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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 203
Date: 2. Dezember 1714
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Mathias und Anna Magdalena Rößler mit dem Meierhof Unterachern zu einem rechten Erblehen, gegen einen jährlichen Zins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Fesen, 3 Viertel Gerste, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 6 Gulden Mattenzins, 2 Hennen, 6 Erntehühner, 20 Eier, 13 Pfund Spinnhanf und zwei 2 Frohnfuhren.

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Charter: 34 Nr. 204
Date: 22. Dezember 1714
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Mathias und Maria Magdalena Rößler mit des Klosters Meierhof zu Unterachern, zu einem rechten Erblehen, gegen einen jährlichen Zins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Fesen, 2 Viertel Gerste, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 6 Gulden Mattenzins, 2 Hennen, 6 Erntehühner, 20 Eier, 13 Pfund Spinnhanf; ist zweifällig zu 10 Gulden und zu 2 Frohnfuhren verpflichtet.

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Charter: 34 Nr. 134
Date: 9. Februar 1715
AbstractAbt Albert von Allerheiligen stellt der Elisabeth Wollingerin eine Schuldverschreibung über 100 Gulden aus (1699 Oktober 28). Die Schuld wurde 1715 Februar 9 nach Ausweis der auf dem Schein sich findenden Quittung zurückgezahlt.

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Charter: 34 Nr. 1098
Date: 1. Mai 1715
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Stadt Oberkirch vergleichen sich im Beisein des bischöflich Straßburger Kommisars des Geheimen Rats und Kanzlers Halverens wegen des von dem Kloster von seinen im Gericht Oberkirch liegenden bürgerlichen Gütern zu leistenden Beitrags zu den herrschaftlichen und Kriegsanlagen.

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Charter: 34 Nr. 240
Date: 3. Juni 1718
AbstractBürgermeister und Geschworene zu Unterachern präsentieren dem Erzpriester des Ruralkapitels, Johann Schawberg, den P. Hugo Höchster, Regularkanoniker zu Allerheiligen, auf die erledigte Kaplanei an der Kapelle Unserer Lieben Frau zu Unterachern.

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Charter: 34 Nr. 170
Date: 14. Juli 1718
AbstractNotariatsinstrument über die Wahl des Joachim Bahr zum Abt von Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 500
Date: 17. August 1718
AbstractJosef Stähelin, Lic. jur., reversiert als Bevollmächtigter des Johann August, Philipp von Botzheim als Lehenträgers für sich und seine Brüder Johann Wilhelm, Friedrich Franz, Adolf Ludwig Eberhard und Karl Christian von Botzheim dem Freiherrn Franz Ernst Reich von Platz als jetzigem Direktor und erblichen Sukzessor in der Herrschaft des sogenannten praßbergischen Lehens zu Erlach, über ihre Belehnung mit dem sogenannten Erlacher- und Nonnenzehnten zu Erlach.

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Charter: 34 Nr. 499
Date: 17. August 1718
AbstractFreiherr Franz Ernst Reich von Platz als jetziger Direktor und erblicher Sukzessor in der Herrschaft des nachgenannten von praßbergischen Lehens, belehnt Georg Sigmund von Botzheim für sich und seine Brüder Johann Wilhelm, Friedrich Franz, Adolf Ludwig Eberhard und Karl Christian mit dem von der Familie Vogt von Alten-Summerau und Praßberg zu Lehen gehenden sogenannten Erlach- und Nonnenzehnten zu Erlach.

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Charter: 34 Nr. 1428
Date: 27. November 1718
AbstractSchultheißen, Stabhalter und Zwölfer und die sämtlichen Gemeinden des Gerichts Sasbach, sagen aus, dass dem Kloster Allerheiligen keinerlei Anspruch auf den kleinen Zehnten zu Sasbach und zugehörigen Orten zustehe.

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Charter: 34 Nr. 1260
Date: 21. März 1720
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Gemeinde Oppenau einigen sich in einem zur Zeit in Wetzlar vor dem Reichskammergericht zwischen ihnen schwebenden Prozesses wegen des von dem Kloster beanspruchten Fruchtzehntens dahin, dass die Gemeinde Oppenau anstelle der von ihr zugestandenen 30ten Garbe in Zukunft alljährlich 60 Viertel Korn und 60 Viertel Hafer an das Kloster abliefern soll.

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Charter: 34 Nr. 1020
Date: 3. April 1720
AbstractJohannes Bösinger, Schuhmacher zu Oberkirch, verkauft dem Kloster Allerheiligen ein Stücklein seines im äußern Stadtgarten gelegenen Krautgartens zu Oberkirch um 15 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 205
Date: 20. April 1720
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Michael und Magdalena Ell mit des Klosters Meierhof zu Unterachern zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Fesen, 2 Viertel Gerste, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 6 Gulden Mattenzins, 2 Hennen, 6 Erntehühner, 20 Eier und 13 Pfund Spinnhanf, unter Verpflichtung zur Zahlung des Todfalles mit 10 Gulden und zur Leistung von 2 Fronfuhren jährlich.

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Charter: 34 Nr. 206
Date: 20. April 1720
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Michael und Magdalena Ell mit des Klosters Meierhof zu Unterachern zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Fesen, 2 Viertel Gerste, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 6 Gulden Mattenzins, 2 Hennen, 6 Erntehühner, 20 Eier und 13 Pfund Spinnhanf, unter Verpflichtung zur Zahlung des Todfalles mit 10 Gulden und zur Leistung von 2 Fronfuhren jährlich.

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Charter: 34 Nr. 29
Date: 11. Juli 1720
AbstractVor dem markgräflichen Amt Steinbach reversieren sich Margarethe, Witwe Simon Dyhlins, Stabhalters zu Steinbach und ihr jetziger Ehemann Karl Krahmer, Bürgermeister zu Steinbach, dahin, dass sie für den Fall, dass ihr Sohn bezw. Stiefsohn Franz Ludwig Dyhlin, Studiosus der Theologie, dem das Kloster Allerheiligen für die Zeit seines Studiums einen titulus mensoe verliehen hat, in diesem Stand sich nicht ferners erhalten oder den notwendigen Unterhalt nicht selbst anschaffen könne, denselben in ihre eigene Verpflegung nehmen werden.

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Charter: 34 Nr. 1438
Date: 3. Januar 1721
AbstractDas Kloster Allerheiligen und das Gericht zu Renchen vergleichen sich wegen des von dem jeweiligen Maier des Klosterguts Schneckenhöfen zu leistenden Beitrags zu den Umlagen, es seien herrschaftliche oder Gemeindeumlagen, ordentliche- oder außerordentliche Militärumlagen, dahin, dass der Maier jedesmal 2 Schilling Pfennige und nicht mehr beitragen und desgleichen an den vorfallenden Frohnden nach Proportion des von ihm gehaltenen Viehes nur zur Halbscheid konkurrieren solle. Bestätigt durch des Oberamt 1721 Januar 17.

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Charter: 34 Nr. 1437
Date: 3. Januar 1721
AbstractDas Kloster Allerheiligen und das Gericht zu Renchen vergleichen sich wegen des von dem jeweiligen Maier des Klosterguts Schneckenhöfen zu leistenden Beitrags zu den Umlagen, es seien herrschaftliche oder Gemeindeumlagen, ordentliche- oder außerordentliche Militärumlagen, dahin, dass der Maier jedesmal 2 Schilling Pfennige und nicht mehr beitragen und desgleichen an den vorfallenden Frohnden nach Proportion des von ihm gehaltenen Viehes nur zur Halbscheid konkurrieren solle. Bestätigt durch des Oberamt 1721 Januar 17.

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Charter: 34 Nr. 331
Date: 20. Februar 1721
AbstractAbt Joachim, Prior Aldalbertus Hard und der Konvent des Klosters Allerheiligen und der abbé de Kueffer vergleichen sich wegen ihrer beiderseitigen Ansprüche an den Kleinzehnten zu Appenweier.

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Charter: 34 Nr. 332
Date: 21. Februar 1721
AbstractDie Baden-Baden'sche Regierung bestätigt auf Bitten des abbé de Kueffer den zwischen ihm und dem Kloster Allerheiligen wegen der beiderseitigen Ansprüche an den Kleinzehnten zu Appenweier getroffenen Vergleich.

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Charter: 34 Nr. 1607
Date: 30. April 1721
AbstractDas Kloster Allerheiligen übergibt Hans Adam Braun, Maier des Klosters zu Wiedergrün, ein Stück Rebfeld gegen 3 Viertel Joch groß zu Wiedergrün zu einem Erblehen, gegen Ablieferung von einem Drittel des auf dem Grundstück wachsenden Ertrags.

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Charter: 34 Nr. 834
Date: 30. April 1721
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt Hans Jakob Eysemann zu Nesselriedt mit einem halben Joch Rebfeld zu einem rechten Erblehen, gegen Abgabe eines Drittels des jährlichen Ertrags und den gebührenden Zehnten.

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Charter: 34 Nr. 103
Date: 6. Februar 1722
AbstractDas Kloster Allerheiligen am Schwarzwald trifft mit seinen sämtlichen Rebleuten einen Accord und eine Abrede, unter welchen Bedingungen es dieselben auf 8 Jahre lang auf allen ihm gehörigen Rebhöfen angenommen, doch dem Kloster wie auch jedem Rebmann insbesondere oder sämtlichen Rebleuten insgemein den willkürlichen Aberwandel im 4. Jahre vorbehalten.

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Charter: 34 Nr. 201
Date: 20. September 1723-16. November 1723
AbstractVergleich zwischen dem fürstlichen Haus Baden-Baden und dem Kloster Allerheiligen, betr. den Novalzehnten in der Herrschaft Staufenberg, den Betrag des Klosters zur Kompetenz des Kaplans auf Schloß Staufenberg, den von den sogenannten Steckenleuten in der Herrschaft Staufenberg an das Kloster zu zahlenden Zehnten, den Zehnten zu Nußbach im Banne von Weißenbach, den Hauptzehnten zu Appenweier und die Reparation des dortigen Kirchenchors, das von der Landvogtei Ortenau beanspruchte Kollektationsrecht an zwei zu Maisenbühl gelegenen, dem Kloster gehörigen Gütern, den von dem fürstlichen Haus Baden beanspruchten zehnten Pfennig von fremden im fürstlichen Gebiet arbeitenden Handwerkmeistern und deren Gesellen und Lehrjungen, den von der Familie Zorn von Bulach erhobenen Anspruch auf 15 Sester Roggen und 2 Schilling aus den Zehntgefällen des dem Kloster eigentümlichen Schlößchens zu Wiedergrün, der der Familie Zorn von Bulach seit altersher als badisches Lehen zuständig ist, das von der Ritterschaft Ortenau beanspruchte Collectationsrecht an dem Gute zu Wiedergrün, den Welschkornzehnten zu Appenweier und Umgegend, das von dem Kloster beanspruchte Zehntrecht an einigen Äckern zu Niederachern, die aus Feldern in Weinberge verwandelt werden, schließlich die durch kaiserliche Verordnung untersagte Erwerbung bürgerlicher Güter zu Niederachern, Nußbach und Önsbach, den Kirchturmbau zu Nußbach, die Liquidation der Staufenberger Amtsrechnungen und der von beiden Parteien gegeneinander erhobenen Forderungen. Ratifiziert durch das Kloster 1723 Nov. 16.

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Charter: 34 Nr. 358
Date: 27. Juli 1724
AbstractPhilibert von Stein von Reichenstein, Herr auf Bosenstein, verkauft dem Kloster Allerheiligen ein Stück Wald von seinen Bosensteinischen Waldungen, genannt Kolbenloch, um 200 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 217
Date: 28. April 1726
AbstractVor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Christof Kray von Oberachern dem Andreas Armbruster zu Oberachern ein Jauch Brachacker daselbst um 30 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 563
Date: 13. November 1726
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Eheleute Johann und Katharina Hueber, Bäcker zu Oberkirch, tauschen näher beschriebene Güterstücke zu Fernach und Oberkirch.

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Charter: 34 Nr. 1507
Date: 28. Juli 1727
AbstractProtokoll über die Marksteinerneuerung- und setzung der herrschaftlichen Waldungen in dem sogenannten Sulzbach.

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Charter: 34 Nr. 1124
Date: 24. Oktober 1727
AbstractBeglaubigter Auszug eines Kaufbriefes 1518 Dezember 10, als vor dem Gericht zu Oberkirch Georg Metzger und Hans Sprether als Pfleger der Kirche St. Cyriakus zu Oberkirch dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Gulden unter Verpfändung genannter Schuldverschreibungen um 100 Gulden rheinisch verkaufen.

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Charter: 34 Nr. 104
Date: 24. Oktober 1727
AbstractDas Kloster Allerheiligen verleiht auf 18 Jahre lang an Norbert Saur, Bürger zu Zusenhofen, ein Stück Busch und Wildfeld unterhalb des Gotteshauses, bei dessen Weiern gelegen, genannt des Kogers Bosch gegen näher angegebene Bedingungen.

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Charter: 34 Nr. 113
Date: 25. Mai 1728
AbstractJoseph Maria Baldrati de Ravenna, General des Franziskanerordens, beurkundet Propst Joachim und dem Convent zu Allerheiligen den Abschluß einer Gebetsgemeinschaft.

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Charter: 34 Nr. 1572
Date: 20. Dezember 1728
AbstractDas Kloster Allerheiligen verpachtet die ihm zustehenden 3/16 Teile an dem großen Urloffener Zehnten auf 8 Jahre an Sebastian Trautmann, Joseph Stiegler und Jakob Kempff zu Urloffen.

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Charter: 34 Nr. 1191
Date: 28. September 1729
AbstractSchultheiß, Meister und Rat zu Offenburg sichern dem Kloster Allerheiligen, nachdem dieses seine in Offenburg gelegene, mit Steuer- und Anlagenfreiheit versehene Behausung verkauft hat, die Schatzungsfreiheit für ein von dem Kloster über kurz oder lang zu erkaufendens Haus zu.

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