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FondKloster Windberg Urkunden (Prämonstratenser 1146-1777)
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Charter: 0026
Date: 24. Juni 1283
AbstractBernard, Pfarrer von Schutenhouen(1) in der Diözese Prag, bevollmächtigt den Kleriker Petrus von Prag, Pfarrer in "antiqua Praga"(2), zu seinem Prokurator in dem Rechtsstreit mit dem Kloster Windberge wegen der Kirche in Schutenhowen.

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Charter: 0027
Date: 6. Oktober 1283
AbstractAbt Jordan vom Prämonstratenserkloster Ztrahaw(1) in der Diözese Prag(2) legt in einem Appellationsverfahren unter Beisitz von Pardus Bolezauiensis(3), vom Abt des Klosters Brounonensis(4) in der Diözese Prag(2) von Archidiakon Petrus Lauthomericensis(5) und dem Propst von St. Egid in Praga(2) die Streitigkeiten zwischen dem Prämonstratenserkloster Windberk in der Diözese Regensburg(6) (vertreten durch den Prokurator Magister Walcun in Ottingen(7)) und dem Pleban Bernard von Schutenhouen(() in der Diözese Prag(2) (vertreten durch den Prokurator Petrus, Pleban in antiqua Praga(9)) durch einen gütlichen Vergleich bei; das Patronatsrecht über die Pfarrei Sch. besitzt Kloster Windberk. Anwesend waren: Frater Tylmannus, canonicus ecclesie Montis Syon(1)..., magister Bartholomeus advocatus de Praga(2), Syffridus presbyter iuris peritus, Nicolaus clericus Wissegradensis(10) canonicus filius Carerii civis Pragensis(2).

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Charter: 0028
Date: 24. August 1287
AbstractBischof Heinrich [II.] von Regensburg(1) inkorporiert [minus plena] dem Kloster Winneberg auf Bitten des Abtes Konrad die Pfarrei Viehtach(2), über die es bisher nur das Patronatsrecht hatte. Verleihung steht im Zusammenhang mit dem Tode des bisherigen Pfarrers Heinrich von Welchenberch. Der jeweilige Vikar soll dem Kloster viermal im Jahr 6 Pfd. d (10 Pfd. d dem Abt, 10 Pfd. d dem Konvent, 4 Pfd. d für die Infirmarie) und für seine (des B.) Jahrtagsfeier dem Konvent 1 Pfd. d reichen. Bei Nichteinhaltung dieser Bestimmungen Verfall der Abgaben an die Regensburger Domfabrik. Der Vikar untersteht der bischöflichen Jurisdiktion und der Abgabenpflicht an den päpstlichen Legaten, nur die päpstliche Zehntpflicht obliegt dem Kloster.

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Charter: 0029
Date: 15. Januar 1289
AbstractAlbert von Strubing(1), Vicedom Herzog H[einrichs XIII.], beurkundet die Beilegung eines Rechtsstreites zwischen dem Kloster Windeberg einerseits und Axer mit seinen Söhnen Perhtold, Hainrich und Albert andererseits wegen eines Erbes im Walde von St. Engelmar(2). Schiedsspruch: Axer und seine Söhne erhalten gegen Verzicht auf ihre angemaßten Rechte "iure precario" zugewiesen: das Lehen, auf dem sie sitzen, mit der Mühle (ausgenommen die ehedem zum Gut gehörigen Wiesen und Äcker), den Hof (curia) Mu{e}nchhof(3) "auf der Cell" (mit Ausnahme der dortigen Lehen), die Honignutzung in dem Zeidelwerch. Zins an das Kloster: Jährlich an Michaeli für die Güter 3 ß, für den Honig 6 d. Bei Nichteinhaltung des Termines nach 14 Tagen Verdoppelung, nach weiteren 14 Tagen Verlust aller Rechte. Nach dem Tode des Axer und seiner Söhne Heimfall aller Güter und Rechte an das Kloster. Der Frieden wurde dem Urkundenaussteller und dem Notar Wernher damit bekräftigt, dass der Friedensbrecher an den Herzog 30 lb. zahlen soll. Oberster Schiedsrichter (v{e}berman): Wernher, Notar des Vicedom. Berater des Schiedsrichters: Gozpold de Mosdorf(4), Reinold de Eiah(5), Vlrich de Pesing(6), Rudolf de Lengvelt(7), Gozpold, Hainrich camerar. Windeberg. Zeugen: Wernhero notario meo, Friderico Gaevmpek, Alberto Rudlando, Chunrado de Steinberch, Chunrado Hager, Vlrico Pavmgorter, Rudolfo dem Ainvirst, Ru{e}dgero, Alberto, Ditrico, Perhtoldo Hollando servientibus eorum et aliis quam pluribus

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Charter: 0030
Date: 18. März 1289
AbstractWernher, Notar und Pfarrer in Alburch(1), bekennt, dass ihm das Kloster Winnberg (Abt Chvnrad) 2 Höfe (curia) in Rinchaim(2) auf Lebenszeit "iure precario" überlassen hat. Zuvor verlehnt an Kanonikus Wilhalm Monasteriensis ecclesie(3).

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Charter: 0031
Date: 12. Juli 1290
AbstractHainrich, Pfarrer in Nabodan(1) bekennt, dass ihm das Kloster Windeberge (Abt Chunrad) auf Bittleihe (iure precario) den Hof (curia) Weitiz(2) auf Lebenszeit übertragen hat. Bedingungen: Ein jährliches Reichnis von 1 Taler neuer Rgbger.Pfg., den Zehnt "secundum ritum Bawariorum" an den Hof (curia) in Albrehtsried(3) zu liefern und den Goldgräbern (aurifossores) das Graben beim Hof nicht zu gestatten. Der Pfarrer hatte den Hof vorher dem Chunrad, Sohn des ehemaligen Bürgers Vlrich von Schv{e}tenhouen(4), entzogen, worauf dieser im Beisein folgender Zeugen auf die strittigen Rechte verzichtet: dominus Blaizlaus de longa villa, cives civitatis Heinricus filius Herwoldi, Gotfridus, Chunradus, Walther, Chunradus institutor, Chunradus filius Wichmanni Schedel.

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Charter: 0032
Date: 31. Mai 1291
AbstractDas Kloster Winwerg (Abt Chunrad) beurkundet, dass von ihm die Ansprüche des Chunrad Cheznaher (mit Zustimmung seines Bruders Perhtold) auf das Gut Obernsazzaw{e}(1) durch 1 lb. d. und 2 Kleider aus grauem Tuch abgegolten sind und der beiderseitige Streit beigelegt ist. Zeugen: Trautmannus, Albertus supprior, frater Heinricus camerarius, Rudgerus, Poppo, Otto de Schambach(3), Dietricus Uihtnstainer, Perhtoldus Hollant, servi domini abbatis, et alii quam plures.

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Charter: 0033
Date: 9. Januar 1295
AbstractHerzog Otto [III.] von [Nieder-]Bayern bestätigt dem Kloster Winnberg zusammen mit seinen Brüdern Ludwig [III.] und Stephan [I.] den Besitz der drei Höfe (curia) in Hinterberg(1), die sein Getreuer von Pholing(2), bei seinem Tode dem Kloster übergeben hat, mit der Auflage, dass das Kloster der Ehefrau Agnes seines Getreuen Al. Satelpoger bis zu ihrem Lebensende jährlich 1 Schaff Weizen und 60 d. reichen soll

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Charter: 0034
Date: 16. März 1297
AbstractDie Herzöge Otto [III.] und Stephan [I.] von [Nieder-]Bayern verkünden dem Kloster Wimberg den Schiedsspruch in dem Streit ihres Dienstmanns, des Stainbergaer, mit dem Kloster wegen einer Rossweide auf der Awe zwischen Wimberg und Stainberch(1). Der beauftragte Schiedsmann Albreht, Viztum in Straubing(2), hat den Streit dahin geschlichtet, dass das Kloster gegen den Verzicht der Stainbergaer auf ihre beanspruchten Rechte einen näher festgelegten Jahrtag am Tage nach Pauli Bekehrung für diese Familie abhalten soll.

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Charter: 0035
Date: 21. März 1297
AbstractBischof Chvnrad [V.] von Regensburg(1) schenkt mit Zustimmung des Domkapitels an das Kloster Wimmberg (Abt Heinrich) den großen Zehnt in Hvnderdorf(2), den ehedem Vlrich Pesingaer und Vlrich Pavngarter von der Domkirche zu Lehen trugen und dann an Bischof Heinrich [II.] zum Zweck der Schenkung an das Kloster zurückgaben, und das kleine Gut in Steten(3), das Chvnrad (der Sohn des Albert Nuzpergaer) von der Domkirche zu Lehen trug und mit demselben Ziele zurückgab.

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Charter: 0036
Date: 23. April 1298
AbstractHeinrich von Ramsperg(1) verpflichtet sich, dem Kloster Wimberg gegenüber zur Schenkung von 300 Pfd. d innerhalb Jahresfrist und seiner 4 Eigengüter in Schellenperig(2), Nidernperhartzdorf(3), Weissach(4) und Winchel(5), wofür ihm das Kloster eine Kapelle in Winnberg bauen muss laut Handfeste. Bedingungen: Bei der Weihe der Kapelle verzichtet der Schenker oder (wenn er nicht mehr lebt) seine Hausfrau Osann und seine Kinder endgültig auf die Güter, im andern Falle muss sie das Kloster zurückgeben.

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Charter: 0037
Date: 15. April 1301
AbstractBischof Chvnrad [V.] von Regensburg(1) überträgt den großen Zehnt in der Pfarrei Perhartsdorf(2), den der bisherige Lehensträger der Domkirche, Otto Swartzenstainer gegen 10 lb. Regensbg. d. vom Priester Fridrich, vormals Pfarrer in Peilstain(3), zurückgegeben hat, an das Kloster Wimberig (Abt Heinrich). Als "tragaer" der Klosters sind bestimmt aus dessen Familia: Perchtold Holland, Sifrid, Karul. Der Priester Fridrich hat für seine Lebzeiten die Nutzung des Zehnten.

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Charter: 0038
Date: 31. Dezember 1301
AbstractMarchart von Allnchouen(1) schenkt dem Kloster Windeberg den Hof in Albrehtzchirchen(2) als Seelgerät für sich und seine Frau Sophein. Genaue Angaben, was der Hof dienen soll, über den Jahrtag, über ein vom Kloster zu reichendes Almosen am Jahrtag der Schenker wie am Jahrtag (Weisser Sonntag) von dessen Eltern, nämlich Hainrich von Allnchouen(1) und Alhaid; die Familienkapelle wird der Obhut des Klosters empfohlen. Zeugen: Hainrich der ritter von Ramsperch(3), her Perhdolt von Stainberkch(4), Fridrich der Ro{e}ssel, Chunrad dez Ramsperga{e}rz sun, Fridreich der Albrehtzchirchar, Albreht dez Ramsperga{e}rz prost, Perhtold Axxa{e}r der scherg von Wald.

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Charter: 0039
Date: 31. Dezember 1301
AbstractDas Kloster Windeberg (Abt Hainrich) beurkundet die Seelgerätstiftung des Marchart von Allnchoven(1) und seiner Hausfrau Sophei über den Hof in Allbrehtzchirchen(2) (Wortlaut der Urkunde Nr. 38 teilweise inseriert) Zeugen: Herr Adam de prior, her Perhtolt der suprior, pruder Ha{e}rtwig der chellnnar, pruder Wernhart der chastn{e}r, Ru{o}ger der Scherg, Perhtolt Hollant, Poppe, Dietreich Vihtenstaina{e}r, Hainrich der Speisa{e}r, Albreht, Seifrid, dez gotzhauzz dina{e}r.

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Charter: 0040
Date: 24. Februar 1304
AbstractVlrich von Pesing(1), Richter zu Mittervels(2), beurkundet die Beilegung eines Streites zwischen Perhtold von Spa{e}rr(3) und seiner Hausfrau Matzen und seines Bruders Hausfrau Chv{e}gvnt einerseits und dem Abt Hainrich von Winnberge andererseits wegen des Gutes in Spa{e}rr(3), was er im Auftrag seines Herrn Eber, Vicztum von Strubing(4), mit Perhtod von Stainberch(5), Wolfram dem Schergen von Lantoltsperg(6) und dem Hollant vollzogen hat Schiedsleute: Hainrich von Stainberch(5), der Charel der Nozpergaer, Vlrich der alt Sakendorfer, der Chvnrat sin son, Hainrich der Wolfersperger, Ditrich der Winchlinger und ander frv{e}m lau{e}tAussteller; Perhtold von Stainberch(5)

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Charter: 0042
Date: 1305
AbstractMarchart von Alnchouen(1) schenkt dem Kloster Windeberg seinen Hof zu Albrechtzchirchen(2) zur Mehrung der Gottesdienste und für einen Jahrtag unter folgenden Bedingungen: Schon der verstorbene Vater Hainrich von Alnchouen(1) hat im Kloster die Kapelle zum Hl. Geist gestiftet. Am Weissen Sonntag soll man den Jahrtag für den Vater und die verstorbene Mutter Alhaid begehen mit Messen und Virgil, später auch für sich und die Hausfrau Sophein. Die Armen sollen am selben Tag ein Almosen erhalten und zwar soviel Brot, als aus zwei Schaff Korn gebacken werden kann, dazu Heringe. Die Angehörigen des Konvents sollen je eine Maß Wein und je zwei ein gutes Gericht Fisch bekommen. In der Kapelle zum Hl. Geist ist täglich eine Messe zu halten. Im Advent muss der jeweilige Abt dem Konvent ein Pfd. Pf. oder vier Eimer Osterwein als Trank und ein Fischgericht geben, was zu dieser Zeit täglich zu geschehen habe. Bei Nichteinhaltung dieser Verpflichtungen soll der Hof an die nächsten Erben fallen. Zeugen: Meister Eberhart, Pfarrer zu Vichtach(3); Fridrich, vormals Pfarrer zu Peilnstein(4); Albreht der Satelpogar; Rudolf der Vra{e}mezperga{e}r; Vlrich der Pezzinga{e}r; der alt Rözsel sowie die Diener des Klosters Ruger der Scherg, Perhtold, Ditrihch Vihtenstaina{e}r, Albreht, Popp, Seifrid.Aussteller: Abt Wernher von Willntein(5), Abt Ulreich von Osterhouen(6), Propst Vlreich von Scheffla{e}rm(7), alle derzeit Ordensrichter in Swaben und in Pairen.

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Charter: 0041
Date: 5. Mai 1305
AbstractDas Kloster Windeberg (Abt H[einrich]) beurkundet, dass H., der Sohn des verstorbenen Wilhalm von Vi{e}chtach(1), seine Mühle im oberen Ortsteil (superiori parte) von Haselpach(2) zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster als Eigen geschenkt habe. Genau Angabe der Bedingungen und die Art der Jahrtagsfeier mit dem Vorbehalt, die Mühle solle bei Vernachlässigung dieser Bestimmungen an den Pfarrer von Vi{e}chtach fallen. Zeugen: Dominus Eberhardus plebanus de Vi{e}chtach(1), dominus H. sacerdos et pater eius Wikkerus, Thomas et Jacobus filii H. et alii quam plures.

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Charter: 0043
Date: 15. April 1308
AbstractEberwin von Edramstorf(1), Vitztum in Strubing(2), beurkundet die Beilegung eines Rechtsstreites, den er mit Vlrich von Gozzolting(3), Richter zu Mittervels(4), und Perhtold dem Schreiber zwischen dem Kloster Wimberg und Chunrad dem Graeflinger wegen eines Erbrechts auf einem Hof zu Graefling(5) entschieden hat. Genaue Angaben über den Hergang des Schiedsspruchs. Für die Einhaltung der Verpflichtungen des Chunrad des Graeflingers stehen gut: Eberwin von Svmbrechtstorf(6), Hainrich von Lohaim(7) und Vlrich von Lohaim. Bei dem Taiding waren: Her Fr. von Paeutzkhouen(8), Karl von Nuzperch(9), Praentel der Geiganter, al in dem Heibsch, der scherg, der Swintpekh und Goppold der Vrssenpekh und ander frum lieut.

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Charter: 0044
Date: 15. Juni 1312
AbstractVlricus, Bartholomeus, Johannes, Petrus und Hainricus, die Söhne des verstorbenen Burgers von Schu{e}tenhouen(1), Andreas, verzichten nach einem Streit auf alle Rechte an dem Kloster Windeberg gehörigen Gut (curia) in Weititz in Boehemia, das ehedem der verstorbene Dekan Hainrich in Nazdvn zu Lehen hatte.

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Charter: 0045
Date: 5. August 1312
AbstractAlb[ert] der Scherg Spornhv{e}tel beurkundet, dass er auf einem Schiedstag, den Eberwein, Vitztum von Strubing(1), als gewaltiger Schiedsmann zwischen ihm und dem Kloster Windenberg (Abt Di[etrich]) festgesetzt hat, auf alle Rechte an dem Hof in Spaerr(2) für sich, seine Hausfrau und seine Erben gegen 7 Pfd. Regensbg. Pf. verzichtet hat. Mit "Perhtold freunt von V{e}zemsperg(3), der auf dem Hof gesessen ist, wurde eine Einigung erzielt. Bei der Schiedung ist gewesen: Hartwich der Freindorfer, Frid[rich] der V{e}rssenpekh und ander erbaer laeut.Aussteller: Eberwein, Vitztum von Strubing(1)

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Charter: 0046
Date: 1. Mai 1313
AbstractChvnrad von Satelbogen(1) bekennt, dass ihm das Kloster Wimberch (Abt Dietrich) den Hof zu Plassesperg(2), den bisher Frid[rich] daselbst zu Leibgeding hatte, gegen 5 Pfd. Regensbg. Pf. übertragen hat, wofür er alle Ansprach auf Wiedergutmachung von grossen Schaden fallen lässt. Er, seine Hausfrau und seine Erben haben das Recht, den Hof, wenn sie selber nicht darauf sitzen wollen, mit einem Baumann zu besetzen. Angaben über den Zins. Verpflichtung zum Erscheinen bei der Stiftung wie alle anderen Zinsleute des Viehtahaer Gerichts. Zeugen: Bru{o}der Perhtold von Goczzelle(3), her Ch. der pfarraer von Geirstal(4), her Chvnrad von Nusperch(5), her Wolfram von Wezelszell(6), der Hollant von Wimberg, sin zwen aidem, der Pavzinger, der Lengvelder, Albert von Wegaern(7).Aussteller, Abt Heinrich von Obernaltach(8), "mit hern Eber des pfarraers von Vichtach(9), mit hern Hart[lieb] von Pu{o}chperch(10), mit sines Bru{o}ders hern Seifr[ied] und mit mines bru{o}ders hern Albert von Satelbogen".

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Charter: 0047
Date: 21. Januar 1314
AbstractGraf Wernher von Lonsperch(1) bestätigt als Übermann ein Schiedsgericht, in dem eine Irrung zwischen dem Kloster Windeberg (Abt Dietrich) und Haenslein dem Haerphaer wegen 2 Huben und einem Lehen zu Pv{o}nin(2), die ehedem der alt Haerpher, Haenslins Vater vom Kloster inne hatte, beigelegt wird. Haenslin erhält das genannte Gut für 3 Jahre zu Freisassenrecht bei jährlich 14 Schilling Regensburger Pfennig Zins und Steuerfreiheit im 1. Jahr. Schiedsleute: Vlrich der Scholtorffaer, Hainrich Chv{e}nisawer, Hainrich der Go{e}lzsen, Perhtold der Schreber. Zeugen: Die Schiedsleute, dann: dez gotzhawzz dinaer Perhtold der Hollant, Fridrich der Pavssinger, Albreht, Seifrit und ander vrum la{e}vt

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Charter: 0048
Date: 12. März 1315
AbstractPerhtold Hollant bekennt, dass er beim Kloster Windeberg (Abt Dietrich) wegen der empfangenen Wohltaten für sich, seine Hausfrau Chu{e}ngund, seine Vorfahren und Nachkommen ein Seelgerät gestiftet hat, bestehend aus einem Dritteil der Nutzung an dem Hof zu Hellnprehting(1), mit dem Vorbehalt lebenslänglicher Nutzniessung. Das Kloster hat den Hof um 107 Pfund Regensburger Pfennig von Hartlieb dem Puechpergaer gekauft, er hat das Drittel um 36 Pfd. erworben. Verpflichtung: 1 Jahrtag. Zeugen: Her Adam der prior, her Albreht der suprior, her Dietrich, her Eberhart der Chameraer, her Perhtolt der Vreindorffaer, her Fridrich der Weintingaer, Albreht, Chunrat der Winchlingaer, Liebhart der Lengueldaer, Fridrich der Pawssingaer, Seifrit, Hadmar, Otakcher und ander dez gotzhawzz dinaer.Aussteller: Abt Hainrich von Oberaltach(2), Perhtolt der Stainbergaer von Stainberch(3).

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Charter: 0048a
Date: 29. August 1316
AbstractBischof Johannes von Prag(1) erklärt alle dem Priester Chv{o}nrad verliehenen Rechte auf die Pfarrei Albretzried(2), die er diesem aufgrund des Devolutionsrechtes zugewiesen hatte, für nichtig und erkennt den Prämonstratenserpriester Wernher vom Kloster Windberg als rechtmässigen Pfarrer an; Wernher hat nachgewiesen, dass er von seinem Abt Theodrich richtig präsentiert und vom Prager Bischof konfirmiert wurde.

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Charter: 0048b
Date: 7. September 1316
AbstractPeter, Erzbischof von Mainz(1) und Erzkanzler des deutschen Reiches, erkennt den Bruder Wernher, Prämonstratenserpriester des Klosters Windberg, als rechtmäßigen Pfarrer der Kirche in Albrechzried(2) an und widerruft die von sich und dem Bischof Johannes von Prag(3) aus für den Priester Chv{o}nrad ergangene Kollation über diese Pfarrei.

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Charter: 0050
Date: 7. Oktober 1316
AbstractBischof Nycolaus von Regensburg(1) vidimiert die Urkunde des Erzbischofs Peter von Mainz(2) von 1316 September 7 (Nr. 48b)

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Charter: 0049
Date: 7. Oktober 1316
AbstractBischof Nycolaus von Regensburg(1) vidimiert die Urkunde Bischof Johanns von Prag(2) von 1316 August 29 (Nr. 48a)

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Charter: 0051
Date: 4. April 1317
AbstractChvnigunt von Tratzperch(1), Tochter des verstorbenen Hainrich von Allnchouen(2), gibt mit Zustimmung ihres Ehewirtes...von Tratzperch(1) 2 Werd zu Euchendorf(3), die Phaffenwerd und die Nyderwerd, an das Kloster Windberg.Mitsiegler: Charlein von Rain (4), Oheim der Ausstellerin und derzeit Richter zu Landaw (5).

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Charter: 0052
Date: 5. November 1317
AbstractPapst Johannes [XXII.] fordert das Kloster St. Tyburtius(1) auf gegen alle, die das Kloster Bindenberg in der Regensburger Diözese in seinen Rechten und Besitzungen schädigen, mit kirchlichen Strafen vorzugehen.

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Charter: 0053
Date: 9. Juni 1319
AbstractHeinrich [II.], Ott [IV.] und Heinreich [III.], Herzöge in Bayern, bestätigen dem Kloster Winnberg auf den Beweis des Abtes hin die alte Gewohnheit der Steuerfreiheit auf dem Klosterhof Ainprach(1) für den Fall, dass ihn ein Mönch bewirtschaftet; ausgenommen ist die Nachtseld. Bei Bewirtschaftung durch einen Baumann ist die gewöhnliche Steuer zu entrichten.

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Charter: 0054
Date: 1. Februar 1322
AbstractHeinreich [II.], Ott [IV.] und Heinreich [III.], Herzöge in Bayern, verleihen dem Kloster Wimberg auf seinem rechten Urbar und Eigen das Schank- und Braurecht, auch für den Fall, wenn im Lande das Brauen verboten sein sollte.

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