Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1162
Date: II. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht vergleichen sich das Kloster Allerheiligen
und Katharina Möychin, wegen des der genannten Katharina aus der Erbschaft der Husa
Höldelerin von Offenburg zur lebenslänglichen Nutznießung überlassenen Hauses und der
übrigen Vermögensstücke.
Charter: 34 Nr. 1625
Date: IIII. Nonas Junii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann von Tiersperg, seine Frau
Klara und ihr Sohn Johannes, Kirchherr zu Windschläg, dem Kloster Allerheiligen einen
jährlichen Zins von 20 Viertel Korn, 6 Viertel Weizen, 5 Viertel Gerste, 1 Achtel
Erbsen und 10 Schilling Straßburger Pfennige, nebst den dazu gehörigen Gütern zu
Windschläg um 195 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1042
Date: VI. kalendas Julii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heinczemann, ein Edelknecht und
Schultheiß zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen einen Hof, zwei Häuser, einen
Garten und Hofstätten nebst allem Zubehör, genannt der Buefelatinhof zu Oberkirch, um
50 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1043
Date: an deme nehesten donrestage noch unser frowen dage der
jungern
Abstract: Heitzemann Schultheisse, der Sohn des verstorbenen Heinrich Rohart,
verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Hof, zwei Häuser, eine Scheuer nebst Zubehör
zu Oberkirch und setzt seine Brüder Matheus Rohart und Heyland zu
Bürgen.
Charter: 34 Nr. 308
Date: VII. Idus Junii - VI. Idus dicti
mensis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht übergibt Gisela von Hofweier, Witwe des
Andreas Vogt in Achern, mit Zustimmung ihrer Tochter Agnes und ihres Schwiegersohns
Walter von Sneit, zu ihrem und ihres verstorbenen Mannes und ihrer Vorfahren
Seelenheil, dem Kloster Allerheiligen das Haus, die Hofstätte nebst dem Patronatsrecht
der Kirche zu Appenweier und der davon abhängigen Kapellen und allem sonstigen
Zubehör, wie dies Andreas der Vogt von Heinrich von Rodeck erkauft
hatte.
Charter: 34 Nr. 932
Date: VI. Nonas Julii
Abstract: Der Archidiakon der Straßburger Kirche, Ludwig von Tierstein, befiehlt den
Priestern, Plebanen und Vizeplebanen des Archidiakonats unter Androhung kirchlicher
Strafen, dafür zu sorgen, dass der von Jungholz, der Frau des Hummel von Staufenberg,
und ihrem Maier Heinrich, genannt Höhing, dem Kloster Allerheiligen entzogene
Heuzehnten von 4 Tauwen Matten, genannt Kroches Matte, in der Sultze zu Nußbach dem
Kloster wieder zurückgestellt werde.
Charter: 34 Nr. 1358
Date: an dem nehsten samstag vor sante Margareten tag
Abstract: Heinrich von Geroldseck, Herr zu Lahr, überläßt dem Kloster Allerheiligen
den Hof zu Ringelbach, den der verstorbene Steinmar, genannt Schöntzel, von der
Herrschaft Lahr zu Lehen hatte und den Steinmars Schwestern Agnes und Elsebeth, nebst
einem Steinmar gehörigen Zins von 4 Mark Silbers, abzulösen mit 14 Mark Silbers, dem
genannten Kloster bereits übergeben hatten, vorbehaltlich einer Wiedereinlösung mit 28
Mark Silber.
Charter: 34 Nr. 639
Date: an dem nehesten fritage vor unser frowen dag der
jungeren
Abstract: Berthold Seger von Dutenhöfen und seine Frau Metze verkaufen dem Kloster
Allerheiligen einen jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennigen von einem Gute zu
Hagenberg in dem Kirchspiel zu Sasbachwalden um 4 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 988
Date: V. Idus Decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Cuntzo, genannt Landolf, von
Achern und seine Frau Dina, genannt Gresin, dem Kloster Allerheiligen genannte Gülten
zu Oberkirch um 13 Pfund Straßburger Pfennige unter Vorbehalt des lebenslänglichen
Genusses für den im Kloster weilenden Johann, Griesebume genannt.
Charter: 34 Nr. 1730
Date: an dem ersten fridage vor dem heiligen Pfingest
dage
Abstract: Vor Meister und Rat zu Straßburg verkauft Eberlin von Müllenheim als Vogt
der Kinder seines Bruders Reinbold, an Klaus Stifinster und dessen Ehefrau Anna das
Haus, genannt zum Rybissen zu Straßburg, um 408 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1581
Date: an dem nehesten fritage noch sante Urbans dag
Abstract: Obrecht Mesener von Waldulm und seine Ehefrau Metze verkaufen dem Kloster
Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus,
Hofstatt und genannten Gütern zu Waldulm um 2 1/2 Pfund Straßburger
Pfennigen.
Charter: 34 Nr. 989
Date: III. kalendas Junii / XVI. kalendas
Julii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht vertauschen das Kloster Allerheiligen und
der Ritter Arbogast Röder und seine Frau Elsa, Tochter des Heinrich, genannt Rohart,
seinerzeit Schultheiß von Oberkirch, genannte Gülten zu Oberkirch.
Charter: 34 Nr. 990
Date: Kalendis Junii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Ritter Arbogast, genannt
Röder von Rodeck, und seine Hausfrau Elsa dem Kloster Allerheiligen eine jährliche
Gült von 1 Kappen und 8 Straßburger Pfennigen von einem Hause zu Oberkirch um 30
Schilling Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1325
Date: XVII. kalendas septembris / XV. kalendas
septembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Winkel von
Renchen, und dessen Ehefrau Elsa und deren Schwester Dina, dem Edelknecht Johannes,
genannt Löselin, Sohn des Straßburger Ritters Rulin, genannt Löselin, einen jährlichen
Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Renchen um 26 Pfund
Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 243
Date: an dem nehesten zistage noch sancte Adolfes
Abstract: Claus (Clawes) Henki und seine Frau Grede von Oberachern verkauften dem
Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Pfennige von genannten
Gütern in dem Kirchspiel von St. Stephan zu Achern gelegen um 3 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1501
Date: an dem nechsten zinztag nach dem heilligen
weinachtstag
Abstract: Graf Egon von Freiburg gestattet, dass von den Gütern, die von der
Herrschaft zu Freiburg zu Lehen sind, 12 Pfund Pfennige Straßburger Münze,
gleichgültig wo sie gelegen sind und es sei an Äckern, Matten, an Zehnten, an Gülten
zur Unterhalteng eines Priesters in der Kapelle zu Staufenberg verwandt werden. Diese
12 Pfund soll jeweils der älteste von Staufenberg der Herrschaft Freiburg
vermannen.
Charter: 34 Nr. 1500
Date: an dem nehsten cinstag nach dem heiligen winnaht
tag
Abstract: Graf Egon von Freiburg gestattet, dass von den Gütern, die von der
Herrschaft zu Freiburg zu Lehen sind, 12 Pfund Pfennige Straßburger Münze,
gleichgültig wo sie gelegen sind und es sei an Äckern, Matten, an Zehnten, an Gülten
zur Unterhalteng eines Priesters in der Kapelle zu Staufenberg verwandt werden. Diese
12 Pfund soll jeweils der älteste von Staufenberg der Herrschaft Freiburg
vermannen.
Charter: 34 Nr. 1387
Date: III. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf,
genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als
väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.
Charter: 34 Nr. 1386
Date: III. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf,
genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als
väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.
Charter: 34 Nr. 644
Date: an sanct Valentinus dage
Abstract: Eberhard, Propst zu Allerheiligen, übergibt mit Willen und Einverständnis
von Prior und Konvent zu Allerheiligen den geistlichen Frauen in der Klause zu
Oberdorf eine jährliche Gült von 2 Viertel Roggen zu Haslach zu einer
Jahrestagsstiftung.
Charter: 34 Nr. 1708
Date: an deme nehesten mendagz vor sanct Georien dage
Abstract: Das Kloster Allerheiligen setzt den von Claus Freiwalt von Bischofsheim
für sein vom Kloster in Händen habendes Gut zu bezahlenden Zins von 35 auf 30
Schilling herunter, nachdem von diesem Gut den Wilhelmiten zu Straßburg jährlich eine
Gült von einem Viertel Roggen zu entrichten ist.
Charter: 34 Nr. 300
Date: XXII. die mensis Augusti
Abstract: Bischof Johann von Straßburg inkorporiert mit Zustimmung des Domkapitels
dem Kloster Allerheiligen die Pfarrei Appenweier, deren Patronat schon bisher dem
genannten Kloster zugestanden hatte.
Charter: 34 Nr. 1102
Date: [Anfang fehlt] kalendas
Nouembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heilant, Sohn des verstorbenen
Schultheiß von Oberkirch, dem Magister Reinbold, genannt Süße, Advokat am
bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, einen jährlich Zins von 4 Pfund Straßburger
Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch und Haslach um 50 Pfund
Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1278
Date: IIII. kalendas Februarii
Abstract: Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein,
verkauft Husa, genannt Mentelerin, Tochter des Heinrich, genannt Mentellin aus
Straßburg, dem Johann, genannt Swein aus Griesbaum, einem Konventualen zu
Allerheiligen, einen ihr zustehenden Erblehenzins zu Renchen um 6 Pfund und 4 Unzen
Straßburger Pfennige. Nach Sweins Tode fällt der Zins an das Kloster.
Charter: 34 Nr. 149
Date: feria sexta proxima post dominicam qua cantatur in ecclesia
dei esto michi
Abstract: Das Straßburger Hofgerichts vidimiert zwei Papsturkunden für das Kloster
Allerheiligen: 1) Papst Urban IV. bestätigt die Privilegien des Prämonstratenserordens
(1261 Dezember 6). 2) Papst Clemens IV. bestätigt unter Inserierung einer Bulle seines
Vorgängers Papst Urbans IV. von 1261 Dezember 6 die Privilegien des
Prämonstratenserordens (1265 Dezember 16).
Charter: 34 Nr. 1366
Date: IIII. Idus septembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Friedrich, genannt Heilant, der
Sohn des Heinrich Schultheißen von Oberkirch, dem Johann, genannt Ramestein, dem
Konventualen zu Allerheiligen, beziehungsweise dem Kloster Allerheiligen, einen
jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von und ab 4 Tauwen Matten zu
Ringelbach, um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 301
Date: XXII. die mensis Augusti
Abstract: Vidimus des Straßburger Hofgerichts der Urkunde von 1361 August 22:
Bischof Johann von Straßburg inkorporiert mit Zustimmung des Domkapitels dem Kloster
Allerheiligen die Pfarrei Appenweier, deren Patronat schon bisher dem genannten
Kloster zugestanden hatte.
Charter: 34 Nr. 244
Date: an sancte Margreden dage
Abstract: Johannes Durst und seine Ehefrau Else verkaufen an Werner von Hochfelden,
Priester des Klosters Allerheiligen, einen von genannten Gütern fallenden Zins von 6
Schilling Pfennig um 3 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1696
Date: II. Idus Nouembris
Abstract: Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein
verkaufen Wernlin, der Sohn des Rudolf, genannt der Lange Rudolf von Offenburg, und
dessen Ehefrau Metza einen jährlichen Zins von 5 Viertel Korn von den den Verkäufern
zuständigen 10 Viertel auf dem Laienzehnten zu Zusenhofen um 20 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1146
Date: IX. kalendas decembris
Abstract: Vor dem Hofgericht zu Straßburg verkaufen Johannes, genannt Fuhs von dem
Überschlahe in der Pfarrei Sasbach, und seine Ehefrau Dina dem Rudolf, genannt Sigelin
von Kappeltal bei Rodeck, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige
und 2 Kappen von genannten Gütern zu Obersasbach und Überschlahe um 10 Pfund
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 921
Date: IIII. kalendas aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Greda, Witwe des Nikolaus genannt
Bißer, und in zweiter Ehe Ehefrau des Eberlin Kurembrecht, und Gregor, genannt
Becheler, als Vogt der Dynlina, der Tochter der genannten Greda aus erster Ehe, dem
Kloster Allerheiligen die Hälfte an der sogenannten Jeckelin Bufelatz Matte zu Nußbach
um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
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