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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 177
Date: 13. Juli 1757
AbstractFrater Bruno Becourt, Abt zu Prémontré und General des Prämonstratenserordens und Pater abbas ecclesiae Sanctorensis, beurkundet einen zur Beilegung der zwischen der ecclesiae Sanctorensis und dem Bischof Konstantin Rohan von Straßburg bestehenden Streitigkeiten getroffenen Vergleich, durch den das Capitulum Sanctorensis die hohe Gerichtsbarkeit des Bischofs anerkennt und durch den gleichzeitig die Rechte des Bischofs bezüglich der Abtswahl festgesetzt werden.

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Charter: 34 Nr. 811
Date: 18. Februar 1758
AbstractDas Kloster Allerheiligen verpachtet ein zu dem Maisenbühler Rebhof gehöriges 1/2 Joch großes Stück Busch auf 9 Jahre an Josef Feger zu Maisenbühl, gegen einen Jahreszins von einem Gulden 5 Schilling für die beiden ersten und von 3 Gulden 5 Schilling für die letzten 7 Jahre und unter der Bedingung, dass er den Busch ausstocke und zu einer Matte anlege.

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Charter: 34 Nr. 515
Date: 1. Juni 1759
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt den Franz Zinkh mit des Klosters oberen Meierhof zu Fautenbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Veesen, 2 Viertel Gerste, 5 Gulden, 1 kappe, 2 Hennen, 2 Erntehühner und ist zweifällig mit 10 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 517
Date: 22. Juni 1759
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt Franz Zinkh mit des Klosters oberen Meierhof zu Fautenbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Veesen, 2 Viertel Gerste, 5 Gulden, 1 Kappen, 2 Erntehühner und 2 Hennen und ist zweifällig mit 10 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 516
Date: 22. Juni 1759
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt Franz Zinkh mit des Klosters oberen Meierhof zu Fautenbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Veesen, 2 Viertel Gerste, 5 Gulden, 1 Kappen, 2 Erntehühner und 2 Hennen und ist zweifällig mit 10 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1021
Date: 17. Juni 1760
AbstractKarl von Dungern, holländischer Kapitän, vertreten durch seinen Schaffner Ludwig Posth, verpachtet an die Eheleute Franz Josef und Franziska Dorner sein bei der Stadt Oberkirch (zu Oberkirch und Fernach) gelegenes Gut auf 9 Jahre lang, gegen einen neuen Pachtzins von 110 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 260
Date: 30. Oktober 1760
AbstractDie Äbtissin Angela Böck und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Königsbruck bekennen, dass Velthin Brenndelin, Gerichtsbote zu Achern und Schaffner des Klosters, einen jährlichen Zins von 6 Schilling und 10 Straßburger Pfennigen auf die sogenannten Illenbacher Gütern, den er beziehungsweise jeder Heimbürger zu Unterachern bisher von wegen der genannten Gemeinde an das Kloster bezahlte, mit 11 Gulden abgelöst hat.

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Charter: 34 Nr. 230
Date: 20. März 1762
AbstractVor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern tauschen Johannes Zimkh, Bürger und Erblehennehmer des Meierhofes zu Unterachern, einserseits und Simon Zachmann, Vogt des Landgerichts Achern, und dessen Ehefrau Maria Anna Futherin, beide wohnhaft zu Oberachern, näher beschriebene Güterstücke im Banne von Oberachern; Zimkh als Vertreter und mit Erlaubnis des Klosters Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 76
Date: 17. Mai 1762
Abstract1.) Benediktus Rischer, Abt von Gengenbach, ernennt und investiert den Leopold Schweinhueber, Prior von Allerheiligen und Professor des kanonischen Rechts, zum apostolischen Notar. 2.) Notariatsinstrument über die erfolgte Ernennung und Investitur des Schweinhueber zum apostolischen Notar.

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Charter: 34 Nr. 427
Date: 27. Juli 1764
AbstractVor dem Vogt und dem Landgericht zu Griesheim vertauschen das Kloster Allerheiligen und Anton Motz zu Ebersweier näher beschriebene Grundstücke zu Ebersweier.

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Charter: 34 Nr. 1585
Date: 1765-1768
AbstractNotariatsinstrument des Notars Johannes Hencke über die Klageerhebung des Sekratärs Küpper des Freiherrn von Knebel über die Gefangennahme von 9 von Knebelschen Tagelöhnern, die beim Abmähen einer Wiese zu Balzhofen auf Befehl des Abtes von Schwarzach gefangen gesetzt worden waren sowie über den Gegenprotest des Abtes von Schwarzach.

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Date: 19. November 1765-21. November 1765
AbstractDas Kloster Allerheiligen protestiert vor dem Schultheißen zu Renchen und Oberkappel gegen Übergriffe der Gemeinde Waldulm in einem dem Kloster gehörigen Wald.

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Charter: 34 Nr. 1574
Date: 12. Januar 1766
AbstractVor dem Landgericht Grießheim verkaufen Heinrich Müller und Christian Huber aus Durbach dem Christian Kiehe zu Ebersweier ein Tauwen Matten im Volmersbach, Ebersweierer Banns um 400 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1585
Date: 19. Juni 1766-23. Juni 1766
AbstractNotariatsinstrument des Notars Johannes Hencke über die Klageerhebung des Sekratärs Küpper des Freiherrn von Knebel über die Gefangennahme von 9 von Knebelschen Tagelöhnern, die beim Abmähen einer Wiese zu Balzhofen auf Befehl des Abtes von Schwarzach gefangen gesetzt worden waren sowie über den Gegenprotest des Abtes von Schwarzach.

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Charter: 34 Nr. 501
Date: 3. Februar 1767
AbstractH. von Geispitzheim, als Vormund des Karl Ludwig Wilhelm von Botzheim, Wilhelm Friedrich Ludwig von Botzheim, Franz Christian Hennig von Botzheim, Friedrich Ludwig August von Botzheim, Friedrich Freiherr von Laroche-Sterckenfels, als Vormund des Friedrich Wilhelm Karl von Botzheim, bevollmächtigen den königlich preußischen Kapitänleutnant Karl Wilhelm Ernst Freiherr von Botzheim, die botzheimischen Lehen bei Oberkirch zu Tiergarten, zu Erlach, zu Buschweiler zu verpfänden, zu verkaufen und zu vertauschen.

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Charter: 34 Nr. 670
Date: 18. März 1767
AbstractDas Kloster Allerheiligen vertauscht eine zu Hesselbach gelegene Behausung, samt Stallung, Garten, 6 Jauch Feld und ein Tauwen Matten, an Michel Hermann aus dem Oberdorf, gegen eine Behausung zu Oberdorf, samt Stallung, Trott, 2 Gärten, 3 Viertel Reben und ein halb Jauch Eichwald, wobei das Kloster noch eine Zuzahlung von 150 Gulden leistet.

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Charter: 34 Nr. 953
Date: 18. März 1767
AbstractDas Kloster Allerheiligen und Michael Hermann zu Oberdorf tauschen näher beschriebene Güter zu Hesselbach und Oberdorf, wobei das Kloster noch 150 Gulden zuzahlt.

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Charter: 34 Nr. 433
Date: 15. Juni 1767
AbstractVor dem Oberamt Oberkirch gestattet Marx Panther, Ackermann zu Eckenberg, dem Kloster Allerheiligen gegen eine Entschädigung von 16 Gulden von einem näher beschriebenen Weiher einen Wassergraben über Panthers Grundstück nach einem dem Kloster gehörigen Grundstück anzulegen.

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Charter: 34 Nr. 1593
Date: 17. Juli 1767
AbstractFranz Karl Freiherr von Riedt zu Weiler, Oberstleutnant in französischen Diensten und seine Ehefrau Maria Anna Theresia, geborene von Reich, leihen vom Kloster Allerheiligen 2000 Gulden und verpfänden dafür das Rittergut Weiler, ein Wohnhaus und den oberen Meierhof zu Nesselried. Der Darlehensvertrag wird mit dem gleichen Datum in das ortenauische Ritterschaftsprotokoll eingetragen. 1781 Juni 26 Gerichtliche Aufforderung an die Schuldner zur Zahlung der Schuld.

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Charter: 34 Nr. 1068
Date: 3. August 1768
AbstractVor dem Stadtgericht Oberkirch tauschen das Kloster Allerheiligen und Sebastian Ritter, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, genannte Güter zu Oberkirch.

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Date: 11. August 1768-12. August 1768
AbstractProtokoll des Notars Johannes Hencke über die Insinuation der von dem schwarzach'schen Beamten Josef Anton Beck, gegen seine, von dem Abte verfügte Suspension, vom Amte eingelegte Protestation.

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Charter: 34 Nr. 502
Date: 5. September 1768
AbstractJohann Philipp Freiherr Reich von Platz, erteilt seinem Bruder Franz Konrad Freiherrn Reich von Platz die Vollmacht, im Namen der freiherrlichen Familie Reich von Platz die Zustimmung dazu zu erteilen, dass die Familie von Botzheim das von der Familie Reich herrührende Lehen, bestehend in dem sogenannten Erlach- und Nonnenzehnten zu Erlach, veräussern und zwar entweder unter Vorbehalt der v. Reich'schen Lehenherrlichkeit bezw. auch unter Verzicht auf dieselbe.

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Charter: 34 Nr. 503
Date: 26. September 1768
AbstractFranz Konrad Freiherr Reich von Platz verzichtet zugleich für seinen Bruder Johann Philipp Freiherrn Reich von Platz zugunsten der freiherrlichen Familie von Botzheim auf die ihnen zustehende Herrschaft über das von ihnen bezw. von der Familie Vogt von Alten-Summerau und Praßberg herrührende Lehen, bestehend in dem sogenannten Erlach- und Nonnenzehenten zu Erlach, das die von Botzheim veräußern wollen.

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Charter: 34 Nr. 504
Date: 27. September 1768
AbstractKarl Wilhelm Ernst Freiherr von Botzheim belehnt, zugleich im Namen seiner vier Brüder, das Kloster Allerheiligen mit dem sogenannten Erlacher- und Nonnenzehnten zu einem rechten Erblehen gegen Zahlung einer einmaligen Entschädigung von 9000 Gulden und einen alljährlichen Lehenskanon von 25 Gulden. 1768 Oktober 10 bestätigt die ortenauische Reichsritterschaft den Verkauf.

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Charter: 34 Nr. 136
Date: 27. September 1768
AbstractFreiherr Karl Wilhelm Ernst von Botzheim leiht von dem Kloster Allerheiligen 1000 Gulden, verzinslich zu 2 1/2 Prozent. Mit dem Vermerk über die Bestätigung der ortenauischen Reichsritterschaft von 1768 Oktober 1.

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Charter: 34 Nr. 359
Date: 29. September 1768
AbstractLudwig Friedrich Freiherr von Stein zu Reichenstein belehnt das Kloster Allerheiligen mit dem zu dem Bosenstein'schen Fideikommißwald gehörigen sogenannten Kolbenloch zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 60 Gulden und eines Laudemiums von 60 Gulden, das beim Tod eines Abtes fällig wird. Das Kloster hatte diesen Wald 1724 (s. GLA Nr. 358) gekauft, der Freiherr Ludwig Friedrich von Stein zu Reichenstein hatte jedoch Rückforderungen geltend gemacht (ius vindicandi et ius revocandi), da dieser Verkauf ohne Vorwissen der Verwandten (Agnaten) erfolgt war und der Wald zu dem Bosensteinischen Fideikommiß gehörte.

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Charter: 34 Nr. 271
Date: 1770
AbstractVor dem Vogt und dem Landgericht Achern übergibt Hans Zimkh, Erbleheninhaber des Meierhofes Unterachern, mit Zustimmung des Klosters Allerheiligen seinem ältesten Sohn Augustin Zimkh und dessen Frau Anna Maria Huschlin von Zusenhofen, das von ihm bisher betriebene Erblehngut um den Anschlag von 1166 Gulden 6 Schilling 5 Pfennige und unter bestimmten Vorbehalten.

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Charter: 34 Nr. 574
Date: 16. Januar 1770-17. Februar 1778
AbstractDas Kloster Allerheiligen verpachtet an die Eheleute Josef und Franziska Dorner zu Fernach genannte Güter zu Oberkirch und Fernach auf 9 Jahre lang gegen einen jährlichen Pachtzins von 136 Gulden. 1778 Februar 17 wird der Bestand mit Franziska Dorner, geb. Ehrhartin, Ochsenwirtin zu Fernach, um 140 Gulden 5 Schilling Pachtzins erneuert.

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Charter: 34 Nr. 1246
Date: 18. April 1770
AbstractAufzeichnung des Feldmessers Daniel Friedrich Stößler, betreffend die Gütermaße der zwischen dem Pfarrer und dem Kronenwirt zu Oppenau ausgetauschten Grundstücke.

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Charter: 34 Nr. 1166
Date: 28. Mai 1770
AbstractDas Kloster Allerheiligen und Thadäus Jäger, Stadtmeister zu Offenburg, vergleichen sich wegen der dem Thadäus Jäger Sohn, Kanoniker zu Allerheiligen, zustehenden väterlichen und mütterlichen Erbschaft.

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Charter: 34 Nr. 1247
Date: 1. August 1770
AbstractDas Kloster Allerheiligen beziehungsweise die Pfarrei Oppenau einerseits und Franz Antoni Hueber, Kronenwirt zu Oppenau, und dessen Ehefrau andererseits, tauschen näher beschriebene Güterstücke (Matten) auf dem sogenannten Zettelmatten zu Oppenau.

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