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FondApparatus diplomaticus - Urkundenhauptbestand
< previousCharters1756 - 1840
Date: 1756 Mai 8
AbstractJohannes Benedictus Carpzov, doctor theologiae et professor p.or. Graecarum item literarum professor ord., facultatis Theologiae decanus, academiae Juliae Carolinae prorector et sacri lateranensis palatii aulaeque caesareaa es imperialis consistorii comes bekundet, dass er auf Antrag des Franciscus Dominicus Haeberlin philosophiae et iuris utrisque doctor, serenissimo duci Brunsvicensium et Luneburgensium a consiliis aulices, iuris publici et historiarum professor publ. ord. in academia Julia Carolina, facultatis iuridecae et philosophicae assessor denselben zum notarius caesareus publicus in Gegenwart der Zeugen Georgius Gothofredus Keuffel, moralium et politices professor publicus ordinarius, und Ludovicus Julius Urbanus Franckenfeld, academiae Juliae Carolinae quaestor gemacht habe; dass er dies auf Grund des Privilegs Maximilians II. Römischen Kaisers von 1575 Mai 9, Prag, getan habe, in dem der Kaiser dem ersten Rektor der Universität, Henricus Julius, und seinen Nachfolgern das Recht der kaiserlichen Pfalzgrafen, die unter anderem das Recht, Notare zu ernennen, hätten, verliehen habe. ------------------------------ Zitierte Urkunde: Henricus Julius, 1575 Mai 9 erster Rektor der Univer- Prag sität u. seine Nachfolger im Rektorat. Die Urkunde wird zitiert und z.T. wörtlich inseriert in der Urkunde, in der der Vizerektor der Universität Helmstedt, Joh. Ben. Carpzov, den Professor der Jurisprudenz und Geschichte, Franz D. Haeberlin, zum kaiserlichen Notar macht: Helmstedt 1756 Mai 8. Der Kaiser Maximilian II. verleiht dem Henricus Julius, dem ersten Rektor der academia Julia Carolina zu Helmstedt, ein Privileg, in dem ihm und seinen Nachfolgern im Rektorat die comitiva s. Lateranensis Palatii Aulae Caesareae et imperialis consistorii gegeben wird, zu der unter anderem das Recht, Notare zu ernennen, gehört. Datum: Datum in arce nostra regali Pragae die nona mensis Maii anno domini millesimo quingentesimo septuagesimo quinto. (siehe Urk. Nr. 441b von 1714 Juni 21, Helmstedt). Aussteller: Johannes Benedictus Carpzov, doctor theologiae et professor p.or. Graecarum item literarum professor ord., facultatis Theologiae decanus, academiae Juliae Carolinae prorector et sacri lateranensis palatii aulaeque caesareaa es imperialis consistorii comes Empfänger: Franz D. Häberlin

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Date: 1769 Juni 24
AbstractBürgermeister und Ratmänner der Stadt Bremen bekunden, dass Gerhard Grothusen und Anna Maria Steenforths, seine Frau, dem Caspar Frese, Gerichtsprokurator und Bürger zu Bremen für 300 Reichstaler eine Rente von 15 Talern aus ihrem Hause auf dem Geerden, bei dem Hause der verstorbenen Witwe Frans Appach gelegen, verkauft haben unter dem Vorbehalt eines eventuellen Wiederkaufs. Aussteller: Bürgermeister und Ratmänner der Stadt Bremen Empfänger: Gerhard Grothusen, Bürger zu Bremen

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Date: 1786 Mai 29
AbstractAnna Amalia Prinzessin von Preußen, Markgräfin zu Brandenburg, Herzogin zu Schlesien, Prinzessin zu Oranien, Neufchâtel und Valengin, in Geldern, zu Magdeburg, Cleve, Jülich, Berg, Stettin, Pommern, der Kaschuben und Wenden, zu Mecklenburg und Crossen Herzogin, Burggräfin zu Nürnberg, Fürstin zu Halberstadt, Minden, Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, Ostfiesland und Mörs (Meurs), des kaiserlichen frein weltlichen Stifts Quedlinburg Äbtissin, Gräfin zu Glatz, Hohenzollern, Ruppin, der Mark Ravensberg, Hohenstein, Tecklenburg, Schwerin, Lingen, Bühren und Leerdam, Frau von Ravenstein, der Lande Rostock, Stargard, Lauenburg, Bütow, Arlay und Breda bekennt, als Äbtissin des Stifts Quedlinburg, dass durch den Tod des Anton Julius von der Hardt, Senior und erster Professor der Theologie und Philosophie an der Universität zu Helmstedt, die Abtei des Klosters Michaelstein bereits im vorigen Jahr erledigt sei, dass der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand zu Braunschweig und Lüneburg als der Inhaber des Fürstentums Blankenburg und Reinstein und Patron des Klosters, den Heinrich Philipp Conrad Henke, Theologiae doctor et professor an der Universität Helmstedt, präsentiert habe, dass sie ihn daher zum Abt des Klosters Michaelstein ernenne. Aussteller: Anna Amalia Prinzessin von Preußen, des kaiserlichen frein weltlichen Stifts Quedlinburg Äbtissin Empfänger: Heinrich Ph. C. Henke, Professor an der Universität Helmstedt

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Date: 1806 Februar 25
AbstractDie Vormünder des Freiherrn Carl Ernst Johann von Steinberg, des Erben der Güter Brüggen, Wispenstein, Düsternthal und Hörzum, nämlich der Königl. Großbritannische und Kurhannoversche Oberhofmarschall Johann Carl Löw von und zu Steinfurth und der Königl. Großbritannische und Kurhannoversche Hofrat Franz Anton Blum, bekennen, dass nach dem Absterben des bisherigen Seniors der freiherrlichen Familie von Steinberg, des Staatsministers und Großvoigts Georg August von Steinberg, das Seniorat auf seinen obengenannten unmündigen Sohn gekommen ist, dass sie für ihn und für seine ebenfalls unmündigen unter der Vormundschaft ihrer Mutter stehenden Lehnsvettern, die Söhne des verstorbenen Schloßhauptmanns und Schatzrates Ernst Georg von Steinberg zu Bodenburg und Harbarnsen, nach dem Absterben des Johann Andreas Marquardt den Daniel Marquardt zu Sieboldshausen und dessen männlichen Leibeslehnserben mit 4 Morgen, vor Rosdorf gelegen, belehnt haben, dass die 4 Morgen früher Christoph Karsten und vor ihm Justus Gercken, Pastor zu Sieboldshausen, von denen von Steinberg zu Wispenstein als Lehen hatten. Aussteller: Vormünder des Freiherrn C. E. J. von Steinberg: Oberhofmarschall J.C. Löw von und zu Steinfurth und Hofrat F.A. Blum Empfänger: Daniel Marquardt zu Sieboldshausen

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Date: 1814 Juli 30
AbstractGeorg, Prinzregent im Namen des Königs Georg III. des vereinigten Reichs Großbritannien und Irland, Königs von Hannover, Herzogs zu Braunschweig und Lüneburg, bekennt, dass er nach dem Absterben des bisherigen Lehnsträgers, Georg Theodor Speckbötel, dessen Sohn Georg Arnold August Speckbötel und seine rechten männlichen Leibeslehnserben mit einer zehntfreien halben Hufe in Rostorff und 23 halben Morgen in dem Edershäuser Berge zwischen dem Lande des Anthon Simon Gieseler belehnt habe in der Weise, wie seine Voreltern diese Güter von dem Fürstentum Braunschweig Calenbergischen Teils als Lehen hatten. Eigenhändige Unterschriften: Decken Bremer vdt Hoppenstedt Aussteller: Prinzregent Georg, im Namen des Königs Georg III. Empfänger: Georg Theodor Speckbötel

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Date: (1825) März 3
AbstractMeister und Offiziere der Loge L'Astre de l' Orient zu Vlissingen in Holland verleihen dem Soldaten Charles Smalian ("de Lhord") aus Lohra, 44 Jahre alt, den Grad eines Meisters ("Meesters") im Orden der Freimaurer. Aussteller: Meister und Offiziere der Loge L'Astre de l\'Orient Empfänger: Charles Smalian

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Date: 1828 Februar 9
AbstractGeorg IV., König des vereinigten Reiches Großbritannien und Irland, auch von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, beurkundet, dass er nach dem Tode seines Vaters, König Georg III., und nach dem Tode der ältesten der von Postschen Familie, Heinrich Joachim Alexander und Ignatz Philipp von Post, den schwedischen Obersten Wilhelm Moritz von Post, Sohn des verstorbenen Reinhold Ulrich, als den ältesten und Lehnsträger zugleich für seine Vettern Carl Wilhelm, Hans Friedrich, Johann Adolph Staats, Adolph Ludwig, Ernst Reinhold und Erich Gustav, Söhne des Ernst Reinhold von Post, ferner für Johann Moritz, Sohn des Hans Arndt von Post, und für Franz Ferdinand, Joseph Ernst Casimir Carl, Alexander Carl Adolph und Heinrich Ignatz, Söhne des Ignatz Philipp, mit folgenden Gütern als mit einem rechten Mannleibeserblehen belehnt habe: mit dem Zehnten zu Holte-nsen, dem Zehnten zu Grüningen, dem Zehnten zu Unsen und Petsen, mit dem 6-ten Teil an dem Hartmer Zehnten, mit 3 1/2 Hufen zu Berken, mit der halben Mühlenstätte daselbst, mit einer halben Hufe zu Wangelist und 3 1/2 Hufen zu Berkensen und einer halben Hufe zu Mühlenstedt in der Weise, wie die von Post diese Güter früher von dem Fürstentum Braunschweig und Lüneburg Grubenhagenschen Teils zu Lehen gehabt hatten. Aussteller: Georg IV. Empfänger: Wilhelm Moritz von Post

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Date: 1832 September 10
AbstractWilhelm IV., König des vereinigten Reiches Großbritannien und Irland, König von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, bekennt, dass er nach dem Absterben seines Bruders Georg IV. und dem Ableben des bisherigen Lehnsträgers der Familie Nietmann, des Johann Heinrich Andreas Ludwig Nietmann, den Heinrich Wilhelm Wiebrand Nietmann, Sohn des verstorbenen Heinrich Jonas, als den ältesten zugleich für seine Vettern Johann Andreas Heinrich, weil. Andreas Ludewigs Sohn, und Johann Heinrich, Heinrich Christian und Johann Heinrich Wilhelm, Söhne des Heinrich Christian, mit 5 Morgen auf dem Heimberg vor Herberhausen bei dem Lande des Hermann Bölchen in Göttingen gelegen, als einem rechten Mannsleibeserblehen belehnt habe in der Weise, wie die Familie Nietmann diese Morgen früher als Lehen des Fürstentums Braunschweig-Calenberg innehatte. Aussteller: Georg IV. König von Großbritannien und Irland Empfänger: H.W.W. Nietmann

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Date: 1832 September 10
AbstractWilhelm IV., König des vereinigten Reiches Großbritannien und Irland, König von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, bekennt, dass er nach dem Absterben seines Bruders Georg IV. und dem Ableben des bisherigen Lehnsträgers der Nietmannschen Lehne, Johann Heinrich Andreas Ludwig Nietmann, den Heinrich Wilhelm Wilbrand Nietmann, den Sohn des verstorbenen Heinrich Jonas, als den ältesten zugleich für seine Vettern Johann Andreas Heinrich, Sohn des verstorbenen Andreas Ludwig, und Johann Heinrich, Heinrich Christian und Johann Heinrich Wilhelm, Söhne des Heinrich Christian, mit folgenden Gütern als mit einem rechten Mannleibeserblehen belehnt habe: Mit einer Hufe und 8 1/2 Morgen auf der Feldmark vor Grone gelegen, von denen 3 Morgen zehntfrei sind und in dem Bördel liegen, mit einem Hofe von 2 Morgen im Ahmborn zwischen dem Lande der Grotheinen zu Herbershausen und des Rates der Stadt Göttingen gelegen, in aller Weise, wie die Nietmänner diese Güter früher vom Fürstentum Braunschweig-Calenberg als Lehen hatten. Aussteller: Wilhelm IV. König von Großbritannien und Irland Empfänger: H.W.W. Nietmann

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Date: 1837 November
AbstractCarl Philipp Graf von Hardenberg, königlich Großbritannisch-Hannoverscher Oberhofmeister zu Hannover bekennt als zeitiger Senior und Repräsentant der Gesamtfamilie von Hardenberg, namentlich des Preussischen Kammerherrn und wirkl. Geheimen Oberregierungsrates Graf Friedrich August Burchard von Hardenberg zu Berlin, des Dänischen Geheimen Konferenzrates Graf Christian Heinrich August von Hardenberg-Reventlow zu Laland, des Preussischen Rittmeisters Graf Carl Adolph Christian von Hardenberg zu Frankfurt a. O., des Preussischen Referendarius\' Graf Ludwig Carl Friedrich Hildebrand von Hardenberg zu Naumburg a. L., des Preussischen Leutnants Graf Bernhardt Carl Friedrich Heinrich Octavius von Hardenberg und des Freiherrn Johannes Friedrich Erasmus von Hardenberg und des Freiherrn Hans Christoph Hildebrand Aloysius von Hardenberg zu Oberwiederstedt, dass er nach dem Absterben des bisherigen Seniors, des königl. Großbritannisch-Hannoverschen Staats- und Kabinettsministers und Abgesandten am Hofe zu Wien, Graf Ernst Christian Georg August von Hardenberg, und nach dem Ableben des Andreas Christian Ramberg, mit dem der bisher beliehene Vasallenstamm ausstarb, den Christian Probst und dessen Leibeslehnserben mit einer Kotstelle und zwei Vorlingen Landes in Vogelbeck belehnt habe, die früher die Familie Ramberg als Lehen hatte. Aussteller: Carl Philipp Graf v. Hardenberg Empfänger: Christian Probst

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Date: 1840 April 8
AbstractErnst August, König von Hannover, Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, bekennt, dass er, nach der Vereinigung der Herrschaft Plesse mit Hannover, nach dem Tode seines Vaters, König Georgs III. und seiner Brüder Georgs IV und Wilhelms IV. den Heinrich Georg Friedrich Otto Riepenhausen, Otto Riepenhausen sel. Sohn, als den ältesten, und seinen Vetter Heinrich Ludwig Riepenhausen, den Sohn des verstorbenen Johann Nicolaus Riepenhausen, und ihre Mannleibeslehnserben mit 2 1/2 Vierteln Landes vor Lenglern belehnt habe in der Weise wie früher die Molthanen zu Lenglern diese Ländereien von der Herrschaft Plesse und deren Edelherren, dann von den Fürsten zu Hessen und nach dem Absterben der Molthan die Riepenhausen zu Lehen gehabt haben. Aussteller: Ernst August, König von Hannover Empfänger: Riepenhausen

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Date: 1840 April 8
AbstractErnst, August, König von Hannover, Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, bekennt, dass er, nach der Vereinigung der Herrschaft Plesse mit Hannover, nach dem Tode seines Vaters, des Königs Georg III., und dem Tode seiner Brüder Georg IV. und Wilhelm IV., den Heinrich Georg Friedrich Otto Riepenhausen, den Sohn des verstorbenen Otto Riepenhausen, als den ältesten, und seinen Vetter Heinrich Ludewig Riepenhausen, Sohn des verstorbenen Johann Nicolaus Riepenhausen, und ihre Mannleibeslehnserben mit einem Vorwerke von 5 1/2 Hufen und einem Seddelhofe zu Rosdorf bei Göttingen, belehnt habe in der Weise, wie früher von der Herrschaft Plesse und deren Edelherren, dann nach dem Tode des letzten Herrn, Dietrich zu Plesse, von den Fürsten zu Hessen Johann Gieseler Ruhmann und dessen Vorfahren und nach dem Tode dieses letzten Ruhmanns der Braunschweigische Commissarius J. Starken, der mit lehnsherrlicher Bewilligung dem verstorbenen Jeremias Riepenhausen die Güter überlassen hat, mit diesen Gütern belehnt waren. Aussteller: Ernst August König v. Hannover Empfänger: Riepenhausen

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