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FondApparatus diplomaticus - Urkundenhauptbestand
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Date: 1609 April 26
AbstractHeinrich Julius, postulierter Bischof zu Halberstadt, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, bekennt, dass er den Valentin Speckbötel, Sohn des verstorbenen Andreas Speckbötel zu Münden, und seine männlichen Erben sowie nach deren Aussterben Wilhelm, Wulff und Poppen Spangenberg, Söhne des verstorbenen Poppen Spangenberg, ferner Jost Spangenberg, den Sohn des verstorbenen Erich, und Wilhelm Spangenberg, Sohn des Wilhelm, und deren männlichen Erben mit einer halben Hufe zu Rostorf und mit 23 halben Morgen an dem Erdesheuser Berg zwischen den Äckern von Simon Gieseleres belehnt habe. Aussteller: Heinrich Julius, postulierter Bischof zu Halberstadt, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Empfänger: Speckbötel und Spangenberg

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Date: 1611 Juli 8
AbstractGeorg von Heilingen (Heylingen), Dekan vom Stift Maria zu Halberstadt und Oblagiarius zu Walwy bekundet, dass den Schmalianen vom Stift eine Hufe Landes zu Walwy vor Osterwiek (Osterwieg) als Erbzinsgut verschrieben ist, dass die Söhne von Henning Schmalian zu Osterwiek (Osterwiegk) und andere zehn Morgen den Kindern von Hermann Schmalian, der Witwe von Hans Schmalian zu Braunschweig, Anna Bernhardis, der Witwe von Brand Schmalian, ihren Kindern und Erben erbteilungshalber verkauft haben, dass er auf Bitten der Käufer ihnen von neuem diese 20 Morgen als Erbzinsgut verschrieben habe. Aussteller: Georg von Heilingen Empfänger: Die Schmaliane zu Braunschweig

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Date: 1612 April 21
AbstractRichter, Bürgermeister und Rat des Markgrafen Joachim Ernst von Brandenburg, Herzogs von Preußen, des Markts Heidenheim an dem Hanenkam, bekunden, dass Mathias Schmidt von Heimheim, der sich an einem fremden Orte niederlassen will und deshalb seine eheliche Geburt nachweisen muss, vor ihnen vor Gericht um eine Bescheinigung seiner ehelichen Geburt gebeten hat und zum Beweise 4 Zeugen vorgeführt hat: den Hans und Clement Schmidt, Lienhart Schneen und Hans Maure aus Mainheim; dass die Zeugen ausgesagt haben, dass der verstorbene Abraham Schmidt, der Sohn des verstorbenen Thoma Schmidt, die Tochter des verstorbenen Wolfgang Braunschmidt von Winssfeldt, Walburga vor etwa 25 Jahren zu Meinheim miteinander zur Kirche gegangen sind, dass der Pfarrer zu Meinheim die Kinder der beiden Eheleute getauft habe und dass diese Kinder stets für eheliche Kinder gehalten wurden; dass sie, die Aussteller der Urkunde, deshalb die eheliche Abkunft des Mathias Schmidt bezeugen und die Urkunde mit dem Siegel des Vogts und Richters Johann Hagenbuechet und des Marktes Heidenheim besiegeln. Aussteller: Richter, Bürgermeister und Rat des Markgrafen Joachim Ernst von Brandenburg, Herzogs von Preußen, des Markts Heidenheim an dem Hanenkam Empfänger: Mathias Schmidt von Meinheim

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Date: 1614 Januar 8
AbstractDer Rat zu Einbeck (Eimbeck) bekundet, dass Henrich Engelhardt sein Haus an der Knochhauerstraße (Knokenhaverstraten), zwischen dem Haus des Hans ... und den Hallen an der Ecke stehend, dem Hans Hessen für 575 Gulden verkauft habe. Aussteller: Der Rat zu Einbeck (Eimbeck) Empfänger: Hans Hessen

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Date: 1614 Februar 12
AbstractUlrich Gieseler, Johan Lunden, Doktor Christophorus Schleger, Hans Ripenhausen, Doktor Ludolphus Henckell, Henrich Weckenesell, Henrich Helmold, Gieseler Stockleiff, Johan Bonig, Ludewigk Helmold, Wilhelm Irsernbergk und Christophorus Stollen, Ratsleute zu Göttingen (Gottingen). bekennen, dass der Bürger Daniel Ludeken mit Zustimmung seiner Erben insbesondere seiner Frau Apolonien, den Vorstehern des Calands s. Georgii, Gieseler Stockleiff und Christoff Hoppen zu Göttingen, für 108 Mark Göttinger Währung eine Rente von 6 Mark aus einem halben Morgen (forling), gegen die Schlahmühle zwischen dem Lande des Verkäufers und seiner Schwester Catharine gelegen, und aus einem Morgen auf der Sulte zwischen dem Lande seiner Schwester Catharine und Henrich Langenberg gelegen, wiederkäuflich verkauft habe. Aussteller: Ulrich Gieseler, Johan Lunden, Doktor Christophorus Schleger, Hans Ripenhausen, Doktor Ludolphus Henckell, Henrich Weckenesell, Henrich Helmold, Gieseler Stockleiff, Johan Bonig, Ludewigk Helmold, Wilhelm Irsernbergk und Christophorus Stollen, Ratsleute zu Göttingen (Gottingen) Empfänger: Vorsteher des Kalands S. Georgii

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Date: 1614 September 29
AbstractElisabeth Rodewoldts domina, Anna Rüdemanss Schaffnerin (Schefferin), Johan Weitfelt Propst und der Konvent des Klosters Frankenberg bekunden, dass Johan Blume Propst, Gabriel Custer Subprior und der Konvent des Klosters Riechenberg (Reiffenbergk) ihnen 300 Taler, jeden zu 36 Mariengroschen, die von dem Holz der Scherdter, genannt nach einem im Jahre 1593 am 26. Mai aufgerichteten Vertrag, herrühren, ausbezahlt haben und damit alle Verpflichtungen gegen das Kloster Frankenberg erfüllt habe. Aussteller: Elisabeth Rodewoldts domina, Anna Rüdemanss Schaffnerin (Schefferin), Johan Weitfelt Propst und der Konvent des Klosters Frankenberg Empfänger: Kloster Riechenberg

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Date: 1615 September 21
AbstractUlrich Gissler, Bürgermeister, Gissler Stokeliff und Jobst Berndes, Gerichtsherren, bekunden, dass zwischen den Riepenhausen in Göttingen (Gottingen) und Elias und den Söhnen seines verstorbenen Bruders Jobst und deren Vormündern wegen eines Lehnhofs vor dem Albaner Tor ein Streit ausgebrochen sei, dass dieser Lehnhof nach dem Tode des älteren Jobst Riepenhausen, des Vaters der Brüder, auf seine drei Söhne Hans, Jobst und Elias vererbt worden sei, aber dem Hans als dem ältesten überlassen sei, dass nach dem Tode des Hans, der keine männlichen Lehnserben hinterlassen hätte, die Söhne des jüngeren Jobst und Elias Anspruch auf den Lehnhof erhoben hätten und deswegen in Streit geraten seien; dass der Streit vor den Rat gebracht worden sei, der die Aussteller der Urkunde zu "commissarien" ernannt habe; dass sie als solche dem Elias Riepenhausen den Lehnshof zugesprochen haben, dass er aber seinen Vettern, den Söhnen des verstorbenen Jobst, 40 Taler, jeden zu 36 Mariengroschen, auszahlen soll; dass nach dem Tode des Elias Riepenhausen und seiner männlichen Nachkommen die Söhne des Jobst und deren männlichen Nachkommen den Hof erben sollen, jedoch den Erben des Elias von der Spillseiten dann die 40 Taler wieder auszahlen müssen. Aussteller: Ulrich Gissler, Bürgermeister, Gissler Stokeliff und Jobst Berndes, Gerichtsherren Empfänger: Die Riepenhausen in Göttingen

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Date: 1615
Abstract Aussteller: Ludwig XIV. von Frankreich

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Date: 1617 März 3
AbstractMeyer und Schöffen des Klosters und der Stadt St. Truyden bezeugen, dass am 3. März 1617 Johan Bluethmans Küster, (custer tott donck) vor ihnen erschienen ist und zu Handen Paul Obstraets des Meyers zugunsten Cathlyn Lodiwichs ein Viertel der Erbrente von 9 gld. 7s. jährlich aufgelassen hat, die als Pfand auf Loxbergh angewiesen ist und sich im Besitz von Aedy van Moll befand, die darauf am 4. Juli 1615 entsagt hat. Aussteller: Meyer und Schöffen des Klosters St. Truyden Empfänger: Cathlyn Lodewich, Johan Bluethmans

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Date: 1617 Oktober 30
AbstractAnthon Hartwieg, Bürger zu Hannover. Sohn des verstorbenen Heinrich Hartwieg, bekundet, dass er seinem Bruder Heinrich Hartwieg, fürstlich braunschweigischer Kammersekretär zu Wolfenbüttel, seinen Anteil an den Gesamtlehen der Brüder Hartwieg, die sie von dem fürstlichen Hause Braunschweig, denen von Adelevessen, den von Gladebeck, denen von Uslar (Ussler), denen von Hardenberg und Herrn D(oktor) Gotzen zu Lehen tragen und vor Harste und Tudinghausen gelegen sind, mit Zustimmung seiner Brüder Dieterich, Lorenz und Curdt Hartwieg für 200 Taler, jeden zu vier und zwanzig Silbergroschen, verkauft habe; dass nach dem Absterben des Heinrich Hartwig und seiner männlichen Erben Anton Hartwieg und seine Erben nicht eher dessen Lehen in Besitz nehmen wollen, als bis sie die Summe von 200 Talern den "Lanserben" des Heinrich Hartwieg ausbezahlt haben; dass, wenn Anton Hartwieg und seine Manneserben aussterben, seine Brüder nicht eher seinen Anteil an den Gesamtlehen beanspruchen können, bevor sie die 200 Taler dem Heinrich Hartwieg ausbezahlt haben. Aussteller: Anthon Hartwieg, Bürger zu Hannover. Sohn des verstorbenen Heinrich Hartwieg Empfänger: Heinrich Hartwieg, Sekretär zu Wolfenbüttel

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Date: 1618 Mai 4
AbstractBürgermeister und Ratsmannen der Stadt Ohrdruff bekennen, dass vor ihnen Sigefridus Walter persönlich angezeigt hat, dass er eine Urkunde seiner ehelichen Geburt nötig habe, dass er als Zeugen Hieronymus Schrammen, Johan Keulen, Valentinus Leutzen, Jonas Wittich vorgeführt habe, dass sie vor ihnen geschworen haben, dass Magister Johan Walter und seine Frau Anna Schrammin den Siefridus Walter aus einem rechten Ehbette erzeugt hätten; ferner, dass Magister Johannes Walter von seinem Vater Hans Walter und Margaretha Degknerin, dass Anna Schrammen von Matheus Schrammen und Margaretha Wusten ehelich erzeugt worden seien; ferner, dass Sigfridus Walter von allen seinen 4 Ahnen ehrlichen Herkommens und Geburt ist, so dass er in alle ehrlichen Gilden, Ämter und Innungen aufgenommen werden könnte; dass sie Aussteller der Urkunden daher die eheliche Geburt des Sigefridus Walter bestätigen. Aussteller: Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Ohrdruff Empfänger: Siegfried Walter

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Date: 1624 September 25
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Einbeck bekunden, dass Hans Herbst vom Leinenberg einen "Erbragk" vor Einbeck (Eimbeck) nebst drei Morgen dem Einbecker Bürger Joachim Büsing für 50 Taler verkauft und durch Heinrich Meyer aufgetragen hat. Aussteller: Bürgermeister und Rat der Stadt Einbeck Empfänger: Joachim Büsing

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Date: 1627 März 13
AbstractGabriell Heysen, Gabriell von Siherheim, Christian Jung, Johann Rabin, Ludolf Werner, Thomas Stroten, Henningus Crantz, Abell Bermann, Otto Kamerling, Hans Henikelln und Ernst Siborg, Ratsleute zu Göttingen, bekennen, dass Heinrich Giseler, Bürger zu Göttingen, dem Johann Retzing junior einen Morgen im Wehnerfelde, zwischen Hans Schmedes und Just Bonings Lande gelegen, verkauft hat. Aussteller: Gabriell Heysen, Gabriell von Siherheim, Christian Jung, Johann Rabin, Ludolf Werner, Thomas Stroten, Henningus Crantz, Abell Bermann, Otto Kamerling, Hans Henikelln und Ernst Siborg, Ratsleute zu Göttingen Empfänger: Johann Retzing zu Göttingen

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Charter: App. dipl. 22
Date: 1628 Januar 8
AbstractPapst Urbanus VIII. schreibt dem Petrus Aloysius episcopus Iricariensis apostolicae sedis in partibus Germanicae inferioris nuntius, dass er auf Antrag des Benedictus Binholt, des procurators der Mönche der Bursfelder Congregation Benedictinerordens, des agens des gesamten Klerus der Paderborner Diözese (Paderbornen.) und canonici regulares s. Augusti congregationis Lateran. sis de Bodekem et Dalem, der Mönche von Hardehusen, Holthusen, der Zisterziensernonnen von Wormden, der ihm die Bedrückungen dieser geistlichen Personen und Stifter, sowie auch der Klöster des Petrus und Paulus de Abdinghof, U.L. Frauen zu Münster (Munster), der Nonnenklöster von Peter und Paul de Gerden, des Vitus de Wilbadessen und des Uldericus de Gokirchen seitens des Bischofs von Paderborn dargelegt habe, de consilio cardinalium Freiheit und Exemtion vom Interdikt, von der Suspension und der excommunication verliehen habe und bittet ihn, für die Ausführungen seines Willens zu sorgen. Aussteller: Papst Urbanus VIII. Empfänger: Petrus Aloysius Episcopus Tricariensis apostol. Nuntius in Germania inferior.

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Date: 1662 November 12 - 18
AbstractDer gemeine Rat der Stadt Braunschweig in allen 5 Weichbilden bekennt, dass sie dem Sohn ihres Bürgers, dem Adrian vom Bruch, für 400 Reichstaler eine jährliche Rente von 20 Reichstalern, jährlich in der Woche s. Martini Episcopi zahlbar, wiederkäuflich verkauft haben. Aussteller: Der gemeine Rat der Stadt Braunschweig Empfänger: Adrian vom Bruch

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Date: 1634 Juni 30
AbstractJacob von Saldern, der Sohn des verstorbenen Burchart, bekennt für sich und seinen Vetter Michael Victor, Sohn des verstorbenen Obersten Burchart, dass er den Wedden Glümer und Henning Gethel, Bürger zu Braunschweig, die Anwartschaft auf die Güter, die der verstorbene Wilhelm Dickman, Amtmann auf Meinersen, und seine drei noch lebenden Söhne als Lehnsgüter innhaben, nämlich ein Viertel des Zehnten im Dorf Klein Lafferde (lüttken lafferde) im Amt Peine, ferner die Güter, die das Geschlecht der Welstider zu Braunschweig, von dem noch zwei leben, zu Lehen haben, nämlich der Zehnte zu Horstell, Wermese und Widenrode im Amt Meinersen, nach dem Absterben der Besitzer und ihrer Manneserben erteilt habe, so jedoch, dass beim Aussterben der Welstider zuerst die Dickmänner zur Lehnsnachfolge berechtigt sind. Aussteller: Jacob von Saldern Empfänger: Die Glümer und Geitel zu Braunschweig

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Date: 1634 September 3
AbstractJacob von Salder, Sohn des verstorbenen Burchart, bekennt für sich und seine Vettern, den Michael Victor, den Sohn des verstorbenen Obersten Burchart, für Burchard, den Sohn des verstorbenen Siegfrid und für Siegfrid, den Sohn des verstorbenen Jacob, alle von Salder, dass er den Bürgern zu Barunschweig, den Wedden Glümer und Henning Gethel und ihren Nachkommen die Anwartschaft auf die Güter, welche die beiden Geschlechter der Osterwald und Steinbringk von ihnen zu Lehen haben, nämlich den halben Zehnten zu Watenstide im Gericht Lichtenberg, den Heinrich Osterwald zu Hameln (Hamlen) und dessen Bruder Doktor Johan, des verstorbenen Jobst Osterwald Söhne, innehaben, und zwei Teile des Zehnten zu Kleintleistlingen (lüttgen Tleistlingen), den Heinrich Steinbringk zu Schöningen (Scheiningen) innehat, nach deren und der männlichen Erben Absterben verliehen hat. Aussteller: Jacob von Salder Empfänger: Die Glümer und Geitel zu Braunschweig

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Date: 1634 September 3
AbstractJacob von Salder, Sohn des verstorbenen Burchart, bekennt für sich und seine Vettern, den Michael Victor, den Sohn des verstorbenen Obersten Burchart, für Burchard, den Sohn des verstorbenen Siegfrid und für Siegfrid, den Sohn des verstorbenen Jacob, alle von Salder, dass er den Bürgern zu Barunschweig, den Wedden Glümer und Henning Gethel und ihren Nachkommen die Anwartschaft auf die Güter, welche die beiden Geschlechter der Osterwald und Steinbringk von ihnen zu Lehen haben, nämlich den halben Zehnten zu Watenstide im Gericht Lichtenberg, den Heinrich Osterwald zu Hameln (Hamlen) und dessen Bruder Doktor Johan, des verstorbenen Jobst Osterwald Söhne, innehaben, und zwei Teile des Zehnten zu Kleintleistlingen (lüttgen Tleistlingen), den Heinrich Steinbringk zu Schöningen (Scheiningen) innehat, nach deren und der männlichen Erben Absterben verliehen hat. Aussteller: Jacob von Salder Empfänger: Die Glümer und Geitel zu Braunschweig

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Date: 1635 März 6
AbstractGabriell Heysen, Doktor Johan Raben, Thomas Broten, Henningus Cranz, Abell Berman, Otto Kemmerling, Hans Henckeln, Ernst Siborg, Herman Rauscheplat und Jeremias Ripenhausen, Ratsleute der Stadt Göttingen bekennen, dass Ludolff Henrich Stokeleb, Ratsmann zu Göttingen, mit Zustimmung seiner Erben, insbesondere der Dorothee, dem Niklas Quentin einen halben morgen Landes zwischen dem Geismarer und Albaner Tor, zwischen dem Lande des Superintendenten und des Bürgermeisters gelegen, verkauft habe. Aussteller: Gabriell Heysen, Doktor Johan Raben, Thomas Broten, Henningus Cranz, Abell Berman, Otto Kemmerling, Hans Henckeln, Ernst Siborg, Herman Rauscheplat und Jeremias Ripenhausen, Ratsleute der Stadt Göttingen Empfänger: Nicolaus Quentin, Göttingen

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Date: 1636 Januar 13
AbstractChristoff Gebhardt von Bordtfelt, Kapitän, Sohn des verstorbenen Clawes, bekennt für sich und seine Vettern Werner (Warner), Meinhardt und Burchardt von Bortfelt, Söhne des verstorbenen Friederich, dass er den Heinrich Julius Hartwieg als den ältesten zugleich für seine Brüder Christoff Georg und Werner Franz, Söhne des verstorbenen Henricus, mit dem halben Zehnten zu Moltorpff und mit einem Viertel Zehnten des Bodenkampffs, die früher Leina und Curdt Schacht zu Lehen hatten, aber durch ihren Tod denen von Bortfelt anheimgefallen sind, als einem rechten Mannslehen belehnt habe. Aussteller: Christoff Gebhardt von Bordtfelt, Kapitän Empfänger: Heinrich Julius Hartwieg

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Date: 1642 Dezember 5
AbstractJohan Ludewig, Hellmoldt, Heningus Crantz, Abell Berman, Otto Kemmerling, Hans Henekell, Herman Rauscheplat, Jeremias Ripenhausen, Jonas Henrich Schultzes, Daniell Stapell, Hans Schelper und Johan Ludolff Hasenbein, Ratsleute der Stadt Göttingen, bekennen, dass Johan Schurder Junior und Ludolff Rauscheplate als curatores der Güter des verstorbenen Ludolff Bode mit Bewilligung der Stadt dem Nicolaus Quentin einen halben Morgen (Vorling), zwischen dem Geissmar- und Albanertor und zwischen dem Lande des Hans Wendes und des Käufers gelegen, verkauft haben. Aussteller: Johan Ludewig, Hellmoldt, Heningus Crantz, Abell Berman, Otto Kemmerling, Hans Henekell, Herman Rauscheplat, Jeremias Ripenhausen, Jonas Henrich Schultzes, Daniell Stapell, Hans Schelper und Johan Ludolff Hasenbein, Ratsleute der Stadt Göttingen Empfänger: Nicolaus Quentin, Göttingen

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Date: 1644 März 29
AbstractIm Namen und im Auftrage des Erzbischofs Ferdinand zu Köln (Cölln), Kurfürst, Bischof zu Hildesheim (Hildessheimb), Paderborn, Münster und Lüttich, Administrator der Stifter Berchtesgaden und Stablos, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog zu Ober- und Niederbayern, Westfalen (Westphalen), Engern und Bullion, Markgraf zu Franchimont, Graf zu Pyrmont, bekennen die Räte des Stifts Hildesheim und deren Kanzler, dass sie mit Zustimmung des Domkapitels dem Andreas Fischer zu Goslar alle bischöflichen Einkünfte mit Ausnahme des Schafschatzes und der Bieraccise in dem Dorfe Jerstedt im Amt Liebenburg für 4500 Reichstaler wiederkäuflich verkauft haben, so jedoch, dass dieser Kauf während der ersten 6 Jahre nicht gekündigt werden kann. Aussteller: Erzbischof Ferdinand zu Köln (Cölln), Kurfürst, Bischof zu Hildesheim (Hildessheimb), Paderborn, Münster und Lüttich, Administrator der Stifter Berchtesgaden und Stablos, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog zu Ober- und Niederbayern, Westfalen (Westphalen), Engern und Bullion, Markgraf zu Franchimont, Graf zu Pyrmont Empfänger: Andreas Fischer zu Goslar

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Date: 1648 Mai 26
AbstractDie Generalstaaten der vereinigten Niederlande (Staten General de vereenichte Nederlanden) lassen allen ihren Kriegsleuten und deren Befehlshaber wissen, dass sie den Abt und die Konventualen des Klosters Abdinghof zu Paderborn und ihre Güter in den vereinigten Niederlanden, im Stift Paderborn, Köln, Münster, Osnabrück (Osnabrugge), im Lande Braunschweig, in den Grafschaften Lippe, Waldeck, Schaumburg (Schauwenburch) und in anderen neutralen Staaten gelegen, in ihren Schutz nehmen und jede Plünderung untersagen. Aussteller: Die Generalstaaten der vereinigten Niederlande (Staten General de vereenichte Nederlanden) Empfänger: Kloster Abdinghof

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Date: 1648 August 28
AbstractAugustus Herzog zu Braunschweig und Lüneburg bekundet, dass Georgius Calixtus, Professor an der Juliusuniversität, Abt des Klosters Königslutter, Doktor der heiligen Schrift, für die Zeit seines Lebens und solange er die Abtei zu Königslutter besitzen wird, die hohe und niedere Jagd, sowie Hühner- und Vogelfang in den Gehölzen des Klosters Königslutter ihm zediert habe; dass jedoch diese Cession weder für den Nachfolger des Herzogs noch für den des Abts zu Königslutter ein Präjudiz enthalten soll, ferner, dass Georg Calixtus für die Cession als Entschädigung aus dem Amt Lutter oder aus den anderen Orten alle 14 Tage einen Hasen, jährlich 4 Rehe und ein Stück Rot- oder Schwarzwild zu bestimmten Terminen, endlich 4 "Schok grob Vogel" erhalten soll, endlich, dass er dem Amtmann zu Lutter, Peter Macken, in bezug auf diese Lieferung Befehle erteilt habe. Aussteller: Augustus Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Empfänger: Georg Calixtus

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Date: 1650 September 23
AbstractMaria Sabina, Äbtissin des kaiserlichen freien weltlichen Stifts Gandersheim, Gräfin zu Solms, Frau zu Müntzenberg, Wiltenfels und Sonnewalt. bekennt, dass sie Gebhart Struben, den Sohn des verstorbenen Christoff, und seine männlichen Erben mit 2 Hufen und einem Bauhof zu Heckenbeek im Gericht Gandersheim belehnt hat in der Weise wie sie sein Vater Christoff als Lehen innegehabt hat. Aussteller: Maria Sabina, Äbtissin des kaiserlichen freien weltlichen Stifts Gandersheim, Gräfin zu Solms, Frau zu Müntzenberg, Wiltenfels und Sonnewalt Empfänger: Gebhart Struben

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Date: 1651 Juni 18
AbstractFriedrich Wilhelm, Markgraf zu Brandenburg, des heiligen römischen Reiches Erzkanzler und Kurfürst, bekennt, dass er als Fürst zu Halberstadt den Hans Schmalian zu Mitbehuf seiner Vettern Hans und Zacharias Schmaleian, der Söhne des Cornelius, Garwin Schmalian, der Sohn des Henning, Bartoldt Schmalian, Sohn des Garwin, Henricus und Hans Schmaleian, der Söhne des verstorbenen Heinrich Schmalian, Heinrich Schmalian, Sohn des verstorbenen Zacharias, Steffan und Heinrich Schmalian, der Söhne von Hans Schmalian, Hans und Henning, der Söhne des verstorbenen Brand, Steffan und Heinrich, der Söhne des verstorbenen Hans Schmalian mit 5 Viertel Landes zu Timmeringen, einem Hof daselbst und mit Gütern zu Barwinkel (Barwinckell) und zu Veltem (Veldtheimb) und Osterwiek (Osterwiegk) belehnt habe. Aussteller: Friedrich Wilhelm, Markgf. zu Brandenburg Empfänger: Hans Schmaleian

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Date: 1652 April 13
AbstractMaximilian Heinrich Erzbischof zu Köln, des heiligen römischen Reiches durch Italien Erzkanzler, Kurfürst, Bischof zu Hildesheim (Hildesheimb) und Lüttich (Lüttig), Administrator des Stifts Berchtesgaden (Bergtesgaden), Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, Westfalen (Westvalen), Engern und Bullion, Markgraf zu Franchimondt, bekennt, dass der verstorbene Herzog Ferdinand von Bayern, Erzbischof zu Köln und Kurfürst, sein Vorgänger, und das Domkapitel zu Hildesheim im Jahre 1644 in den heiligen Ostern dem Andreas Fischer zu Goslar die Einkünfte aus dem Dorfe Jerstedt im Amte Liebenburg mit Ausnahme des Schafschatzes und der Bieraccise der Landschaft für 4500 Reichstaler wiederkäuflich verkauft haben; dass er mit Zustimmung des Domkapitels auf Antrag des Andreas Fischer diesem die Einkünfte aus dem Dorfe Jerstedt auf weitere 9 Jahre, von Ostern 1656 an gerechnet, wiederkäuflich verkauft habe und von dem Andreas Fischer zu der obengenannten Kaufsumme von 4500 Talern noch 1000 Taler erhalten habe; dass diese Geldsumme zum Erwerb der vor Peine (Peyne) gelegenen Albern- und Hollandts- Mühle verwendet sein, ferner, dass eine Kündigung von beiden Seiten nur nach einer Frist von je 9 Jahren erfolgen könne, dass das Dorf Jerstedt nicht dem Amt Liebenburg, sonder immediate der Hildesheimischen Kanzlei unterworfen sein soll; dass man das Dorf nicht mit Dienstleistungen für das Amt beschweren darf, außer wenn das ganze Amt über die gewöhnlichen Dienste hinaus einige aus der Landfolge herrührende Fuhren leisten muss. Aussteller: Maximilian Heinrich Erzbischof zu Köln, des heiligen römischen Reiches durch Italien Erzkanzler, Kurfürst, Bischof zu Hildesheim (Hildesheimb) und Lüttich (Lüttig), Administrator des Stifts Berchtesgaden (Bergtesgaden), Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, Westfalen (Westvalen), Engern und Bullion, Markgraf zu Franchimondt Empfänger: Andreas Fischer zu Goslar

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Date: 1656 Oktober 11
AbstractBürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Herford (Hervordt) bekennen, dass Frantz Punge vor ihnen vor Gericht um ein Zeugnis seiner ehelichen Geburt gebeten und zum Beweise 3 Zeugen vorgeführt hat, den Caspar Schröder, Albertus Holman und Johan Ebbemeier; dass sie eidlich beschworen haben, dass Franz Punge von Henrich Punge, Bürger und Krämeramtsgenosse zu Herford, und seiner ehelichen Frau Elisabeth Banthen ehelich erzeugt sei und aus dem Stande der ehrlichen Leute stamme; dass die Aussteller diese Aussagen bezeugen und bestätigen. Aussteller: Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Herford (Hervordt)

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Date: 1658 November 30
AbstractAugustus Herzog zu Braunschweig (Brunswyk) und Lüneburg (Lünaburgk) bekennt, dass durch den Tod seines Praebendarius Justus Georgius Ziegenmeyer eine Präbende, über die er verfügen kann, bei dem Stift S. Simonis et Judae in Goslar freigeworden ist, dass er dem Senior, Subsenior und Kapitel seinen Kammer- und Kriegs- Secretarius Werner Franz Hartwig präsentiert und bittet, denselben bald die "posession", also "stallum in choro et locum in capitulo" zu assignieren. Aussteller: Augustus Herzog zu Braunschweig (Brunswyk) und Lüneburg (Lünaburgk) Empfänger: Werner Franz Hartwig

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Date: 1659 Juli 11
AbstractMaximilian Heinrich Erzbischof von Köln (Cöln), des heiligen römischen Reiches durch Italien Erzkanzler, Kurfürst, Bischof zu Hildesheim (Hildesheimb) und Lüttich (Lüttig), Administrator zu Berchtesgaden und Stabloh, in Ober- und Niederbayern, auch der oberen Pfalz, in Westfalen (Westphalen), Engern und Bullion, Herzog, Pfalzgraf bei Rhein, Landgraf zu Leuchtenberg, Markgraf zu Franchimondt, bekennt, dass er als Bischof von Hildesheim den Gebhart Christoff Straube mit einem viertel Zehnten und einem Meierhof mit 2 1/2 Hufen, einem Meierhof mit 3 Hufen im Dorf Upstedt im Amt Woldenberg gelegen, mit einer zehntfreien Wiese vor dem Marschtor vor Hildesheim (unserer Stadt) bei dem Harybrok gelegen, als mit einem Erbmannslehen belehnt habe. Aussteller: Maximilian Heinrich Erzbischof von Köln (Cöln), des heiligen römischen Reiches durch Italien Erzkanzler, Kurfürst, Bischof zu Hildesheim (Hildesheimb) und Lüttich (Lüttig), Administrator zu Berchtesgaden und Stabloh, in Ober- und Niederbayern, auch der oberen Pfalz, in Westfalen (Westphalen), Engern und Bullion, Herzog, Pfalzgraf bei Rhein, Landgraf zu Leuchtenberg, Markgraf zu Franchimondt Empfänger: Gebhart Christoff Straube

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Date: 1661 Juni 21
AbstractNicolaus Moltzen, Propst, Casparus Ercklens, Prior, Placidius Kramer, culinarius, Bernhardus Zurwagen, Pastor, und der Konvent des kaiserlichen freien exempten Stifts und Klosters St. Ludgeri ordinis St. Benedicti vor Helmstedt (Helmstädt) bekennen, dass im Jahre 1612 Conrad, Abt der beiden freien exempten Reichsstifter zu Werden und Helmstedt, 2000 Reichstaler auf gegenseitige Kündigung geliehen haben, dass jetzt die Erben des verstorbenen Meibom die Summe gekündigt haben und sich an das Unterpfand der Schuld halten wollen, an den Zehnten zu Seedorf und Wurmstett, wenn die Summe nicht rechtzeitig bezahlt wird; dass sie daher, weil das Kloster kein Geld zusammen hat, mit Zustimmung ihres Herrn, des Abts zu Werden, von dem Abt Johannes und dem Konvent des Klosters Ammensleben (Ammenschleben) ordinis s. Benedicti 500 Reichstaler für 5 Prozent (pro cento) geliehen und als Pfand den Zehnten zu Seedorf gesetzt haben. Aussteller: Nicolaus Moltzen, Propst, Casparus Ercklens, Prior, Placidius Kramer, culinarius, Bernhardus Zurwagen, Pastor, und der Konvent des kaiserlichen freien exempten Stifts und Klosters St. Ludgeri ordinis St. Benedicti vor Helmstedt (Helmstädt) Empfänger: Ammensleben

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