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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 107
Date: sabbato post diem beati Nicolai episcopi
AbstractBischof Berthold von Straßburg bestätigt den dem Kloster Allerheiligen und dem Kloster der Sackbrüder vor den Toren Straßburgs im Jahre 1297 durch mehrere Erzbischöfe und Bischöfe erteilten 40-tägigen Ablaß und fügt einen weiteren 40-tägigen Ablaß hinzu.

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Charter: 34 Nr. 1277
Date: XIII. kalendas mensis Maii (1353) / VIII. Idus mensis Februarii (1354)
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein belehnt Husa, genannt Menttellerin, Tochter des Heinrich, genannt Menttelin, die Ellikindis, Ehefrau des Heinrich, genannt Schnecke von Renchen, und deren Sohn Heinrich mit 4 Joch Feld zu Renchen zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 9 1/2 Sester Weizen.

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Charter: 34 Nr. 914
Date: kalendis octobris
AbstractBischof Berthold von Straßburg bestätigt die Stiftung der Pfarrpfründe zu Nußbach durch die Edelknechte von Staufenberg und die Gemeinde Nußbach.

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Charter: 34 Nr. 1665
Date: feria sexta proxima post dominicam qua cantabat in ecclesia Dei Iudica
AbstractDas Straßburger Hofgericht beauftragt die Priester in Zimmern, Leutkirch und Oberkirch, das in der Streitsache des Klosters Allerheiligen mit Andreas von Staufenberg, genannt von Drusenheim, ergangene Urteil in ihren Kirchen zu verkünden, demzufolge dem Kloster Allerheiligen beziehungsweise der Pfarrkirche zu Nußbach die Einweisung in genannte Güter zu Zimmern erteilt worden ist.

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Charter: 34 Nr. 838
Date: an dem nehsten mentag vor dem schoenen Nontag
AbstractPropst Eberhart und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Johans Oleymann von Nußbach und seine Frau Katharina mit dem sogenannten Widemehof zu Nußbach und allem Zubehör zu einem rechten Erblehen gegen eine Jahreszins von 29 Viertel Roggen, 1 Viertel Erbsen, 2 Schilling Straßburger Pfennige zu "Wisunge" 2 Erntehühner einer Gans und 2 Kappen.

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Charter: 34 Nr. 1203
Date: an dem nehsten mentag vor dem schoenen Nontag
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt Ulman Hönsche von Önsbach in dem Kirchspiel zu Fautenbach mit dem sogenannten Mönchshof zu Önsbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 19 Viertel und 1/8 Roggen, 1/8 Erbsen, 9 Schilling Straßburger Pfennige zu Wisunge, 2 Erntehühner, 1 Gans und 2 Kappen.

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Charter: 34 Nr. 1579
Date: an dem nehesten fritage vor sante Ulriches dag
AbstractObrecht Mesener von Waldulm und seine Ehefrau Metze verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennigen von genannten Gütern zu Waldulm um 2 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1204
Date: VII. Idus Junii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht reversiert Ulman, genannt Heusche von Önsbach, in der Pfarrei Fautenbach, über seine Belehnung mit des Klosters Allerheiligen Erblehenhof zu Füsbach.

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Charter: 34 Nr. 1613
Date: VII. Idus Junii / VI. Idus Junii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bekennen Schrid, genannt Ockenfus von Windschläg und seine Ehefrau Adelheid, dass ihnen das Kloster Allerheiligen einen Hof zu Windschläg, nebst allem seiem Zubehör, genannt der Münich Hof von Allerheiligen zu einem Erblehen verliehen habe, gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Weizen und ein Viertel Erbsen, 6 Schilling Pfennige zur Wisunge, 2 Hennen, 1 Gans, 2 Kappen und 40 Eiern.

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Charter: 34 Nr. 1218
Date: VII. kalendas octobris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1580
Date: an dem nehesten mendage noch sante Gallen dag
AbstractLucgart, Witwe Obrecht Dietrichs von Waldulm, und ihre Tocher Else verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von dem sogenannten Dietschen Gut zu Waldulm um 3 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 539
Date: an sante Martins obent
AbstractHans Stöckeli von Fautenbach und Metze, seine eheliche Hausfrau, verkaufen dem Kloster Allerheiligen und sonderlich Bruder Andreas einen jährlichen Zins von 10 Schilling von genannten Gütern in dem Kirchspiel zu Fautenbach um 5 Pfund Straßburger Pfennige mit Vorbehalt des Rückkaufs.

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Charter: 34 Nr. 1576
Date: XI. kalendas Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Visebock von Wagshurst in der Pfarrei Renchen und seine Frau Mechtildis dem Bruder Andreas aus Straßburg, Prior zu Allerheiligen, und dem Konvent des Klosters, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von 3 Tauwen Matten im Banne von Renchen zu Wagshurst gelegen, um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 596
Date: an dem winnaht oben
AbstractBurchart Lampbrecht und seine Frau Metze von Furschenbach (Vursenbach) verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 6 Schilling Pfennige von dem Gute genannt der Güntzspherg um 23 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 778
Date: an unser frowen dag in der vasten
AbstractFrau Dylige von Widergrün, Priorin in der Klause, bestimmt, dass die von ihr und Agnes Böck gekauften Reben in dem Lierbach, nach ihrem Tode an ihre Schwester Gertrud und nach deren Tod an das Gotteshaus (die Klause) fallen sollen.

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Charter: 34 Nr. 1663
Date: an dem nehesten dunrestage vor dem Noenetag
AbstractBischof Johann von Straßburg beurkundet, dass in der Klagesache des Kunz von Schauenburg gegen Kloster Allerheiligen der Propst von Allerheiligen einen Eid dahin geleistet hat, dass nach seinem Wissen Kunz von Schauenburg ein Wiederlösungsrecht an den strittigen 7 Viertel Roggengelds zu Zimmern nicht zustehe.

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Charter: 34 Nr. 1040
Date: an sant Michahels dag
AbstractVor dem Gerichte zu Oberkirch verkauft Berhtold Büfelotte an Klaus Schreiber zu Oberkirch, Haus Scheuer und Hof zu Oberkirch um 27 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1666
Date: IIII. kalendas Nouembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Gertrudis, die Witwe des Sifrit, genannt Großekint, von Urloffen und ihre genannten Kinder dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Zimmern um 23 Pfund Straßburger Pfennige und 3 Viertel Korn.

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Charter: 34 Nr. 1614
Date: III. Idus Decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Thiersberg, seine Ehefrau Anna und Johannes Kirchherr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 20 Viertel Weizen von ihrem an Jakob Ockenfuß ausgeliehenen Erblehenhofe zu Windschläg und den dazu gehörigen Gütern und Zehnten um 120 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1612
Date: an dem nehsten mentag nach sant Gregorien tag
AbstractKlaus Ockenviez von Windschläg reversiert vor Schultheiß, Meister und Rat zu Offenburg dem Edelknecht Johann von Thiersberg und seiner Ehefrau Klara über die Belehnung mit dem von Thiersbergischen Anteile an dem Hofe zu Windschläg und allen dessen Zubehör gegen einen Erblehenszins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste vom Hofzehnten, 1 Vertel Weizen und vom Heuzehnten 11 Schilling Pfennige und ein Achtel Erbsen.

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Charter: 34 Nr. 1085
Date: feria quarta post festum purificacionis beate Marie virginis
AbstractBischof Johann von Straßburg erneuert dem Kloster Allerheiligen die ihm von Bischof Konrad von Straßburg gewährte Erlaubnis, die Kirchen zu Oberkirch und Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen.

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Charter: 34 Nr. 361
Date: an dem nehisten donrstdage vor unser frowen dag also er in der vasten gevelht
AbstractDer Edelknecht Berhtold von Öwisheim verkauft dem Kloster Allerheiligen eine jährlichen Gült von 2 1/2 Schilling und 1/2 Kappen von und ab dem sogenannten Mendelbachgut zu Bottenau um 30 Schilling Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1160
Date: sabbato proximo post dominicam qua cantabat Judica
AbstractDas Straßburger Hofgericht verurteilt auf Klage des Klosters Allerheiligen, Dina, genannt Möchin, wegen des von der Husa, genannt Höldelin, der Tochter des Reinbold Höldelin, hinterlassene bewegliche und unbewegliche Güter, bestehend in genannten Häusern und Zinsen zu Offenburg, Schweighausen und Urloffen.

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Charter: 34 Nr. 1462
Date: an dem sambstage nach dem oster dage
AbstractDie Brüder Othman, Heinrich und Wilhelm, Herren von Neu-Eberstein, verzichten auf Bitte des Andres von Wiedergrün auf alle ihre Eigentumsansprüche an genannten, von ihnen zu Lehen gehenden Gütern zu Sinzenhofen, zugunsten der Klause zu Oberndorf.

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Charter: 34 Nr. 966
Date: III. kalendas Maii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Anna, genannt Stengin, ehemalige Klausnerin zu Oberdorf, die ihr seinerseits bei ihrem unfreiwilligen Austritt aus dem Kloster von den Klausnerinnen ausgesetzte Pension, angewiesen auf Güter zu Ulm und Fautenbach mit Zustimmung ihres Ehemannes Heinrich von Wieseneck an die Klause um 15 Pfund Straßburger Pfennige zurück.

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Charter: 34 Nr. 1352
Date: an sant Margreten abende
AbstractDer Edelknecht Johannes Kölbe bekennt, dass Hermann Schultheiß von Gengenbach und sein Sohn Walter dem Wernher von Sneyt ihre zu Ringelbach gelegenen Reben, nebst allem Zubehör, genannt Hermanns des Schultheißen Reben, mit seiner Zustimmung um 30 Pfund Straßburger verkauft und ihm aufgegeben haben, worauf Johannes Kölbe dieselben Wernher von Sneyt gegen einen Zins von 7 Pfennigen zu Erblehen überträgt.

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Charter: 34 Nr. 1161
Date: an dem nehesten fritage nach sante Laurencien tage
AbstractRohart, genannt der alte Schultheiß von Offenburg, schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Allerheiligen und Dina Möchin von Offenburg, wegen der Erbschaft der Huse Höldelerin von Offenburg dahin, dass der genannten Dina bestimmte Vermögensstücke auf ihr Lebtag zur Nutznießung überlassen werden, die jedoch nach ihrem Tode an das Kloster zurückfallen sollen.

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Charter: 34 Nr. 1041
Date: V. Idus octobris / IX. kalendas nouembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Klara, Witwe des Nikolaus, genannt Heinrich, ein Goldschmied zu Straßburg, ferner ihre Söhne Hanso, Cunzo und Henselinus dem Heinczemann, genannt Schultheiß, Edelknecht und Schultheiß zu Oberkirch, einen Hof und 2 Häuser, genannt der Büfenentin und des Schreibers Hus, mit allem Zubehör zu Oberkirch um 45 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 772
Date: an sante Thomas dag noch winnahten
AbstractDer Edelknecht Reinbold von Schauenburg verkauft Ruefelin Stigelin zu Kappelrodeck einen jährlichen Zins von 26 Unzen Straßburger Pfennigen und ? Kappen, 6 Erntehühner, 3 Fastnachtshühner, 40 Eiern von genannten Gütern zu Lenderswald um 23 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 839
Date: 1358
AbstractDer Edelknecht Hans Kolbe belehnt die Griesbönin von Oberkirch und des Jägers Tochter von Elisweier mit einem Joch Feld auf dem Hungerberge zu Nußbach.

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Charter: 34 Nr. 1162
Date: II. Idus Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht vergleichen sich das Kloster Allerheiligen und Katharina Möychin, wegen des der genannten Katharina aus der Erbschaft der Husa Höldelerin von Offenburg zur lebenslänglichen Nutznießung überlassenen Hauses und der übrigen Vermögensstücke.

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