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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 655
Date: in festo conuersionis sancti Pauli apostoli
AbstractOtto von Schauenburg übergibt als Seelgerätstiftung für sich, seinen Vater Konrad und seinen Onkel Berthold dem Kloster Allerheiligen das Gut zu Heidenbach zu völligem Besitz und unter Verzichtleistung auf das ihm an diesem Gute zustehende Wiederkaufsrecht, nachdem bereits der genannte Berthold dem Kloster 1 Pfund Straßburger Pfennige jährlichen Zinses vermacht und ihnen hierfür das genannte Gut, jedoch unter Vorbehalt des Wiederkaufs, um 5 Mark überlassen hatte.

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Charter: 34 Nr. 418
Date: an der mittewochen nach sant Urbanes dage
AbstractRitter Heinrich von Staufenberg von Wiedergrün (ze stouphenberc von widergrin) verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Gertrud dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 3 Schilling und 2 Kappen von dem sogenannten Singesgut zu Ebersweier um 2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1286
Date: ipse die beati Jacobi apostoli
AbstractDas Kloster Allerheiligen überläßt dem Straßburger Bürger Billung genannte Zinsen zu Önsbach und Renchen, tauschweise gegen welche zu Elisweier.

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Charter: 34 Nr. 1306
Date: zu dem zweinzegosten tage nah wihennahten
AbstractHeinrich von Eberstein bekennt, dass Otto von Schauenburg mit seiner Genehmigung und Zustimmung ein von Eberstein zu Lehen gehendes Gut zu Elisweier ausgetauscht hat, gegen ein bis dahin dem Kloster Allerheiligen zustehendes Gut zu Renchen und Önsbach.

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Charter: 34 Nr. 640
Date: feria secunda ante festum beati Johannis baptiste
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Fr(iedrich), genannt Gire von Ullenburg, ein Edelknecht, und seine Ehefrau Guta dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 17 Schilling Pfennige zu Falbenhaslach um 9 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1727
Date: nach sant Ulrichez tag an dem dritten tag
AbstractPriorin und Konvent zu Kirchberg (Kilberc) verschreiben Bruder Albrecht, Smit Heinrichs Sohn von Dornstetten, ein jährliches Leibdeding von 6 Malter Roggen Horber Maß, gegen Zahlung von 10 Pfund Tübinger.

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Charter: 34 Nr. 1707
Date: XV. Kalendas Januarii
AbstractVor dem Hofgericht des Propstes Johann von Straßburg verkaufen Hügelin der Sohn des Kleine von Bischofsheim und seine Ehefrau Ellina von Hohenberg dem Konrad von Kappel aus Straßburg eine jährliche Gült von ein Viertel Nüssen um 2 Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Rheinbischofsheim.

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Charter: 34 Nr. 182
Date: Nonis Aprilis
AbstractVor dem Hofgericht des straßburgische Archipresbyters Johann von Erenberg überläßt Junta, gen. Kinerin von Renchen, näher beschriebene Güter und Zinse zu Fautenbach, Onsbach, Linx, Achern, Oberkirch, Sasbach, Renchen, Kappel u. Zusenhofen zu einem Seelgeräte für sich, ihren verstorbenen Mann Heinrich Kiener und ihren Sohn Albert, z. Zt. Propst zu Allerheiligen. Lebenslänglicher Nießbrauch zugunsten der Schenkerin und ihres Sohnes Albert vorbehalten.

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Charter: 34 Nr. 1642
Date: apud omnes sanctos
AbstractDer Ritter Johannes von Neuenstein überläßt dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von einem Ohm Weins von einem Weinberg, genannt der Aichellersberg (im Wolfhag).

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Charter: 34 Nr. 1083
Date: XV. kalendas Januarii
AbstractBischof Johann von Straßburg erneuert die dem Kloster Allerheiligen durch Bischof Konrad von Straßburg erteilte Erlaubnis die Kirchen zu Oberkirch und Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen.

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Charter: 34 Nr. 1272
Date: XVII. kalendas Maii
AbstractVor dem Straßburger Archidiakon H(einrich) von Lupfen, schenkt Lucgardis, genannt Möchin, Begine zu Offenburg, dem Kloster Allerheiligen drei Joch Feld zu Rammersweier.

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Charter: 34 Nr. 1034
Date: XVII. kalendas Maii
AbstractVor dem Dekan und Archidiakon der Straßburger Kirche, G. von Lupfen, schenken Peregrinus, Metzger zu Oberkirch, und seine Frau Adelheid dem Kloster Allerheiligen zwei neben einander liegende Hofstätten zu Oberkirch zu einem Seelgeräte.

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Charter: 34 Nr. 934
Date: V. kalendas Maii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Dekans und Archidiakons H[einrich] von Lupfen verkauft Johannes, Sohn des Nikolaus Salme von Offenburg, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Zusenhofen und Nussbachweiler um 18 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1035
Date: in crastino Philippi et Jacobi apostolorum
AbstractVor dem Dekan und Archidiakon der Straßburger Kirche verkauft der Ritter Johannes von Nuwenstein dem Kloster Allerheiligen eine Hofstätte zu Oberkirch um 3 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1384
Date: in crastino Philippi et Jacobi apostolorum
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Dekans und Archidiakons H[einrich] von Lupfen schenkt der Ritter Johannes von Neuenstein (Nuwenstein) dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 22 Schilling Straßburger Pfennige, angewiesen auf das sogenannte Baselersgut zu Rüstenbach, zu einem Seelgeräte.

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Charter: 34 Nr. 1036
Date: IIII. Nonas Maii
AbstractVor dem Dekan und Archidiakon der Straßburger Kirche, G. von Lupfen, verkauft der Ritter Albericus, genannt Kolbe, dem Kloster Allerheiligen zwei nebeneinander liegende Hofstätten zu Oberkirch um 3 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 547
Date: die dominica qua cantat oculi mei semper
AbstractDer Geistliche Friedrich, Notar des Abts des Klosters Gengenbach, gibt dem Edelknecht Heinrich von Tutenstein die Hälfte an der Bünde zu Fernach bei Arnolds, genannt Klingel, Mühle gelegen, die er von ihm als Erblehen inne hat, auf, unter der Bedingung, dass Heinrich die genannte Bünde dem Kloster Allerheiligen als Erblehen überträgt.

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Charter: 34 Nr. 1623
Date: feria tertia proxima ante festum pentecoste
AbstractMehtildis, die Witwe des Heinrich, genannt Weiner von Windschläg, bekennt, dass sie und ihr Mann bereits bei Lebzeiten ihres Mannes dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Windschläg überlassen hätten und erneuert jetzt diese Schenkung auf dem Kirchhofe der Stadt Offenburg in Gegenwart des Abts Rudolf von Schuttern und des Magisters Konrad von Offenburg, Kantors von St. Thomas zu Straßburg, die beide siegeln.

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Charter: 34 Nr. 548
Date: an dem sunnen dac nach unser frown dac der errun
AbstractPropst und Konvent von Allerheiligen bekennen, dass Heinrich von Tutenstein ihnen von seiner Schwestern wegen, die sogenannte Bucelins-Bünde zu Fernach zu einem rechten Erbe geliehen hat, gegen einen Jahreszins von 6 Schilling Pfennige und 2 Kappen.

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Charter: 34 Nr. 1037
Date: III. Nonas Februarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verzichten Ulrich, genannt Bappeler, und seine Ehefrau Hedwigis auf allen ihnen zustehenden Rechte an 4 genannten Hofstätten zu Oberkirch gegen eine Entschädigung von 2 Pfund Straßburger Pfennigen.

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Date: 8. Oktober 1309
AbstractPapst Clemens V. bestätigt dem Prämonstratenserorden die ihm an seinen Pfarreien und Vikariaten zustehenden Patronatsrechte, insbesondere auch das Recht, diese Pfarreien und Vikariate mit Ordensangehörigen oder mit Weltgeistlichen zu besetzen.

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Charter: 34 Nr. 344
Date: an sant Thomas dag dez heiligen zwielffboten
AbstractDie beiden Brüder Burkart und Johannes von Bärenbach geben dem Kloster Allerheiligen die Matte zu Bärenbach auf, die ihr Vater dem genannten Kloster zu einem rechten Seelgerät überlassen hatte, unter der Bedingung, dass ihnen die Ablösung dieser Matte mit 1 Pfund Straßburger Pfennige gestattet sein solle.

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Charter: 34 Nr. 671
Date: feria secunda post Adelfi
AbstractVor dem Straßburger Archidiakonatshofgericht übertragen Canzellarius, Bürger und Schulmeister zu Offenburg (civis Offenburgensis et rector puerorum) und seine Frau Mechtildis dem Kloster Allerheiligen einen Hof zu Hesselbach zu einem Seelgeräte für sich und seine Vorfahren.

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Charter: 34 Nr. 695
Date: an unser frowen dag der sungeten
AbstractHeinrich, der Roder von Rodeck (Rodecke) genannt, und seine Frau Adel, tauschen das sogenannte Walgungsgut in dem Holze zu Gamshurst (walgung guot in dem holze) aus gegen das dem Kloster Allerheiligen zugehörige Gut, genannt Hunbrechtez Gut (hunbrechtes gut), bei der Mühle zu Kappelrodeck und gegen Zahlung von 3 Pfund Straßburger Pfennigen.

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Charter: 34 Nr. 1038
Date: an sante Michels dac
AbstractRitter Gottfried Kolbe von Bottenau und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine Hofstatt zu Oberkirch um 26 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1298
Date: XV. kalendas decembris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen Friedrich, Sohn des Vogts zu Renchen und seine Kinder Fritzo, Johannes, Petrissa und Mia, der Mechildis, der Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg 9 Joch Feld zu Renchen um 37 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1299
Date: XII. kalendas decembris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verzichten Friedrich, Vogt zu Renchen, und seine Kinder Fritscho, Johannes, Petrissa und Mia, auf alle ihnen an dem sogenannten Winzingeshof zu Renchen zustehenden Rechte zu Gunsten der Mechtilde, Witwe des Johannes von Gengenbach.

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Charter: 34 Nr. 930
Date: feria secunda post dominicam Invocavit
AbstractVor dem Straßburger Archidiakon H.[einrich] von Lupfen schenkt Berchtoldus, Vizepleban zu Nußbach, dem Kloster Allerheiligen alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter unter Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses gegen Zahlung eines jährlichen Zinses um 1 Schilling Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1402
Date: Nonis Maii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Edelknecht Reimbold von Groswiler und seine Ehefrau Metza, Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, eine ihnen gehörige Gült von 4 Viertel halb Korn, halb Gerste, 2 Schilling Straßburger Pfennige, 2 Hennen und dem Todfallsrecht, angewiesen auf Gütern zu Sasbach um 8 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1394
Date: 23. September 1311
AbstractAbschrift der Stiftungsurkunde über die durch Friedrich, genannt Meyenreis, Pfarrer zu Kork, durch die Einwohner von Sand, Schweighausen und Eichach, sowie durch Johannes und Walter von Müllenheim erfolgte Stiftung einer Priesterpfründe an der Bartholomäuskapelle zu Sand.

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Charter: 34 Nr. 183
Date: an dem mandag vor sante Luciun dag
AbstractRitter Otto von Schauenburg und seine Frau Klara überlassen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund auf ihrem Gut zu Sunderwald zu einem rechten Seelgeräte und behalten sich die Ablösung des Zinses mit 4 Mark Silbers oder 8 Pfund Straßburger Pfennige vor.

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