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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1673
Date: 21. März 1676
AbstractVor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkauft Martin Fischer zu Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Gulden, 2 Schilling und 6 Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen und auf der Hub um 45 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1694
Date: 21. April 1676
AbstractEssaias Spättenbentz, Bürger zu Zusenhofen, quittiert Franz Melchior Neumetzler, Schaffner des Gotteshauses Allerheiligen, über 11 Gulden, die in Zukunft nach Anweisung der Metzischen ERben dem Heiligen zu Müllen bei Goldscheuer verzinst werden sollen.

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Charter: 34 Nr. 321
Date: 22. April 1676
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkauft Georg Marggraf zu Appenweier dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald einen jährlichen Zins von 15 Schilling von und ab genannten Gütern zu Appenweier um 30 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1484
Date: 12. Mai 1676
AbstractHans Braun von Stadelhofen und seine Ehefrau Katharina verkaufen am Kloster Allerheiligen ein halbes Tauwen Matten zu Stadelhofen um 15 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 322
Date: 14. Mai 1676
AbstractDas Gericht zu Appenweier verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 30 Schilling um 60 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1418
Date: 15. Mai 1676
AbstractKatharina, die Witwe des Zieglers Michael Stehlein zu Obersasbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen die ihr gehörige Ziegelhütte zu Obersasbach nebst zugehörigen Garten um 150 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1427
Date: 16. Mai 1676
AbstractDie Eheleute Hans und Maria Taubenschlag zu Sasbach leihen bei Kloster Allerheiligen 20 Gulden zu 5 Prozent und gegen Verpfändung von einem Joch Feld zu Sasbach.

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Charter: 34 Nr. 887
Date: 26. Mai 1676
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkauft Jakob Hettich zu Nußbach an Josef Nußdörffer, Bürger und Küfer in der Prälatur zu Oberkirch ein halbes Joch Brachacker in der Wannen Matte gelegen um 13 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1597
Date: 6. Februar 1677
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden überläßt der Anna Maria, Witwe des baden-badischen Rats und Leibmedicus Johannes Küffer, das Gut zu Widergrün und sichert ihr die Schatzungsfreiheit zu für die im Hirschengrund gelegenen Beyerlischen und Rothenhäuser Höfe, tauschweise gegen ein zu Straßburg gelegenes Haus.

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Charter: 34 Nr. 1598
Date: 6. Februar 1677
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden überläßt der Anna Maria, Witwe des baden-badischen Rats und Leibmedicus Johannes Küffer, das Gut zu Widergrün und sichert ihr die Schatzungsfreiheit zu für die im Hirschengrund gelegenen Beyerlischen und Rothenhäuser Höfe, tauschweise gegen ein zu Straßburg gelegenes Haus.

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Charter: 34 Nr. 888
Date: 26. März 1677
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Franz Metz und Konsorten von Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen ein Matten auf der Löpfels Matten (bei Nußbach im Weißenbacher Bann) um 60 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 572
Date: 30. März 1677
AbstractVor dem Landgericht zu Achern verkauft Christian Knab von Oberkirch dem Kloster Allerhleiligen 1 1/2 Tauwen Matten zu Fernach um 100 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1599
Date: 5. Mai 1677
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden überläßt das Schlößlein, drei Rebhöfe und den Maierhof zu Wiedergrün tauschweise an Anna Maria Küfferin gegen das Haus zum Seidenfaden in Straßburg in der Neugasse gelegen.

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Charter: 34 Nr. 1602
Date: 5. Mai 1677
AbstractMeister und Rat zu Straßburg beurkunden, dass Markgraf Wilhelm von Baden das Schlößlein, drei Rebhöfe und einen Maierhof zu Wiedergrün tauschweise an Anna Maria Küfferin gegen das zu Straßburg in der Neugasse belegene Haus zum Seidenfaden überlassen hat.

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Charter: 34 Nr. 1600
Date: 5. Mai 1677
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden überläßt das Schlößlein, drei Rebhöfe und den Maierhof zu Wiedergrün tauschweise an Anna Maria Küfferin gegen das Haus zum Seidenfaden in Straßburg in der Neugasse gelegen.

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Charter: 34 Nr. 1601
Date: 5. Mai 1677
AbstractMeister und Rat zu Straßburg beurkunden, dass Markgraf Wilhelm von Baden das Schlößlein, drei Rebhöfe und einen Maierhof zu Wiedergrün tauschweise an Anna Maria Küfferin gegen das zu Straßburg in der Neugasse belegene Haus zum Seidenfaden überlassen hat.

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Charter: 34 Nr. 1495
Date: 15. November 1678
AbstractFranz Melchior Steumezler, Schaffner des Klosters Allerheiligen, bekennt, dass Joseph Schindler von Erlach im Namen von Hans Georg und Hans Adam Köhlin von Stadelhofen, eine dem Kloster Allerheiligen geschuldete Summe von 50 Gulden in den Jahren 1677 und 1678 in zwei Terminen zurückgezahlt hat.

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Charter: 34 Nr. 1257
Date: 10. Juli 1679
AbstractVerzeichnis der Schulden, deren Bezahlung Johannes Felder bei der Übernahme der Gastwirtschaft zum Hirtzen von Hans Michel Bonert übernommen hat.

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Charter: 34 Nr. 339
Date: 22. September 1679
AbstractAbt Anastasius und der Konvent des Klosters Allerheiligen einigen sich mit dem Straßburger Münzverwalter Ernst Friedrich Mollinger, derzeitiger Besitzer des Hofguts zu Bächlehof, wegen der von dem genannten Hof an die Marienkapelle zu Lautenbach zu zahlenden Zinsen und Gülten dahin, dass Mollinger die schon seither bezahlten Zinsen und Gülten, nämlich 12 Schilling 9 Pfennige Bodenzins, 2 Viertel Korn, 4 Sester Hafer, 7 Kappen, 9 Hühner, 50 Eier und vier Hacktage, auch in Zukunft leisten, dagegen anstelle der bisher von dem Ertrage von zwei Joch Reben geleisteten Abgabe des dritten Öhms, in Zukunft den Zehnten von dem ganzen Ertrag der von ihm angebauten Teile des Hofguts, es seien Wein oder Früchte, leisten soll.

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Charter: 34 Nr. 340
Date: 22. September 1679
AbstractAbt Anastasius und der Konvent des Klosters Allerheiligen einigen sich mit dem Straßburger Münzverwalter Ernst Friedrich Mollinger, derzeitiger Besitzer des Hofguts zu Bächlehof, wegen der von dem genannten Hof an die Marienkapelle zu Lautenbach zu zahlenden Zinsen und Gülten dahin, dass Mollinger die schon seither bezahlten Zinsen und Gülten, nämlich 12 Schilling 9 Pfennige Bodenzins, 2 Viertel Korn, 4 Sester Hafer, 7 Kappen, 9 Hühner, 50 Eier und vier Hacktage, auch in Zukunft leisten, dagegen anstelle der bisher von dem Ertrage von zwei Joch Reben geleisteten Abgabe des dritten Öhms, in Zukunft den Zehnten von dem ganzen Ertrag der von ihm angebauten Teile des Hofguts, es seien Wein oder Früchte, leisten soll.

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Charter: 34 Nr. 323
Date: 31. März 1680
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkauft Katharina, Witwe des ortenauischen Amtmanns Dr. Franz Sebastian Durnegger, dem Gotteshaus Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling von genannten Gütern zu Appenweier um 50 Pfund Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1096
Date: 25. Januar 1681
AbstractDie Gebrüder Johannes und Andreas Braun quittieren dem Wilhelm Medicus, derzeitigen Subprior zu Allerheiligen, und dessen Schwager Melchior Neumetzler, Schaffner des Klosters Allerheiligen, als Vertreter ihres Vaters bezw. Schwiegervaters Johann Dietrich Medicus selig über eine Anzahl von pergamentenen und papierenen Briefen, nachdem die Pflegevogtei des Johannes Dietrich Medicus über die genannten Brüder durch die am 12. Juni 1679 abgelegte letzte Rechnung bereits ihre Endschaft erreicht hatte.

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Charter: 34 Nr. 1419
Date: 25. Juli 1681
AbstractDie Eheleute Jakob und Maria Ernst von Niederhofen bei Ottersweier verkaufen dem Kloster Allerheiligen 2 1/2 Tauwen Matten zu Obersasbach um 100 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 4
Date: 7. Oktober 1681
AbstractBischof Franz Egon von Straßburg fordert den Abt von Allerheiligen auf, zu den Einzugsfeierlichkeiten des Königs von Frankreich in Straßburg und zu den Feierlichkeiten aus Anlaß der Rückgabe des Straßburger Münsters an das Bistum zu erscheinen.

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Charter: 34 Nr. 1214
Date: 15. Februar 1682
AbstractMaria Katharina Kleinin, Witwe des Johann Strack, schenkt ihrem Schwesterkind Hans Dietrich d'Arlon, der sich als Hutmacher selbständig machen will, ihre zu Önsbach fallende Gült von 4 Vierteln Korn.

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Charter: 34 Nr. 1215
Date: 27. Februar 1682
AbstractVor dem Landgericht Achern verkauft Hans Dietrich d'Arlon dem Kloster Allerheiligen eine ihm von seiner Mutter Schwester Maria Katharina Strack, geborene Klein, geschenkte Gült von 4 Viertel Korn zu Önsbach um 110 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 889
Date: 30. April 1682
AbstractMaria Dorothea Fuggerin, Gräfin zu Kirchberg und Weißenhorn, geborene Freiin von Schauenburg, verkauft mit Zustimmung ihres Ehemannes Grafen Albrecht Fugger dem Kloster Allerheiligen den großen und kleinen Weier unter Fürsteneck im Nußbacher Banne gelegen mit allen dazu gehörigen umgrenzenden Waldungen, Büschen, Feldern und Matten um 4700 Gulden. 1682 Juni 6 bestätigt das ortenauische Landvogteiamt den Kauf.

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Charter: 34 Nr. 1430
Date: 9. Mai 1682
AbstractAndreas Ehemann und seine Frau Sara (Maria) auf dem Hörchenberg bei Sasbachwalden leihen bei Pater Bernhard, Konventuale zu Allerheiligen und emerierter Pfarrer zu Unterachern, 66 Gulden zu 5 Prozent unter Verpfändung genannter Güter auf dem Hörchenberg.

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Charter: 34 Nr. 890
Date: 6. Juni 1682
AbstractMaria Dorothea Fuggerin, Gräfin zu Kirchberg und Weißenhorn, geborene Freiin von Schauenburg, verkauft mit Zustimmung ihres Ehemannes Grafen Albrecht Fugger dem Kloster Allerheiligen den großen und kleinen Weier unter Fürsteneck im Nußbacher Banne gelegen mit allen dazu gehörigen umgrenzenden Waldungen, Büschen, Feldern und Matten um 4700 Gulden. 1682 Juni 6 bestätigt das ortenauische Landvogteiamt den Kauf.

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Charter: 34 Nr. 1199
Date: 10. September 1682-16. September 1682
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Stadt Offenburg vergleichen sich wegen der Zurückzahlung und Verzinsung der von der Stadt Offenburg bei dem genannten Kloster in den Jahren 1628 und 1629 aufgenommenen Kapitalien von 3000 Reichstalern und 1200 Dukaten. Die Ratifizierung des Vertrages durch die Stadt Offenburg erfolgt 1682 September 16.

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Charter: 34 Nr. 1603
Date: 10. Februar 1683
AbstractDie baden-badische Regierung gibt ihre Zustimmung zu dem Verkauf des Guts Wiedergrün durch die Witwe Anna Maria Kieffer, Witwe des baden-badischen Leibmedicus Küffer, an das Kloster Allerheiligen.

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