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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1615
Date: den sechsten tag herbstmonats
AbstractVor dem Richter des hintern Hofgerichts zu Straßburg leiht Konrad, genannt Munthart, Priester zu Kappelrodeck, dem Kuntz, genannt Rüter, und seiner Ehefrau Gute von Windschläg genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier gegen einen Erblehenzins von 14 Viertel Roggen.

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Charter: 34 Nr. 904
Date: IX. kalendas Nouembris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum verzichtet Berhtoldus Sculteti, ein Priester aus Offenburg, gegen das Kloster Allerheiligen auf das ständige Vikariat zu Nußbach.

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Charter: 34 Nr. 108
Date: feria sexta post dominicam qua in ecclesia dei cantatur Inuocauit
AbstractBischof Johann von Straßburg verlegt auf Bitten des Propst und Konvents von Allerheiligen das Fest der Kirchweihe der Kapelle der hl. Ursula beim Kloster Allerheiligen vom Sonntag Trinitatis auf den nächsten Sonntag nach Frohnleichnam und verleiht zugleich allen denjenigen, die an genannten Tagen die Kapelle besuchen, einen 40-tägigen Ablaß.

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Charter: 34 Nr. 925
Date: VIII. kalendas octobris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Albrecht Sator (Snider) von Nußbach in Gemeinschaft mit seiner Ehefrau Dina dem Henslin, genannt Rotermel, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern und Gülten zu Nußbach um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1148
Date: Idibus Marcii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Götfried, der Sohn des verstorbenen Götfried, genannt Zeulin von Hofweier, und seine Ehefrau Junta dem Nikolaus genannt Bluwer von Offenburg, genannte Güter zu Oberschopfheim um 15 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1347
Date: an sanct Bartholomei abend
AbstractVor dem Gericht zu Renchen verkaufen Sifrit Indenbreder und seine Hausfrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen Wald im Kirchspiel zu Renchen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1346
Date: an sante Bartholomeus abende
AbstractVor dem Gericht zu Renchen verkaufen Sifrit Indenbreder und seine Hausfrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen Wald im Kirchspiel zu Renchen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1554
Date: an dem meye obent
AbstractDer Edelknecht Hans von Bossenstein einigt sich mit Kloster Allerheiligen wegen des von seinem Vater an das genannte Kloster zu einem Seelgerät vermachten und auf der Ketrin Gut zu Sunderwasser angewiesenen 1 Pfund Gelts dahin, dass die von diesem Gut fallenden Hühner und Leibfälle ihm, die Pfennigzinse dagegen dem Kloster Allerheiligen zustehen sollen.

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Charter: 34 Nr. 1709
Date: an sant Bartholomeus obent
AbstractDie Brüder Heinz (Heicze) und Klaus (Clauwes) Keller von Bischofsheim (Bischovesheim) bekennen, dass sie die dem Kloster Allerheiligen gehörigen Hofgüter zu Bischofsheim und Griesheim auf 9 Jahre lang, gegen einen Jahreszins von 40 Viertel halb Roggen, halb Gerste gepachtet haben.

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Charter: 34 Nr. 1326
Date: V. Idus Septembris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum, verkaufen Henselin, genannt Lutfried, und seine Ehefrau Demudis von Renchen dem Johann, genannt Hauseler von Renchen, einen jährlichen Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen und ein Huhn von genannten Gütern zu Renchen und Schneckenhofen um 4 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 443
Date: an dem ersten fritdage noch sant Niclawes dage
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Heinz Löheler und Adellheid, seine eheliche Hausfrau von Erlach, dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 2 und 4 Schilling Straßburger Pfennige, 4 Erntehühnern und 23 1/2 Eiern von genannten Gütern zu Erlach in den zwei Kirchspielen zu Nußbach und Ulm um 7 Pfund weniger 4 Schilling Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 597
Date: an sact Ambrosien dag
AbstractGente von Schauenburg, Albrechts Schultheißen Witwe, und ihre Kinder Heintze, genannt Obrecht Schultheiß (den man sprichet Obrecht Schultheisse) und Else, verkaufen Klaus Sigelin, Kirchherr zu Waldulm und Kunrad Munthart, Leutpriester zu Friesenheim, näher beschriebene Zinse zu Furschenbach im Kirchspiel zu Kappelrodeck um 17 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1022
Date: an sante Mychels dag
AbstractVor dem Gerichte zu Offenburg verkauft Anne, Tochter des Kuemm von Offenburg und Witwe des verstorbenen Henselin Vetters von Oberkirch, ein daselbst bei der Laube gelegenes Haus und einen Sitz um 23 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 219
Date: Nonis maii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats verkauft Elsa, Witwe des Henselin, genannt Snider in den Höfen in der Pfarrei Kappelrodeck (relicta Henselini dicti snider in den hoeven ad parochiam ville capelle prope Rodecke) dem Johann, genannt Angeler (dicto Angeler), einem Konventualen des Klosters Allerheiligen im Schwarzwald, eine Matte von 1 1/2 Tagwerk in Unterachern um 12 Pfund Straßburger Pfennige. Nach dem Tode Johanns soll die Matte dem Kloster anheim fallen.

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Charter: 34 Nr. 1710
Date: VI. Idus Junii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Ritter Johannes der Jüngere, genannt von Ramstein und sesshaft zu Bischofsheim bei Rosheim (iunior armiger residens in Bischovisheim prope Rosheim) dem Kloster Allerheilgen einen Garten zu Bischofsheim um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 844
Date: an sant Johans obent zu sungichte
AbstractDer Edelknecht Andreas Widergrün und seine Söhne Georg, Hans und Obrecht verkaufen an die St. Georgen Kaplanei zu Staufenberg vier Viertel Roggengelts von genannten Gütern zu Nußbach um 30 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 324
Date: an sant Niclawes dag
AbstractHensli Stritthase von Offenburg verhauft Hans Wolf, einem Priester von Allerheiligen und seinen Nachkommen in dem genannten Kloster, die Erbschaft und alles Recht, das er bis jetzt gehabt hat, an dem sogenannten Strithasenzehnten in den Kirchspielen zu Nußbach, zu Appenweier und zu Zimmern um 26 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 325
Date: Idus Decembris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats Ultra Rhenum verkauft Hensli Stitthase dem Johannes Wolf, Konventuale zu Allerheiligen und nach dessen Tode dem Kloster Allerheiligen, alle seine Rechte an einem in den Bännen von Appenweier, Nußbach und Zimbern fälligen Laienzehnten, den er von Johannes, genannt Hegener, in Oberkirch erblehenweise innehat um 26 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1390
Date: II. nonas Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht überläßt Heinczs, genannt Wasicher aus Straßburg, seinem Neffen Walter Wasicher, mit Zustimmung dessen Vaters, Walter Wasicher, genannte Güter und Gülten zu Sand und Willstätt, sowie zu Hundsfeld schenkungsweise.

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Charter: 34 Nr. 1359
Date: an sant Laurenti tag
AbstractFritsche, genannt Heylant, Schultheiß von Oberkirch und seine Ehefrau Anna verkaufen Johannsen, genannt Ramstein, Priester zu Allerheiligen, die Reben, genannt der alte Berg zu Ringelbach, um 40 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1045
Date: an unser frouwen obent der Erren der man sprichet assumptionis
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Else Hegerin, ihr Mann Lawlin Ringlin und ihre genannten zwei Töchter und Schwiegersöhne an Lävelin von Buttenheim, Kellner des Propstes von Allerheiligen, eine Scheuer nebst einem davor liegenden Höflein um 36 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 992
Date: an deme balmen obent
AbstractFritsche Heylant, Schultheiß zu Oberkirch, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Kloster Allerheiligen jährliche Gülten im Betrage von einem Pfund weniger 16 Straßburger Pfennigen und 4 Kappen zu Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1104
Date: an sant Lamprehtes dag
AbstractFritsche Birsol von Oberkirch und seine Ehefrau Gret verkaufen Lorenz Henseli von Oberkirch einen jährlichen Zins von 10 Schillingen auf dem "Wigergarten" vor dem Obertor zu Oberkirch um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 779
Date: V. kalendas aprilis; II. kalendas dicti mensis
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiaconats ultra Rhenum verkaufen Jakobus, genannt Ockenfuß von Grießheim und seine Ehefrau Engela, wohnhaft zu Offenburg, der Klause zu Oberndorf 2 Jauch Reben im Banne von Oberndorf gelegen zu Lierbach um 30 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 762
Date: XIIII. kalendas octobris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen die Brüder Reinbold, Walter und Sigelin von Schauenburg zusammen mit ihren Frauen Elsa, Elsa und Heilka dem Kloster Allerheiligen, insbesondere dem derzeitigen Prior Konrad Sunnenschin, näher beschriebene Gülten zu Lenderswald im Kirchspiel zu Achern um 36 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1360
Date: an sant Michels dag
AbstractDer Edelknecht Fritsche Heylant Schultheisse von Oberkirch und seine Ehewirtin Emelin verkaufen an Johannes Ramstein, Priester zu Allerheiligen, und das Kloster Allerheiligen das Rebhaus zu Ringelbach in dem Kirchspiel Waldulm und ein Tauwen Matten um 9 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1323
Date: XVI. kalendas Marcii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bekennen Oberlin Geißenbach von Renchen und seine Ehefrau Ellina, dass sie Michael, genannt Schultheiß von Gengenbach, einem Konventualen zu Allerheiligen, aus einem Tausch 25 Pfund und 6 Schilling Straßburger Pfennige sowie 31 Viertel Korn schuldig geworden sind, versprechen terminweise Abzahlung dieser Schuld und verpfänden bis zu völliger Bezahlung genannte Güter zu Renchen.

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Charter: 34 Nr. 971
Date: VIII. Idus mensis Marcii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rufelin, genannt Schultheiß von Oberkirch, und seine Frau Sophia, Tochter des Johannes, genannt Hefinger von Schauenburg, dem Kloster Allerheiligen einen Erblehenzins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kappen, den das Kloster bisher an die Verkäufer von einem Hof und 4 Häusern, genannt der Löfelatin, und des Schreibers Hof um 14 Pfund Straßburger Pfennige geleistet hat.

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Charter: 34 Nr. 248
Date: XVII. kalendas menß aprilis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Wilkin, und seine Ehefrau Delia von Oberachern dem Eberlin genannt Metzgermeister zu Achern und dessen Ehefrau Dina einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Achern und Großweier um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1011
Date: feria tertia proxima post festum corporis Christi
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Hugelin, genannt Süß, die Einweisung in genannte Güter zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch, Haslach auf seine Klage gegen Heyland, den Sohn des verstorbenen Schultheißen in Oberkirch wegen verfallender Zinsen und schlechten Unterhalts der Güter.

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Charter: 34 Nr. 291
Date: IIII. Idus Decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergeben Trutmann genannt Bauwart und dessen Ehefrau Ellewibelina von Bottenau dem Kloster Allerheiligen zu ihrem, ihrer Eltern und Vorfahren Seelenheile, drei Joch Ackerfeldes im Banne von Appenweier.

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