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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1122
Date: uff dornstag vor sant Johanns tag des heilgen touffers
AbstractPeter Zymerman von Oberkirch und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 18 Schilling Pfennigen von und ab einem Haus zu Oberkirch um 18 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 975
Date: uff mendag vor sant Adolffs des heiligen bischoffs tag
AbstractStefan Kiefer zu Oberkirch und Katherin seine eheliche Hausfrau reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit Haus, Hof, Scheuer und allem Zubehör zu Oberkirch gegen einen Erblehenzins vo 30 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kappen.

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Charter: 34 Nr. 749
Date: uff mendag vor sant Michel des heiligen Erzengels tag
AbstractVor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Eberhard Nuffer von Lautenbach und seine Frau Margred dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennige von und ab Haus, Hof und einer Sagmühle zu Lautenbach um 12 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 740
Date: octauo die mensis octobris
AbstractBischof Albrecht von Straßburg erläßt Bestimmungen über die Verwendung der in der Kapelle zu Lautenbach eingehenden Opfergelder, die bis zu Fertigstellung der Kapelle zum Bau verwendet werden sollen und nach deren Vollendung zwischen Kloster Allerheiligen und Lautenbach im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel geteilt werden.

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Charter: 34 Nr. 7
Date: uff samstag nach sant Andres tag
AbstractJohann Helle, Dekan des Stifts St. Thomas, und Jakob Hage, Sänger des Stifts Jung-St. Peter zu Straßburg, entscheiden als päpstliche Kommissare einen Streit zwischen dem Kloster Allerheiligen und Hans Rulman zu Offenburg beziehungsweise seinen Erben um das von Friedrich Rulman, Vikar am Domstift zu Straßburg, hinterlassene Gut. Rulamans Erben sollen dem Kloster Allerheiligen für alle seine Ansprüche und Kosten 200 rheinische Gulden bezahlen, womit dann alle gegenseitigen Ansprüche erledigt sein sollen.

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Charter: 34 Nr. 1056
Date: XII. kalendas februarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Heinrich genannt Distelzwig, Schultheiß zu Offenburg und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Oberkirch, Wolfhag, Ulm und Oberdorf um 600 rheinische Gulden.

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Charter: 34 Nr. 741
Date: kalendis Martii
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt die von Bischof Albrecht von Straßburg bezüglich des Kapellenbaues und der Verwendung der zu dem Kapellenbau eingehenden Opfergelder getroffenen Bestimmungen.

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Charter: 34 Nr. 1443
Date: VII. Idus Marcii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht überläßt Johannes Schilling aus Straßburg, als Sachverwalter des Ludwig Böckelin, mit Zustimmung des Ritters Johann Böckelin als Großvater des genannten Ludwig, dem Kaspar Böckelin ein näher beschriebenes Fischwasser zu Schutterwald, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 3 Florentiner Goldgulden.

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Charter: 34 Nr. 311
Date: uff dornstag vor unser lieben frowen tag der kundung
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Martin Wagener von Appenweier und seine eheliche Hausfrau Krantz Irelge dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1/2 Gulden von genannten Gütern um 10 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 960
Date: uff zinstag nach dem Sondag Occuli In der vasten
AbstractFriedrich, Martin Meseners Sohn von Oberdorf, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennigen von genannten Gütern um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 697
Date: uff mittwoch noch dem sondag Jubilate
AbstractVor dem Schultheiß und dem Gericht zu Kappelrodeck verkaufen Hans Treger von Kappel, genannt Zunhöffen, und seine Frau Eda, dem Kloster Allerheiligen eine mit Bäumen bepflanzte Hofstatt, genannt Zunhöffen zu Kappelrodeck, um 2 Gulden und einem Ort.

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Charter: 34 Nr. 1349
Date: XVI. kalendas Julii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergibt die Karthause zu Straßburg den Wald, genannt Breckelers Pferrich, im Banne von Renchen, dem Johann, genannt Schint, den Buben zu Renchen und seiner Ehefrau Susanna von Dossenheim zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 9 Schilling Straßburger Pfennigen und gegen Verpfändung von 6 Joch Ackerfeld zu Renchen.

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Charter: 34 Nr. 490
Date: uff sant Symon und Judas tag der lieben heiligen zwolffbotten tage
AbstractHans Erlach der Ältere, wohnhaft zu Ulm, reversiert für sich und Johann Erlach, den Sohn seines verstorbenen Bruders Obrecht, dem Ritter Friedrich Bock von Staufenberg über seine Belehnung mit dem sogenannten Nonnen- und Erlachzehnten zu Erlach.

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Charter: 34 Nr. 723
Date: uff mendag noch sant Martin des heiligen Bischoffs tag
AbstractVogt und Gericht zu Oppenau (Noppennowe) entscheiden in der Klagesache des Klosters Allerheiligen, als Pfleger der Kapelle, gegen Meister Hannsen Hartwig, den Steinmetzen, der die Ausführung von Arbeiten an der genannten Kapelle aufgrund dreier Kontrakte um 1000, 70, und 38 Gulden übernommen hatte, die Arbeiten nicht rechtzeitig fertig stellte und über die verdingten Summen hinaus dem Kloster Geld schuldig geworden war, dass Hans Hartwig schwören soll, die Arbeiten auf Grund der Verdinge fertig zu stellen, wofür das Kloster ihm zu essen geben wird.

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Charter: 34 Nr. 1545
Date: uff mittwoch vor unser lieben frowen tag der liechtmesse
AbstractVor dem Gericht zu Ulm verkaufen Hans Mercklin von Ulm und seine Ehefrau Katharina dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Ulmer Gericht um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 724
Date: uff menntag nehst nach unnser Lieben frawen tag der Liechtmeß
AbstractHans Hartwig von Bergzabern, der Steinmetz, der für die Kapelle zu Lautenbach die Ausführung von Steinmetzarbeiten in drei Verdingen über 1000, 70, und 38 Gulden übernommen, diese Arbeiten jedoch nicht vollendet und über die verdingten Summen hinaus bei dem Kloster Allerheiligen noch 160 Gulden aufgenommen hatte, verzichtet auf alle Ansprüche an das Kloster, nachdem dasselbe ihn von seinen Verpflichtungen losgesprochen und ihm seine Schulden erlassen hat.

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Charter: 34 Nr. 1640
Date: uff dornstag vor dem Sonndag Occuli zu Latin genant
AbstractHans Winter aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin bekennen, dass sie vom Kloster Allerheiligen genannte Reben im Vorderen Loch und zu Wolfhag zu rechten Erblehen empfangen haben, gegen Ablieferung des dritten Ohmen Weins.

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Charter: 34 Nr. 958
Date: uff dornstag vor dem heiligen palm tag
AbstractMartin Mesener von Oberdorf und Kathrin seine eheliche Hausfrau verpfänden dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Oberdorf und Ödsbach für einen Zins von 10 Schilling, ablösig mit 10 Pfund Hauptguts, nachdem die ursprünglich hierfür verpfändeten Güter gleichzeitig bereits an Erhard Harnecker verpfändet sind.

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Charter: 34 Nr. 751
Date: uff menntag nehst nach sannt Anndreß tag des heiligen zwolffbotten
AbstractVogt und Gericht zu Oppenau entscheiden den Streit zwischen der Klause zu Oberndorf einerseits und Andres Hansen, als Erben Hensel Guders, andererseits mit Recht dahin, dass Andres Hansen die vom Kloster beanspruchten Fälle bezahlen soll, falls das Kloster nachweisem kann, dass Hans Guder das ihm von dem Kloster verliehene Gut in Erbweise besessen habe; könne das Kloster diesen Nachweis nicht bringen, so soll Andres Hansen der Klage ledig sein.

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Charter: 34 Nr. 1716
Date: die martis tertia mensis decembris
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats (infra Rhenum et Alsam) erteilt dem Kloster Allerheiligen die Inmission in die Güter und Sachen des Pfarrers Johann Wacker zu Gerstheim, nachdem Wacker von den dem Kloster eigentümlichen Zinsen zu Gerstheim eine Anzahl seit einigen Jahren eingezogen hatte und hieraus dem Kloster 8 rheinische Gulden schuldig geworden war.

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Charter: 34 Nr. 8
Date: uff mendag nach sant Lucien und Ottilien der heiligen jungfrowen tag
AbstractGebhard von Bern, zu dessen Gunsten das Kloster Allerheiligen aus Anlass seiner Heirat mit Ursula, der Tochter Jörg Schedels, auf das Erbgut und den Erbfall väterlicher- und mütterlicherseits seines Bruders Wilhelm, einem Konventualen zu Allerheiligen, verzichtet hat, bekennt, dass das ganze Erbe Wilhelms, das zur Aufbesserung des Witwenguts dienen soll, wieder an das Kloster zurückfallen, falls beide, Gebhard und Ursula, eines kinderlosne Todes sterben sollten.

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Charter: 34 Nr. 1637
Date: an montag vor sant Martins tag
AbstractKonrad Wegstein, Brotbäcker zu Oberkirch, überläßt einen ihm zugehörigen Zins von 2 Schilling Straßburger Pfennigen zu Winterbach der Marienkapelle zu Lautenbach beziehungsweise dem Propst zu Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 753
Date: uff Dornstag nechst nach Sandt Martins des heiligen Bischoffs tag
AbstractDas Kloster Allerheiligen reversiert Volmar von Schauenburg über die Belehnung der Kapelle zu Lautenbach, mit dem Wald Leihmenspring, jenseits der Reuch, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Straßburger Pfennige, 2 Kappen, 2 Fastnachtshennen und 8 Erntehühnern.

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Charter: 34 Nr. 752
Date: uff Dornstag nechst nach Sandt Martins des heiligen Bischoffs tag
AbstractDas Kloster Allerheiligen reversiert Volmar von Schauenburg über die Belehnung der Kapelle zu Lautenbach, mit dem Wald Leihmenspring, jenseits der Rench, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Straßburger Pfennige, 2 Kappen, 2 Fastnachtshennen und 8 Erntehühnern.

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Charter: 34 Nr. 1077
Date: uff menntag nehst vor sant Thomans tag
AbstractJakob Ziegler von Oberkirch und Steppurg seine eheliche Hausfrau verkaufen Arbogast Hegener genannt Rickenmeister zu Oberkirch einen jährlichen Zins von 3 1/2 Schilling Pfennigen von und ab einem Haus zu Oberkirch um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1332
Date: uff menntag nehst nach sannt Benedictus tag
AbstractVor dem Gericht zu Renchen verkaufen Heinrich Ebler, Mauchen Jakob und Katharina Mauchen, die Witwe des verstorbenen Wernher, dem Hans Jakob Hundt, dem Jungen, einen jährlichen Zins von 2 rheinischen Gulden von Haus und Hof zu Renchen um 40 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 365
Date: uff samstag nach sant Urbans tag
AbstractClaus Geroltzecke zu Bottenau verkauft Heinrich Gotthard von Beehlen einen jährlichen Zins von einem Gulden von Haus, Hof, Reben und Matten zu Bottenau um 20 rheinische Gulden.

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Charter: 34 Nr. 159
Date: Tercio Idus Junii
AbstractPropst, Prior, Subprior und Konvent des Klosters Allerheiligen verpflichten sich eidlich, nach dem Bau der Kapelle zu Lautenbach niemals den Sitz des Klosters nach Lautenbach oder einen anderen günstiger gelegenen Ort zu verlegen.

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Charter: 34 Nr. 961
Date: uff menntag nehst vor sannt Johannis Baptisten tag
AbstractAlbrecht von Neuenstein setzt einen von den Klausnerinnen zu zahlenden und auf genannten Gütern zu Oberdorf angewiesenen Zins von 18 Schilling Pfennigen auf 1 1/2 Gulden herunter.

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Charter: 34 Nr. 160
Date: feria secunda proxima post festum beati Jacobi apostoli
AbstractDas Straßburger Hofgericht vidimiert eine Urkunde von Propst, Prior, Subprior und Konvent des Klosters Allerheiligen, in der diese sich eidlich verpflichten, nach dem Bau der Kapelle zu Lautenbach niemals den Sitz des Klosters nach Lautenbach oder einen anderen günstiger gelegenen Ort zu verlegen.

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Charter: 34 Nr. 684
Date: uff mentag nehst nach Mauricy
AbstractVor dem Vogt und dem Gericht zu Achern überläßt Frytzen Jakob von Achern dem Kloster Kloster Allerheiligen die als Transfix befestigte Schuldverschreibung des Claus Löbli von Illenbach über 60 Gulden Hauptguts und 5 Gulden Zins, nachdem sein Sohn Paulus in das Kloster Allerheiligen und in den Prämonstratenserorden aufgenommen worden ist.

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