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Fond Historisches Seminar Lehrsammlung Urkunden
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Charter: A III 1
Date: 1189 Februar 08
AbstractDer Pfalzgraf Heinrich v. Troyes stiftet an das von ihm gegründete Hospital 10 Pfund der jährlichen Einkünfte aus der Akzise der Weine von Auxerre und weiterer fremder Weine und verfügt, daß von diesen zur Pfingstoktave und zu Mariä Lichtmeß jeweils 100 Schillinge die Armen des genannten Hauses erhalten sollen.

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Charter: A I 1
Date: 1204 Oktober 20
AbstractInnozenz III. bestätigt dem Meister [Philipp] des Templerordens und den Brüdern nach dem Vorgang Alexanders III., Lucius' III., Urbans III. und Clemens' III. sämtliche Freiheiten und Rechte (u.a. Unterstellung unter apostolischen Schutz, Zehntbefreiung für den selbst erarbeiteten Bodenertrag, Verbot der Exkommunikation von Templern durch Bischöfe) unter gleichzeitigem Hinweis auf die Pflichten (u.a. Beschützung der katholischen Kirche vor den Heiden, Verbot einer Rückkehr in die Welt, eines Übertritts zu anderen geistlichen Organisationen). Aussteller: Papst Innozent III. Empfänger: Templerorden

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Charter: A III 56
Date: 1235 - 1241?
AbstractSiegfried III., Erzbischof von Mainz und zugleich Erzkanzler inseriert ein Empfehlungsschreiben Papst Gregors IX. zugunsten der Minderbrüder vom 14.Juli 1235 zur weiteren Bekanntmachung im Reich. Aussteller: Siegfried III Erzbischof von Mainz

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Charter: A III 2
Date: 1273
AbstractPropst Walther aus Steingaden schließt nach einem Streit auf Vermittlung von Sviger von Montalban und anderer Adliger einen Vergleich mit den Brüdern Ludwig und Heinrich, Rittern von Tschars über Güter, welche diese sich in Tschars teils angeeignet und teils durch Rodung dazugewonnen haben. Aussteller: Propst Walter von Steingaden

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Charter: A III 3
Date: 1269 September 25
Abstract Der Scholasticus Magister Gerard von St. Severin (Köln) stiftet als Testamentvollstrecker des Chorbischofs Otto gewisse auf dessen Geheiß und Kosten vom Kapitel resp. den Herren Rutger und Hermann von Geildorf für 44 Kölner Mark 8 Sol. erworbene Güter in der Hauptsache als Annex der Elimosynarpräbende des Priesters Bertolf. Aussteller: Mag. Gerhard von St. Serverin in Köln

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Charter: A III 4
Date: 1299 April 7
AbstractJehan, genannt de Xeinkeris, Schöffe von Arlon, und seine Frau Agnes verkaufen mit Zustimmung ihrer Söhne Nicolas und Jakemin vor Richter und Schöffen von Arlon dem Konvent von Marienthal ihren Anteil am großen und kleinen Zehnt von Guerlange.Aussteller: Bürger und Schöffen von Derlong

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Charter: A III 5
Date: 1300 Februar 01
Abstract Vor genannten Dottendorfer Schöffen trägt der Wochenmeister des Bonner Cassiusstiftes, Dietrich von Düren, den Friesdorfer Eheleuten Heinrich und Druda Peisgin einen dort gelegenen Weingarten zur Erbpacht auf. Als Sicherheit für die Entrichtung des Pachtzinses sorgen die Eheleute dafür, daß das Cassisustift an ihrer Stelle als Hauptpächter eines ihnen vom Bonner Schöffen Heinrich von Gielsdorf verpachteten, ebenfalls dort gelegenen Weingartens eingesetzt wird; sie selbst werden Unterpächter des Stiftes.Aussteller: Schöffengericht von Dottendorf

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Charter: A III 6
Date: 1304 Februar 14
AbstractDekan Ludolf und die Kanoniker Johannes, genannt Columba, und Gerard von Meckenheim des Bonner St. Cassius-Stiftes bestimmen, daß freie Stiftspfründe zukünftig gegen die Zahlung von sechs kölnischen Mark neu vergeben werden sollen. Die Bestimmung wurde von Bischof Wikbold von Köln anerkannt, der bei Zuwiderhandlung entsprechende Maßnahmen ergreifen soll. Aussteller: Dechant und Kapitel von St. Cassius Bonn

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Charter: A III 7
Date: 1304 Juni 22
AbstractArnold von Matsch-Venosta verkauft Thomas von Tartsch für den Vogt Ulrich II. von Matsch für 27 vinschgauische Mark ein Viertel seiner Alpwiese im Matschertal. Aussteller: Arnoldus von Venusta

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Charter: A III 22
Date: 1306 März 10
AbstractJohann von Cramburg überträgt seinem Förderer Cuoneman von Cramburg und dessen Erben für 80 Gulden seinen Besitz zu Cramburg und Elsa, und lässt die Urkunde von seinem Onkel Cuono Keln als Zeugen besiegeln. Aussteller: Johann von Ordinpurch

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Charter: A III 8
Date: 1319 November 15
AbstractGraf Gerhard V. Von Jülich (1297-1328) bittet die Schöffen, Ratsherren und Bürger Kölns, den Betrag von einhundert Mark, der seinem blutsverwandten Herrn von Bergheim jährlich zu Sankt Martin geschuldet war, unter gleichzeitigem Verzicht seinerseits auch an dessen Witwe auszuzahlen. Aussteller: Gerhard von Jülich

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Charter: A III 9
Date: 1365 Juni 29
AbstractGraf Ludwig von Blois gewährt Gauthier von Château-Chalon einen Zuschuß von 80 Francs zur Begleichung einer Lösegeldsumme. Aussteller: Graf von Blois

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Charter: A III 37
Date: 1365 August 14
Abstract Die Richter, die Schöffen sowie der Rat der Stadt Köln bestätigen dem Johann Brodermann, dass die Stadt Köln diesem 600 Mark Kölner Pfennige schuldet, die dieser der Stadt Köln geliehen hat. Aussteller: Stadt Köln

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Charter: A III 38
Date: 1383 Februar 24
AbstractHans Meinberg und seine Frau verkaufen dem Heinz Heymerscher zwei Teile und dem Heinz Eysbrecht ein Drittel ihrer Äcker, die gelegen sind auf dem hagen und auf dem sezzen mit allen Rechten, die sie vorher innehatten. Aussteller: Hans Meinberg

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Charter: A III 24
Date: 1387 September 23
AbstractWilhelm von Münchingen, Ritter, verkauft die von den Grafen von Württemberg lehnsrührige Burg Ditzingen mit allem Zubehör und Rechten sowie zwei Wiesen mit einem Weiher aus seinem Eigengut für 900 rheinische Gulden an Hans Schenk von Stauffenberg. Der Verkäufer verzichtet für sich und seine Erben auf sämtliche Rechte, sowohl am Lehen wie am Eigen. Die Gewährschaft leisten als Mitaussteller seine Vettern Doktor Ludwig Truchseß von Höfingen und Hans Konrad von Reischach, die ebenfalls auf alle Ansprüche an den verkauften Gütern verzichten. Im Falle der Zuwiderhandlung werden dem Käufer alle rechtlichen Mittel anheimgestellt. Es siegeln der Aussteller und seine beiden Vettern. Aussteller: Willhelm von Munchingen

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Charter: A III 31
Date: 1392 April 23
AbstractWilhelm von Jülich, Herzog von Berg, tauscht mit Ailsven von der Horst Land und Besitz in den Gemeinden Geresheim und Erkrath und belehnt denselben und dessen Erben. Aussteller: Herzog Wilhelm von Jülich und Berg und Anna von Bayern

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Charter: A III 32
Date: 1394 November 07
AbstractWilhelm von Jülich befreit den Ratinger Bürger Coynrad Claissün, genannt dem Süren, und seine Erben von allen Diensten und Abgaben für sein Gut in der Hünschap von der Heyden gegen einen Jahreszins von 5 Pfennigen. Aussteller: Herzog Wilhelm von Jülich und Berg

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Charter: A II 1
Date: 1409 November 17
Abstract König Ruprecht von der Pfalz fordert die Stadt Schwäbisch Hall zur Zahlung der zu St. Martin fälligen Reichssteuer an seinen Haushofmeister Symond von Talheim auf. Die Urkunde dient gleichzeitig als Quittung. Aussteller: Rupprecht von der Pfalz

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Charter: A III 21.1
Date: 1415 November 06
Abstract Empfänger: della famiglia Coloredo

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Charter: A III 21.2
Date: 1418 März 24
Abstract Empfänger: della famiglia Coloredo

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Charter: A III 39
Date: 1420 Dezember 09
Abstract Aussteller: Claus von Eckboltzheim, Meister und Rat des kleinen Gerichts Straßburg

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Charter: A III 40
Date: 1427 Januar 06
AbstractThomas Österreicher und sein Sohn Hans verkaufen den Brüder Oswald und Niklaus Vismaler für sechzig Mark das panrecht und andere Rechte von einer Reihe von Güter gelegen in Sankt Maria Magdalenen und Sankt Nicolaus in der Pfarrei Chastelruth. Aussteller: Thomas und Hans Österreicher

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Charter: A III 23
Date: 1430 Juli 10
Abstract Die Rittergesellschaft vom Ayngehürn (Einhorn) in Bayern schließt mit den schwäbischen Rittergesellschaften mit St.Jörgenschild (St.Georgsschild) in Ober- und Unterschwaben an der Donau sowie im Hegau eine Übereinkunft auf zwei Jahre, die die Mitglieder dieser Gesellschaften dazu verpflichtet, Konflikte untereinander gemäß einem geregelten, von den Hauptleuten durchgeführten Schiedsverfahren auszutragen, um den von König Sigismund [I.] angestrebten Landfrieden zu unterstützen. Als dritte Partei war die Ritterschaft und Gesellschaft von Franken einbezogen, mit der beide Rittergesellschaften am selben Tag ein Bündnis eingingen. Aussteller: Rittergellschaften St. Jörgenschild, Ayngehürn, fränkische Einung

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Charter: A III 41
Date: 1431 November 02
Abstract Der Prokurator von Münster klagt im Namen des Johannes Smedes, Sohn des Werner Smidt und seiner Frau Alheidis Vockynck aus Ahaus, gegen Gottfried Slachhecke wegen der sogenannten Vockynckgüter. Obwohl Johannes Vockynck zugunsten Gottfrieds eingriff, wurde vom Offizial von Münster zugunsten des Klägers entschieden. Dieses Urteil wurde vom Offizial von Köln bestätigt. Der Offizial von Münster informiert den Prior von Burgsteinfurt, den Pfarrer in Ahaus und die Kapläne in Wessum über den Streitfall und befiehlt, dafür zu sorgen, dass Gottfried Slachhecke und Johannes Vockynck ihren Widerstand gegen seinen Spruch innerhalb von sechs Tagen aufgeben, und untersagt dem Grafen Everwin von Bentheim, in dem Streitfall selber oder durch andere ein Urteil zu fällen. Aussteller: Offizial von Münster

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Charter: A III 10
Date: 1431 Dezember 30
AbstractDaym van Lupenauwe [Damian von Lupanua] und seine Frau Johanna van Blense verkaufen dem Dechant und dem Kapitel von St.Severin in Köln ihren Hof Geildorf [bei Brühl] mit allen Besitzungen und Rechten für 800 Kaufmannsgulden. Aussteller: Daym von Lupenawe

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Charter: A III 11
Date: 1438 August 19
AbstractDaym van Lupenauwe erkennt an, dass die Dekane und das Kapitel von St.Severin zu Köln nicht verpflichtet sind, den Ansprüchen des Jägermeisters Diedrich von Brühl Genüge zu leisten, die dieser aufgrund einer Urkunde bezüglich des Hofguts zu Geildorf erhebt, das Daym aus seinem Besitz dem Stift St.Severin verkauft hat. Daym van Lupenauwe bestätigt den erfolgten Verkauf des Hofguts mit gesamtem Zubehör an das Stift und verzichtet für sich und seine Nachkommen auf jeglichen Anspruch darauf. Aussteller: Daym von Lupenawe

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Charter: A III 53
Date: 1445 März 12
Abstract Aussteller: Andre Taxsenpacher

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Charter: A III 54
Date: 1454 November 08
Abstract Schiedsspruch von Wigeleis, Ritter zu Weych, Görg von Kamer zu Arnbach [?], Hanns Tüdtenrieder zu Underderstorf und Gabriel Ronst [?], Bürger zu Pfaffenhaven im Falle der Edlen Leonhardt Ritter und Wolfgang von Kamer zu Yetzendorff gegen den Edlen Jacob von Kamer zu Yetzendorff. Aussteller: verschiedene Aussteller

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Charter: A I 2
Date: 1462 Februar 11
AbstractPapst Pius [II.] teilt den Vasallen der Stadt und Diözese Penne und Atri mit, dass er Antonius de Probis als Bischof von Penne und Atri eingesetzt hat, nachdem der vorherige Bischof Amicus, der bereits von einem Procurator vertreten worden war, mit Zustimmung des Nikolaus, Kardinalpresbyter von Santa Cecilia, das Amt niedergelegt hatte Aussteller: Papst Pius II. Empfänger: Vasallen der Stadt u. Diözese Penne u. Atri

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Charter: A I 3
Date: 1463 Februar 11
AbstractPapst Pius [II.] teilt dem Klerus der Stadt und Diözese Penne und Atri mit, dass er Antonius de Probis als Bischof von Penne und Atri eingesetzt hat, nachdem der vorherige Bischof Amicus, der bereits von einem Procurator vertreten worden war, mit Zustimmung des Nikolaus, Kardinalpresbyter von Santa Cecilia, das Amt niedergelegt hatte Aussteller: Papst Pius II. Empfänger: Klerus der Stadt u. Diözese Penne u. Atri

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