, Pfleger der Giburg, verkaufen Ruger Widenmann von Haindling und Heinrich Schmid in Pfolenkoven für 45 Pfund Pfennige die Wismad im Haken bey Breitenfeld (Praitenveld).S1=A2S2: Konrad Alburger, Unterrichter von Straubing

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Date: 1419 Mai 29
AbstractKunigunde, Ehefrau des Georg Ödenreuter, Witwe des Stephan Hausmettinger, Bürgers von Straubing, bekundet, dass sie im Namen ihres verstorbenen früheren Mannes eine ewige tägliche Messe in Haindling gestiftet hat, die mit im einzelnen aufgeführten, in und bei Wissing, Hainsbach und Haindling gelegenen Gütern, auch von dritten Personen, dotiert wurden. Über Ausstattung, Amtsführung und Verpflichtungen des Ewigmess-Kaplans, der vom Abt vom St. Emmeram belehnt werden soll, werden diverse Verfügungen getroffen. Über jeden Schädiger der gestifteten Messe soll unnsers herrn marter sein rosenfarbs plut verloren werden und das ertrich sol in lebentig verslikchen als Daton und Abiron.S1: Abt Ulrich von St. EmmeramS2: Konvent von St. EmmeramS3: Konrad Meinhart, Pfarrer von HainsbachS4: Friedrich Hilprant von Riekofen zum DegensbergS5: Bernhard Arm[ann]sberger von Gingkofen

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Date: 1419 Juli 21
AbstractMargarete, Witwe des Ruger Widenmann, von Haindling bekundet, dass sie im Namen ihres verstorbenen früheren Mannes mit Hilfe des Pfarrers von Haindling Konrad Meinhart einen ewigen Jahrtag in Haindling zu der von Stephan Hausmettinger gestifteten Ewigmesse gestiftet hat. Diesen dotiert sie mit drei von sechs Wismad im Haken bei Breitenfeld, die ihr verstorbener Mann Ruger Widenmann und Heinrich Schmid von Pfolenchoven von Giburg, Tochter des Jakob Gastknecht, Bürgers von Straubing, gekauft haben. Ferner werden zahlreiche Bestimmungen zur Ausführung der Stiftung getroffen.S1: Ulrich Kastenmair, Kämmerer der Stadt StraubingS2: Georg Ödenreuter, Bürger von Straubing

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Date: 1419 September 29
AbstractMargarete Widenmann von Haindling bekundet, dass sie in Gegenwart von Liebhart d.J., Kaplan von Haindling, Heinrich, Frühmesser von Geiselhöring, Peter, Kaplan von Haindling, Paul Gerhard von [Haindlings]Berg, Konrad Gerhard, Bürger von Geiselhöring, und Friedrich von Drozz ihr - im folgenden niedergeschriebenes - Testament (geschaft) erstellt hat. Ein Teil der letztwilligen Verfügungen erfolgt zugunsten der Ewigmesse in Haindling.S: Konrad Reindlein, Bürger von Geiselhöring

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Date: 1420 Januar 24
AbstractKonrad Gerad von Matting bekundet, dass Äbtissin Clara und der Konvent des Klarissenklosters Maria Magdalena in Regensburg ihm einen Hof, genannt zu der Gayshauben, bei Matting zusammen mit dem dazugehörigen Zehnt gegen die damit verbundenen Abgaben und Dienste übertragen haben. Dafür verpfänden sie dem Kloster ihren Acker in Matting, genannt der Schüster.S: Hans Prächs von Straubing, Herr und Richter von Matting

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Date: 1420 Februar 25
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1420 März 11
AbstractHans Loterpeck, Landrichter in der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihm in Gericht Wolfhard Strauss, Konventsherr, namens des Abts Ulrich und des Konvents von St. Emmeram erschien wegen der Klage des Albrecht Schwarz von Teusing um die Güter und Habe, die Margarete Schwarz von Sollern, seine Stiefmutter, in der Grafschaft Hirschberg besitzt, aufgrund der ihm von ihr vorenthaltenene Mühle in Sollern, einem Leibgeding vom Abt von St. Emmeram. Das Gericht entscheidet, dass die Streitigkeiten zwischen Albrecht und Margarete Schwarz dem Kloster an seinen Rechten und Einkünften unschädlich sein sollen und stellt Wolfhard Strauss einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1420 Mai 6
AbstractHeinrich Wild, Kellner von St. Emmeram, einigt sich mit Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram um alle Forderungen wegen Dienst und anderer Sachen, für die er gänzlich ausgerichtet worden sei.S: Haug Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1420 Mai 25
AbstractEberhard Wild im Auhof, Bürger von Regensburg, verkauft sein Haus, Hofstatt und Baumgarten in Kumpfmühl beim Haus des Müllner dem Konrad Witzler in Kumpfmühl.S: Erhard auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1420 August 21
AbstractFriedrich Peffenhauser von Laberweinting bekundet, dass er sich mit Abt Ulrich von St. Emmeram gütlich um alle tzwilawff, stozz, irrung, zuspruch und voderung geeinigt habe, besonders wegen der zur Kapelle und Kaplanei Haindling gestifteten drei Messen und um 20 Tagwerk Wismad und 30 Joch Acker um und auf dem Gut(t)enberg. Er verzichtet auf alle Ansprüche und erhält hierfür 100 ungarische Gulden.S1=AS2: Jobst Rorbeck von RohrbachS3: Wilhelm Greuter von StatzS4: Heinrich Harb, Vogt von NeunburgS5: Ulrich Auer von Wolnzach

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Date: 1420 Oktober 12
AbstractJohannes Sumpringer, Domdekan von Regensburg, päpstlicher Subkollektor für Stadt und Diözese Regensburg, quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über 14 ungarische Gulden für zwei vergangene Jahre sowie über weitere 21 ungarische Gulden jährlicher Zinsen an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1420 November 24
AbstractUlrich von Au und seine Söhne Eisel, Heinrich und Konrad verzichten auf alle Ansprüche auf die Mühle in Au in der Hofmark Vogtareuth, die Ulrich zuvor lange Zeit vom Kloster St. Emmeram innegehabt hatte.S: Konrad Strauss von Vogtareuth

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Date: 1421 Januar 2
AbstractBerthold Furtmayr bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Baurechte auf zwei Huben in Hagelstadt nach Leibrecht auf Lebenszeit mit Abgabenfreiheit im ersten Jahr verliehen hat.S: Eberhard Nußberger von Kalbenberg

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