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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 937
Date: uff mendag vor halpvasten
AbstractHeinrich Zelter von Oberkirch verkauft Hans Murer zu St. Gallen, jetzt gesessen zu Oberkirch eine jährliche Gült von 2 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Erntehühnern von drei Steckhaufen Reben gelegen in dem Frentzenspring zu Oberdorf um 4 Gulden rheinisch.

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Charter: 34 Nr. 957
Date: uff fritag vor sant Johans tag zue suengichten
AbstractBarbara von Neuenstein, Priorin und die Frauen gemeinlich der Klause zu Oberdorf gestatten, dass Hensel Betschel von Elisweier dem Kloster Allerheiligen genannte Reben zu Oberdorf verpfände, von denen der Klause ein jährlicher Zins von 1/2 Ohmen Weins und 2 Kappen zusteht, nachdem das Kloster Allerheiligen auf ein ihm zustehendes Pfandrecht an einer der Klause gleichfalls verpfändeten Matte zu Oberdorf verzichtet hatte.

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Charter: 34 Nr. 1329
Date: uff mentag sant Katherinen abent der heiligen jungfrowen
AbstractHans Gevere und seine Ehefrau Bride verkaufen Meister Clausen, Messersmyt zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Renchen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1591
Date: IIII. kalendas Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Georg, genannt Orten Jerge von Weier bei Offenburg, dem Paul, genannt Boppe von Offenburg, einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger und 1 Kappen von genannten Gütern zu Weier um 4 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 849
Date: uff frytdag nach dem sonntag Oculi in der vasten
AbstractKlaus Eppfieher, Zwölfpfründner und Schaffner zu Allerheiligen, verkauft als Schaffner der 12 Pfründner zu Allerheiligen an Jakob Nellen, Kirchherrn zu Offenburg, 9 Sester jährliche Gült von und ab Gütern zu Nußbach, Zimmern und Urloffen um 9 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 250
Date: uff mendag nehst noch sant Johans dag zu sungeachten
AbstractHans Mener zu Offenburg verpfändet dem Kloster Allerheiligen als Ersatz für ein bisher dem Kloster verpfändet gewesenes, nunmehr aber von dem Pfandrecht befreites Gut (mit namen zwey tauwen matten) eine Tauwen Matten im Achener Bruch zu Achern gelegen zur Sicherung eines von ihm zu zahlenden Zinses von 12 Schilling.

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Charter: 34 Nr. 1055
Date: uff den nehsten samstag nach sanct Katherinen der heylgen jungfrouwen tag
AbstractHans Bernhard, Gerichtszwölfer und Heiligenpfleger zu Oberkirch, verkauft mit Zustimmung der Junker Hans Erhart von Staufenberg, Hans Lienhart von Neuenstein und Bechtold von Windeck, ferner von Schultheiß und Gerichtszwölfer zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen ein der St. Cyriakuskirche gehöriges Haus nebst Hofstatt um 15 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1636
Date: uff den nehsten fritag nach sant Andreß tag
AbstractDurren Henselin von Hinterwinterbach und seine Ehefrau Katharina verkaufen eine ihnen zugehörige Gült von 2 Schilling zu Winterbach an Konrad Wegstein, Brotbäcken zu Oberkirch, um 38 Schilling Straßburger Pfennige.

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Date: VIII. kalendas februarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bekennt Adam, Pfarrer von Rüchelnheim, dass er von Jakob Nelle, Pfarrer zu Offenburg, genannte Güter zu Rüchelnheim zu Erblehen empfangen habe, gegen einen Jahreszins von 7 Viertel Korn.

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Charter: 34 Nr. 425
Date: tertio Nonas februarii
AbstractDas bischöfliche Straßburger Hofgericht des Archidiankonats ultra Rhenum erteilt dem Kloster Allerheiligen die Besitzeinweisung (inmissio) in die von der Witwe und den Erben des Nikolaus Bumann besessenen Güter zu Ebersweier, nachdem die derzeitigen Inhaber den fälligen Erblehenzins seit zwei Jahren nicht mehr bezahlt hatten.

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Charter: 34 Nr. 424
Date: III. Nonas februarii
AbstractDas bischöfliche Straßburger Hofgericht des Archidiankonats ultra Rhenum erteilt dem Kloster Allerheiligen die Besitzeinweisung (inmissio) in die von der Witwe und den Erben des Nikolaus Bumann besessenen Güter zu Ebersweier, nachdem die derzeitigen Inhaber den fälligen Erblehenzins seit zwei Jahren nicht mehr bezahlt hatten.

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Charter: 34 Nr. 768
Date: uff mentag nehst nach Philippi Jacobi der heiligen zwelffbotten
AbstractDer Schultheiß Jerg Vebelin von Ohssenfurt und das Gericht zu Oberkirch erkennen in der Streitsache des Klosters Allerheiligen gegen Oberlin Beren von Lenderswald zu Recht, dass Ber schuldig sein solle, dem Kloster von dem sogenannten Zetelers Gut zu Lenderswald einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennige zu reichen, die verfallenen Zinse zu bezahlen und dem Kloster die Gerichtskosten zu ersetzen.

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Charter: 34 Nr. 351
Date: uff donrstag nehst vor sant vitus tag
AbstractGartenhans (gartenhanns) und seine Ehefrau Katherin (ketherin), gesessen zu der Birken, verkaufen mit Zustimmung ihrer Kinder an Hans Seiler einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennige von und ab genannten Gütern gelegen zu der Birke um 10 rheinische Gulden.

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Charter: 34 Nr. 436
Date: am mentag vor sant Laurentziß tag dez heiligen marterers
AbstractDer Richter des Straßburger Hofgerichts vidimiert die Klage des Junkers Lienhart von Neuenstein gegen das Kloster Allerheiligen wegen der von Lienhart erhobenen Ansprüche auf die vom Kloster aufgrund gerichtlicher Urteile eingezogenen liegenden Güter des verstorbenen Betschlins zu Elisweier, die vor dem Vogt Johann von Sindringen und dem Gericht von Oppenau eingebracht wurde und zieht die Entscheidung nach einem Verbot des Bischofs von Straßburg vor das bischöfliche Hofgericht zu Straßburg.

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Charter: 34 Nr. 877
Date: in feriam quintam proximam post diem beati Martini episcopi
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in genannte, den Erben Albert Snyders gehörige, Güter zu Nußbach wegen versessener Zinse.

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Charter: 34 Nr. 792
Date: uff mitwuch nach sant Laurencyen tag
AbstractSchultheiß und Rat zu Offenburg entscheiden in der Klagesache des Hans Hartung, dem Schneider zu Offenburg, als Vormund der Kinder des verstorbenen Lodenhansen, gegen Hans Pfister, Pfortner zu Offenburg und dessen Sohn Ludwig Pfister, Schlosser, zu Recht, dass die Beklagten schuldig sein sollen, die auf einer Bünde zu Lohe bei Oberkirch ruhenden, seit 6 Jahren versessenen Zinsen im Betrag von 4 Schilling und 2 Pfennigen, sowie 3 Kappen jährlich zu ersetzen und den Zins künftig regelmäßig zu bezahlen.

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Charter: 34 Nr. 1001
Date: uff fritag nach sant Gallen tag
AbstractDas Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage des Jeronimus, Pietanzherrn des Klosters Allerheiligen gegen Heinrich Bechler dahin, dass Bechler schuldig sein solle, den von dem Kläger eingeklagten Zins von 1 Ohmen Weins und 2 Schilling Gelds von einem Acker am Hungerberg auch in Zukunft zu bezahlen.

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Charter: 34 Nr. 1459
Date: uff sant Martins obent
AbstractObrech Schwartz von Sinzenhofen bekennt, dass ihm die Klausnerinnen zu Oberdorf ihren Hof zu Sinzenhofen zu Erblehen verliehen haben, gegen einen Erblehenzins von 18 Viertel Korn und gegen Lieferung von 50 Bündel Stroh und 300 Schauben (Roggenstegbündel) und gegen die Verpflichtung jährlich 2 Sester Hirsesamen auf des Klosters Ackern auszusäen.

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Charter: 34 Nr. 935
Date: uff donrstag vor unser lieben frawen tag der Liechtmesse
AbstractErhart und Andreas Kobelin reversieren Priorin und Konvent der Klause zu Oberdorf über die Belehnung mit einem Acker und genannten Reben zu Oberdorf und auf dem Frenzenspringe gegen einen jährlichen Erblehenzins von 8 Schillingen Pfennigen und den dritten Ohm Weins.

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Charter: 34 Nr. 1092
Date: uff suntag Inuocauit in der vasten
AbstractJakob Hummel von Staufenberg belehnt Hermann von Neckersulm als Vorträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kürnbrechts Ackern, gelegen bei dem Richenbach im Oberkircher Kirchenspiel.

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Charter: 34 Nr. 1002
Date: uff mendag nehst nach sant Gallen tag des heylgen aptes
AbstractDie Ritter Hans Wirich und Lutold von Ramstein entscheiden die Streitigkeiten zwischen Peter von Diemeringen als Vogt der Kinder des verstorbenen Heinrich Hesse, Friedrich und Hesse einerseits und deren Vetter Rudolf Hesse andererseits wegen eines von der Familie von Schauenburg zu Lehen gehenden Gült von 10 Viertel Gelds, gelegen zu Ulm und Erlach, die Heinrich Hesse der Vater um 48 Gulden an Heintz Künig, den Schultheißen zu Ulm, verpfändet hatte, dahin dass Rudolf Henn für seine Ansprüche an dieses Lehen, das er mit 48 Gulden bereits ausgelöst hatte, mit Gülten zu Oberkirch und Kappel entschädigt wird.

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Charter: 34 Nr. 1003
Date: uff Montag nechst nach sanct Gallen Tag deß heiligen Aptes
AbstractDie Ritter Hans Wirich und Lutold von Ramstein entscheiden die Streitigkeiten zwischen Peter von Diemeringen als Vogt der Kinder des verstorbenen Heinrich Hesse, Friedrich und Hesse einerseits und deren Vetter Rudolf Hesse andererseits wegen eines von der Familie von Schauenburg zu Lehen gehenden Gült von 10 Viertel Gelds, gelegen zu Ulm und Erlach, die Heinrich Hesse der Vater um 48 Gulden an Heintz Künig, den Schultheißen zu Ulm, verpfändet hatte, dahin, dass Rudolf Henn für seine Ansprüche an dieses Lehen, das er mit 48 Gulden bereits ausgelöst hatte, mit Gülten zu Oberkirch und Kappel entschädigt wird.

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Charter: 34 Nr. 683
Date: uff den nechsten mendag vor sant Martins tag
AbstractVor dem Vogt Jörg Röder und dem Gericht zu Achern verkaufen Claus Löbli und seine Ehefrau Katharina zu Illenbach dem Fritsche Bechtold zu Oberachern einen jährlichen Zins von 5 Gulden von genannten Gütern zu Illenbach um 60 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1497
Date: uff mentag nehst vor sant Niclaus tag des heiligen byschoues
AbstractSchultheiß und Rat zu Offenburg verurteilen auf Klage von Kloster Allerheiligen Konrad Stoll von Staufenberg zur Zahlung eines seit etwa sieben Jahren ausstehenden Zinses von 10 Schilling Pfennigen und 2 Kappen.

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Charter: 34 Nr. 413
Date: ahm freytag vor St. Niclaußen des heyligen bischoffs tag
AbstractPropst Rulmann zu Allerheiligen stellt dem Franziskanerkloster zu Offenburg einen Revers aus über die Belehnung des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten von genannten Gütern zu Ebersweier zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 14 Sester Korn Offenburger Maß.

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Charter: 34 Nr. 412
Date: ahm freytag vor St. Niclaußen des heyligen bischoffs tag
AbstractPropst Rulmann zu Allerheiligen stellt dem Franziskanerkloster zu Offenburg einen Revers aus über die Belehnung des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten von genannten Gütern zu Ebersweier zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 14 Sester Korn Offenburger Maß.

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Charter: 34 Nr. 1404
Date: uff den nechten mendag nach unser lieben fraven tag der liechtmeß
AbstractVor dem Gericht zu Achern verkaufen Enneli Pfotmännin, die Witwe des Lentzenhans, und ihr Sohn Hans dem Kloster Allerheiligen genannte Zinse zu Illenbach, am Wege zwischen Sasbach und Achern und am Illenweg und leisten Bürgschaft.

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Charter: 34 Nr. 349
Date: am montag nach dem sontag Inuocauit in der vasten
AbstractPeter Boscher und seine Frau Edelin bekennen, dass sie von dem Kloster Allerheiligen mit dem Küstereigut, zu der Birke gelegen, gegen Zahlung eines Jahreszins von 30 Straßburger Pfennige zu einem rechten Erblehen belehnt worden sind.

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Charter: 34 Nr. 773
Date: am montag nach dem suntag Exaudi
AbstractSchultheiß und Gericht zu Oberkirch entscheiden auf Klage des Junkers Wilhelm von Schauenburg gegen Bartholome Habermann zu Lenderswald, wegen des von Habermann beanspruchten, von Wilhelm von Schauenburg ihm bestrittenen Eckerrichtsrechts für selbst gezogene Schweine in des Junkers eigenen Wälder bei Lenderswald dahin, dass Habermann das Eckerrichtsrecht für von ihm selbst gezogene Schweine in den genannten Wäldern zustehe.

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Charter: 34 Nr. 609
Date: an Samstag nechst vor sant Dyonisien tag
AbstractMartin Müßnest von Bernhardshofen verpflichtet sich, von 2 Tauwen Matten zwischen Walkensteg und der alten Furt (zu Gamshurst gelegen), die er von Hans Korck zu Gamshurst gekauft hat, dem Kloster Allerheiligen den ihm seit langer Zeit zustehenden Bodenzins von einer Unze Straßburger Pfennige (ein vntz güter straßburger pfennige) weiter zu bezahlen.

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Charter: 34 Nr. 1119
Date: an zinßtag vor sant Mathis tag des heiligen apostels
AbstractHeinrich Bechler und seine Hausfrau Ennlin bekennen, dass das Kloster Allerheiligen ihnen von denen aufgrund einer Schuldverschreibung von 1432 Mai 23 aufgelaufenen rückständigen Zinsen im Betrage von 26 Pfund, 13 Pfund nachgelassen habe, während der Rest auf das Hauptkapital geschlagen werde. Der von dem jetzt 20 Pfund betragenden Hauptkapital zu zahlende Zins beträgt nach wie vor ein Pfund.

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