Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1216
Date: V. Idus Julii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Anton von Ramstein dem Michel
Botzheim, Pfleger zu Ortenberg, genannte Güter zu Önsbach um 160 rheinische
Gulden.
Charter: 34 Nr. 698
Date: decima mensis Julii
Abstract: Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem
Kloster Allerheiligen die Zuteiliung der Güter des Martin Wagner, genannt Beren
Martin, zu Kappel bei Rodeck.
Charter: 34 Nr. 395
Date: uff frytag nehst noch unser lieben frowen tag der
empfengniss
Abstract: Das Kloster Allerheiligen verkauft der Elendenherberge zu Sraßburg einen
jährlichen Zins von 9 Gulden von und ab des Klosters Weinzehnten in Durbach um 200
Gulden.
Charter: 34 Nr. 312
Date: die veneris decima quarta mensis Januarii
Abstract: Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats Ultra Rhenum verurteilt den
Nikolaus Gerung, Meßner zu Appenweier, die in seinem Prozeß mit dem Kloster
Allerheiligen aufgelaufenen Kosten zu bezahlen.
Charter: 34 Nr. 1518
Date: uff Mitwoch nehst nach sannt Bartholomeus tag des heiligen
zwolffbotten
Abstract: Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Heinrich und Margrede
Schrage im Tiergarten dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Gulden
rheinisch von Haus, Hof und genannten Gütern zu Tiergarten und zu Desselbach, im Ulmer
Gerichte, um 20 rheinische Gulden.
Charter: 34 Nr. 1505
Date: uff Mentag Nehst Nach Sanct Martins des heiligen Byschofs
tag
Abstract: Vor dem Gericht zu Kappelrodeck bekennen Claus Lamann und Katharin
Fierlings, Tochter des Matheus von Niederfautenbach, ferner Baltasar Lamann von
Steinenbach und seine Ehefrau Barbel, dass das Kloster Allerheiligen ihnen genannte
Güter zu Steinenbach und Brunnenberg zu Erblehen verliehen hat, gegen einen Jahreszins
von 10 Schilling Straßburger Pfennigen, 1 Kappen, 1 Erntehuhn und 1
Fastnachtshenne.
Charter: 34 Nr. 1094
Date: uff zinstag sanct Johanns tag in den heilligen wihnaht
friettagen
Abstract: Wilhelm Hummel von Staufenberg belehnt Matheus Reitten von Oberkirch als
Verträger des Klosters Allerheiligen mit dem Zehnten auf Kürnbrechts Äckern gelegen
bei dem Reichenbach im Oberkircher Bann.
Charter: 34 Nr. 617
Date: uff mentag nach sant Veltins des heyligen Byschoffs
tag
Abstract: Der Schultheiß und die zwüölf Richter des Alten Rats der Stadt Gengenbach
entscheiden auf Klage des Klosters Allerheiligen, dass die Erben des Alexius Ruwelin
von Gengenbach dem Jakob Ruwelin, Sohn des Alexius und Konventualen des Klosters
Allerheiligen, den ihm gebührenden Teil an der väterlichen Erbschaft ausfolgen sollen,
sobald die noch unmündigen Kinder des Alexius bevogtet worden sind.
Charter: 34 Nr. 1519
Date: uff menntag nehst nach sannt Gertruten tag der heiligen
jungfrawen
Abstract: Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Klaus und Katharina Sieder
aus dem Tiergarten dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 8 Schilling
Pfennigen von genannten Gütern zu Tiergarten und Ulm um 8 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 791
Date: uff Samstag Nehst Nach Sanct Martins des heiligen Byschoffs
tag
Abstract: Loden Veltin von Offenburg verkauft dem Kloster Allerheiligen einen näher
beschriebenen Garten zu Oberkirch im Lohe gelegen, den das Kloster bis jetzt von ihm
gegen Jahreszins von 4 Schilling weniger 4 Straßburger Pfennige zu Erblehen gesessen
hat.
Charter: 34 Nr. 626
Date: uff montag vor sant Pauls bekerung
Abstract: Schultheiß und Richter des Gerichts zu Griesheim erlassen einen
Beweisbeschluss in der Klagesache des Junkers Konrad von Reichenstein gegen Hans von
Schauenburg wegen einer von Konrad von Reichenstein beanspruchten und seit acht Jahren
versessenen Gült, fallend von dem Hans von Schauenburg zustehenden sogenannten
Ott-Friedrich-Hof zu Griesheim, zu Lasten des Hauses Schauenburg.
Charter: 34 Nr. 1688
Date: uff menntag nehst nach Sannt Gregorienn tag des heiligenn
lerers
Abstract: Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute
Merlin und Katharina Hüseler zu Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen
Zins von 7 Schilling und 4 Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen um
14 rheinische Gulden.
Charter: 34 Nr. 1431
Date: uff sant Urbans tag
Abstract: Philipp von Schauenburg belehnt Ungers Jakob zu Schneckenhöfen mit 7
Tauwen Matten gegen einen Erblehenzins von 3 Gulden und 2 Schilling Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1057
Date: uff frittag nehst nach sant Johanns tag zu
sungechten
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Vernecher, genannt Trach,
Alt-Stadtschreiber zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen genannte Matten zu
Oberkirch um 60 rheinische Gulden.
Charter: 34 Nr. 730
Date: uff donrstag nach sant Martins tag
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch vergleichen sich Koster Allerheiligen
einerseits und Klaus Turbach, für sich selbst und als Vertreter Michel und Jakob
Turbachs, Hans Meyenbluts und anderer Miterben andererseits, wegen eines von den
verstorbenen Eheleuten Michel und Katharina Turbach der Liefrauenkapelle zu Lautenbach
legierten Zins von 1 1/2 Gulden, fällig von den Beeren zu Lautenbach und ablösig mit
30 Gulden dahin, dass der genannte Zins der Kapelle gegen Zahlung einer Entschädigung
von 11 Gulden verbleiben solle.
Charter: 34 Nr. 1058
Date: uff frytag vor sant Paulus tag der bekörung
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Klaus und Brigitta
Schnider dem Kloster Allerheiligen ein Haus zu Oberkirch um 70 rheinische
Gulden.
Charter: 34 Nr. 1255
Date: uff Mentag nehst nach dem Sontag Letare
Abstract: Das Gericht zu Oppenau weist die Pietanz des Klosters Allerheiligen in ein
Letschart genanntes Gut ein, nachdem dessen dermaliger Besitzer der Pretanz seit 3
Jahren einen Zins von 6 Schillingen Straßburger Pfennige und 1 Kappen schuldig
geblieben ist.
Charter: 34 Nr. 1087
Date: uff zinßtag nach Sant Agatha tag
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Diepolt Rottermel und seine Ehefrau
Agnes der Kapelle zu Lautenbach einen jährlichen Zins von einem Gulden rheinisch von
zwei genannten Häusern zu Oberkirch um 20 rheinische Gulden.
Charter: 34 Nr. 1059
Date: uff Freytag Nach Sant Martins des heyligen Bischoffs
tag
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Marx und Barbel Stoll dem Kloster
Allerheiligen genannte Güter an Schütelswald um 34 Gulden rheinisch.
Charter: 34 Nr. 1689 (1507.11.15)
Date: uff Montag nechst nach Sanct Martins Tag des heylligen
Bischofs
Abstract: Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute
Merlin und Katharina Hüßler von Zusenhofen dem Jakob Markgrafen zu Appenweier als Vogt
des Jakob und der Barbara Margraf einen jährlichen Zins von 7 Schilling Straßburger
Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen, um 7 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 668
Date: uff mentag nach sant Anthonien tag
Abstract: Vor dem Vogt und dem Gericht zu Oppenau verkaufen die Eheleute Jakob und
Dorothea Keck aus dem Hesselbach an Hans Kempf aus dem Oberndorf Haus, Hof, Acker und
Matten zu Hesselbach um 31 rheinische Gulden.
Charter: 34 Nr. 1590
Date: uff Mentage vor dem hailligen Pfingstag
Abstract: Vor dem Rat zu Offenburg verpflichten sich die Eheleute Hans und Barbara
Haller, sowie Leitz und Anna Haller, einen auf in ihrem Besitz befindlichen Gütern
versicherten Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen an den derzeitigen Besitzer
der Schuldverschreibung, Hans Schur, Gerber zu Oberkirch, auszubezahlen. Die seit
einigen Jahren verfallenen Zinsen von 4 Pfund werden zum Kapital geschlagen, so dass
das Ablösungskapital nunmehr 10 Pfund Pfennig beträgt.
Charter: 34 Nr. 1350
Date: uff sanndt Ciriax des heiligen marterers tag
Abstract: Bischof Wilhelm von Straßburg entscheidet den Streit zwischen dem Kloster
Allerheiligen und den Gemeinden zu Renchen, Ulm, Waldulm, den zwei Freistett und ihren
zugewandten Waldgenossen, wegen des Eigentums an einem Stück Wald bei der St. Ursula
Kapelle bei Griesbaum dahin, dass dieser Wald gemeines Eigentum der beiden Parteien
sein soll, und dass keiner derselben gestattet sei, in dem Walde zu brennen und zu
roden.
Charter: 34 Nr. 543
Date: uff mentag nechst nach dem Sonntag Judica
Abstract: Vor dem Gericht zu Achern versprechen Bernhard Löde von Fautenbach und
Margareth, seine eheliche Hausfrau, pünktliche Zahlung eines Zinses von einem Gulden,
den vormals Steffan Heffeli von Fautenbach um 20 Gulden verkauft hat, an den
derzeitigen Besitzer des Schuldbriefs, Burkharts Jakob zu Erlach.
Charter: 34 Nr. 1290
Date: uff mendag nach dem Sundag Quasi modo geniti
Abstract: Wilhelm von Bach belehnt für sich und seinen Bruder Jörg Hans
Schintenbuben mit genannten Gütern und Gülten zu Renchen und Illenbach.
Charter: 34 Nr. 713
Date: uff mendag nach Sannt Jacobs des hailigenn apostolenn
Dag
Abstract: Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der
Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach
zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige
und 2 1/2 Sester Korn.
Charter: 34 Nr. 714
Date: uff Montag nach Sant Jacobs des heyligen Apostels
tag
Abstract: Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der
Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach
zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige
und 2 1/2 Sester Korn.
Charter: 34 Nr. 793
Date: uff möntag nach des Heilligen crütz erhöhungs
tag
Abstract: Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Steffan Weber
aus dem Lohe und seine Frau Margarethe der Liebfrauenkapelle zu Lautenbach einen
jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Lohe,
Hungerberg und Hesselbach um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1382
Date: XVIII. kalendas decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dr. jur. Gusius Übelin,
Siegelbewahrer (sigillifer) des Hofgerichts, dem Kloster Allerheiligen einen
jährlichen Zins von 5 Gulden, angewiesen auf genannte Gülten zu Urloffen, Stadelhofen
und Rüchelnheim um 100 rheinische Gulden.
Charter: 34 Nr. 582
Date: uff mentag nach sanct Lucyen tag
Abstract: Vor dem Gericht zu Offenburg verkaufen die Eheleute Lorenz und Barbara
Weber zu Fernach dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 1/2 Gulden
rheinisch von genannten Gütern zu Fernach und Sinzenhofen um 50 Gulden
rheinisch.
Charter: 34 Nr. 1060
Date: uff Mentag nehst nach Petri et Pauli
appostolorum
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Hans Fere von Offenburg und seine
Frau Elisabeth dem Kloster Allerheiligen eine näher beschriebene Bünde, an Spring (zu
Oberkirch) gelegen, um 73 Gulden.
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